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Triathlon News
 22.03.2010
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PV: Damentrio siegt in Bochum

Trübes Wetter, aber strahlendes Siegerinnen-Lächeln: bei den Bochumer Kreis-Waldlaufmeister-schaften errangen Bettina Nick, Anne Heibing und Laura Routaboul de Brüchert-Pastor vom PV-Triathlon Witten souverän den Sieg über 5000 m in der Frauen-Mannschafts-wertung. Dass sie als Nicht-Bochumerinnen nicht gleichzeitig den Titel mitnehmen konnten, tat der Freude über den gemeinsamen Wettkampf und den Erfolg keinen Abbruch. Glänzende Bilanz auch in den Einzelwertungen: Bettina Nick (23:56 min.) und Anne Heibing (24:07 min.) wurden Erste in der Ak 40 bzw. 55, Laura Routaboul (24:32 min.) Zweite in der W35. Auf den zweiten Platz läuft ebenfalls Maurice Keller (Foto), Mathias Hölscher wird Vierter. MD

PV: Frühjahrslauf im Hoeschpark - Treppchenplätze für PV-Läufer/innen

Die 17. Auflage des Frühjahrslaufes im Dortmunder Hoeschpark lief nicht ohen Beteiligung der Läufer/innen vom PV-Triathlon Witten ab - mit Erfolg. In sechs großen und einer kleinen Runde mussten die 10 Kilometer bei durchwachsenem Wetter, aber endlich wärmeren Temperaturen bewältigt werden. Die Nase weit vorn im Frauenfeld hatte Melanie Schwalbe mit einer Zeit von 45:13 min. Die PVlerin lief nicht nur als zweitschnellste Frau gesamt über die Ziellinie, sondern siegte in der Altersklasse W30. Ebenfalls ganz oben auf dem Siegertreppchen durfte einmal mehr Bruno Brahmann Platz nehmen: in der AK M70 wurde der Senior der Sportlerfamilie Brahmann Erster mit einer Zeit von 54.49 min. Lothar Niemann holte sich den 3. Platz in der M65 (53:34 min.), Andreas Kapka (M50) rundete mit einer Zeit von 48:01 min. (8. M50) die gute Leistung der PV-Laufgruppe ab. MD

PV: Wilfried Leonhard "Steinfurt-Marathon immer ein guter Einstieg"

"Der erste Marathon des Jahres stellt für mich immer eine gewisse Standortbestimmung da, besonders unter Berücksichtigung, dass die Trainingsbedingungen in diesem Jahr aufgrund des langen Winters ungünstig waren", meint Wilfried Leonhard, Langstreckenlauf-Spezialist des PV-Triathlon Witten. Mit seinem Trainingspartner Ulrich Ziemer aus Essen absolvierte der PVler unter guten äußeren Bedingungen nun den Steinfurt-Marathon und erreichte in einer Zeit von 3:37:17 Std. als 105. der Gesamtwertung und 22. der Altersklasse M50 das Ziel. Wilfried Leonhard: "Aufgrund der sehr guten Organisation und der reizvollen Landschaft fahre ich immer gern nach Steinfurt." MD




TTW: Sparkassen City-Triathlon. Wittener „Prominenz“-Staffeln starten für die Lebenshilfe

Gleich vier Fliegen mit einer Klappe schlagen die Teilnehmer der Wittener „Prominenten“-Staffeln, die beim Sparkassen City-Triathlon am 22. Mai während der Pause der Bundesliga-Wettkämpfe an den Start gehen werden. Sie sammeln Geld für einen guten Zweck, ertüchtigen ihren Körper, unterhalten ihre Freunde und Bekannten und beweisen zudem den „ewigen Nörglern“ ihren Durchhaltewillen.


asics team Foto: Thomas Fehrs schwimmt mit Faris Al-Sultan

Durch ihren Auftritt über die verkürzte Sprintdistanz von 250 Meter Schwimmen, 5 Kilometer Radfahren und 2 Kilometer Laufen werden die Wittener Ärzte, Apotheker, Polizisten, Feuerwehrleute, Medienvertreter, Ratsmitglieder, Sportler anderer Vereine und viele Organisationen mehr der Lebenshilfe Witten e.V. eine unerwartete finanzielle Hilfe bescheren. „Da der sportliche Aspekt der Stadt-Staffel absolut zweitrangig ist, haben wir uns gedacht, dass die Verknüpfung mit einem guten Zweck einen weiteren Ansporn zum Mitmachen gibt“, erklärt Thomas Fehrs, Organisationschef des Sparkassen City-Triathlons beim TTW die Hintergründe. Daher zahlt jeder Starter einen Beitrag von zehn Euro, den die Lebenshilfe für ihre Projekte einsetzen kann.

„Wir hindern natürlich niemanden daran, auch mehr Startgeld zu entrichten oder auch ohne Teilnahme zu spenden.“ Geplant ist, dass die Einnahmen der Integrativen Tageseinrichtung für Kinder in Witten zufließen. Aktuell steht dort die Herausforderung bevor, dass die Spielgeräte für das Außengelände erneuert werden müssen.
Abgesehen von einer guten Tat für die Lebenshilfe können alle Staffelmitglieder den Pfingstsamstag dazu nutzen, sich und ihrer Umgebung ebenfalls eine Freude zu machen. „Ich kann mir lebhaft vorstellen, dass der ein oder andere sich von Arbeitskollegen Kommentare über seine Form anhören muss“, glaubt Fehrs. Doch versichert er den Entschlossenen, dass der Wettkampf ähnlich ernst angelegt sei wie die Kollegensprüche. Niemand habe dabei irgendeinen Leistungsdruck, es gehe einzig und allein um eine nette sportliche Betätigung, Spaß und den guten Zweck. „Und nach absolviertem Rennen fühlt man sich körperlich wohl und kann selber kommentieren.“ Und das aus der Perspektive eines Triathleten.
Detailliertere Informationen und Meldemöglichkeiten gibt es unter: www.sparkassen-citytriathlon.de . kub

 

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