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Besonders Georg Potrebitsch war mit seinem Wettkampf äußert zufrieden.
Nach einer längeren krankheitsbedingten Pause, „freue ich mich sehr,
dass meine Formkurve nach oben zeigt. Ich werde das harte Training aus
den letzten Wochen fortsetzen und die Tempohärte bis Almere/NED mit
regionalen Rennen verbessern“, verrät der radstarke und ehemalige
Schwimmer Potrebitsch seine Ausrichtung für die nächsten Wochen. Dass
wieder mit ihm zu rechnen ist, zeigt, dass er eine der schnellsten
Radsplits hingelegt hat und so eine gute Ausgangsposition für das
restliche Rennen legen konnte. Eine solche hatte Oliver Strankmann
bereits nach dem Schwimmen. Er entstieg zusammen mit drei weiteren
Athleten mit einer Minute Vorsprung vor dem Rest des Feldes dem
Kulkwitzer See. Eine gute Radzeit und eine hervorragende Laufzeit von 33
Minuten (zweitschnellster Läufer im Feld) reichten dann für den
Podiumsplatz. Nach einem guten Rennverlauf beim Schwimmen und Radfahren
haderte Christian Thomas mit seinem Lauf: „Ich hatte leider auf den
ersten 6 km Probleme beim Atmen, sodass ich nicht so schnell Laufen
konnte wie die Beine es gekonnt hätten. Auf den letzten Kilometern wurde
es aber immer besser und ich konnte meine Position sichern.“, zeigte
sich Thomas dann doch zufrieden mit seinem Abschneiden. Paul Bürger
verpasste beim Schwimmen den Anschluss an die ersten beiden Gruppen.
Diese Position hielt er jedoch bis zum Ende und finishte auf einem guten
15. Platz. |
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