TTW: Klaus Augustin peilt Top 5 an
Seit Sonntag ist er vor Ort im dänischen Aarhus und bereitet sich auf
die Europameisterschaften im Straßenlauf vor!
Klaus Augustin, TTW-Urgestein und läuferisches Aushängeschild Wittens,
nutzt die letzten Tage vor den Wettkämpfen, um sich zu entspannen und
mit der Strecke vertraut zu machen.
"Ein
Platz unter den besten Fünf der M 60 ist mein Ziel, damit sich auch die
weite Reise lohnt", so der sympathische Athlet augenzwinkernd. Am
kommenden Freitag fällt um 15.30 Uhr der Startschuss zum 10km-Rennen der
Altersklasse M 60, bei dem Augustin ganz vorne mitmischen möchte.
Und wenn die Beine mitspielen, dann soll es nicht dabei bleiben. Am
Wochenende stehen noch ein Crosslauf und der Halbmarathon auf dem
Programm, und Augustin möchte an mindestens einem der beiden Wettkämpfe
an den Start gehen. Dass Augustin dazu durchaus in der Lage ist, hat er
erst vor kurzem bei den Deutschen Marathon-meisterschaften bewiesen:
trotz Rückenproblemen biss er sich durch und wurde in 2:58,53h Dritter
seiner Altersklasse. Und wer weiss, vielleicht schafft es Augustin auch
auf europäischer Ebene auf das Podest. (MK)
Auch Augustins ewiger Konkurrent Winfried Schmitz aus Köln hat gemeldet.
Dt. Teilnehmerliste
Veranstalter-Website
TTW: Volkstriathlon mit über 70 Startern. Sieben Sieger und tolle
Resultate in Oelde
Nicht nur hinsichtlich der quantitativen Mannschaftsstärke war das
Triathlon TEAM Witten in Oelde mit über 70 Teilnehmern eine Klasse für
sich. Auch mit Blick auf die Qualität waren die TTW-Starter beim
Volkstriathlon nicht zu schlagen. Mit insgesamt sechs Alterklassensiegen
und einem Dreifachtriumph in den Mannschaftswertungen bei den Senioren
sowie zusätzlich einem Sieg und tollen Platzierungen im Schüler- und
Jugendbereich schmeckte das mitgebrachte Getränke- und Grillgut nach dem
Wettkampf natürlich hervorragend.
„Ein wunderbarer Triathlon-Tag“, resümierte Abteilungsleiter Thomas
Fehrs. „Wetter, Laune, Leistungen und auch das gemütliche Beisammensein
hätten besser kaum sein können.“
Die Ergebnislisten unterstreichen diese Einschätzung aus sportlicher
Sicht eindrucksvoll. Gesamtsieger über die Distanzen von 500 Meter
Schwimmen, 20 Kilometer Rad fahren und fünf Kilometer Laufen wurde Simon
Milobinski, der nach 57:22 Minuten das Ziel erreichte. Ihm auf den
Fersen war die Familie Fehrs. Vater Thomas beendete nach 58:08 Minuten
das Rennen auf Platz zwei, Sohn Jan nach 58:58 Minuten als Fünfter.
Unter den ersten zwölf finden sich nicht weniger als acht Triathleten
des TTW. „Das zeigt, dass unser Training auch seine Spuren hinterlassen
hat“, freute sich Thomas Fehrs über die Qualität seiner Athleten.
Auf das oberste Podest bei den Siegerehrungen konnten dabei neben
Milobinski und Thomas Fehrs (AK 50) auch Hardy Dinklage (AK 30), Kai
Moldenhauer (AK 35), Eva Böde (W35) und als jüngste beziehungsweise
älteste Erstplatzierte Lisa Wilming (weibliche Schüler B) sowie Dieter
Appun (AK 70) klettern.
„Das war ein schöner Testwettkampf. Zum einen für unsere Liga-Starter,
aber auch für die Athleten, die in diesem Jahr sich auf eine Langdistanz
vorbereiten“, so Fehrs abschließend. „Und da hat der ein oder andere
auch gesehen, woran er in den nächsten Wochen noch arbeiten kann.“ kub
PV: Erfolgreicher Auftritt in Halle. Platz 4 für Dominik Wawrik beim
DTU-CUP
Am vergangenen Samstag fand der erste Triathlon-Wettkampf der Jugend und
Junioren auf Deutschlandebene statt. Beim so genannten DTU-CUP in Halle/
Saale, starteten auch Dominik Wawrik, Jonas Loeff und Bastian Balcer vom
PV Triathlon Witten e.V.
PV-Foto: Dominik Wawrik (2.v.l.), Bastian Balcer (m.) und Jonas Loeff
(2.v.r.)
Über 750 Meter Schwimmen, 20 Kilometer Radfahren und 5 Kilometer Laufen
finishte Dominik Wawrik in 55:48 Minuten und belegte damit Platz 4 in
der Jugend A. Jonas Loeff belegte in derselben Altersklasse den 25.
Platz. Damit war er viertbester Starter aus NRW.„Jeder dieser Wettkämpfe
ist wie eine kleine Deutsche Meisterschaft zu sehen, somit ist der
vierte Platz von Dominik bei der Jugend A hervorragend. Bastian Balcer
musste leider mit Krämpfen im Laufen aussteigen, was ärgerlich war, denn
bis dahin lief es wirklich toll für ihn und eine Platzierung unter den
Top 15 wäre möglich gewesen“, kommentierte Trainer Thorsten Frigge vom
PVT.
DJ
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