WWW.LAUFEN-IN-WITTEN.DE
Triathlon News
 27.12.2010
zurück zur Triathlon News Übersicht



Asics TEAM: Jahresausklang in Südafrika
„Es hätte uns auch schlimmer treffen können“

„Voller guter Hoffnungen ging ich in der Nähe des berühmten gleichnamigen Kaps in Stellenbosch den Saisonvorbereitungen für das Jahr 2011 nach“, kommentierte Christian Prochnow vom Asics TEAM TG Witten sein erstes Trainingslager der Vorbereitung, das ihn gemeinsam mit seinen Teamkameraden Sebastian Rank und Kathrin Müller in die Nähe Kapstadts verschlagen hatte. Dort hatte Bundestrainer Roland Knoll den Elite-Kader der DTU versammelt, um die Grundlagen für ein erfolgreiches nächstes Triathlonjahr zu legen. Und verständlicherweise hatte der Trainer weniger poetische, sondern vielmehr leistungsorientierte Maßstäbe bei den täglichen Einheiten im Sinn. In einem 25-Meter-Pool, auf den Flächen eines Rugby-Spielfeldes, dem Kraftraum der Stellenboscher Universität sowie auf diversen Mountainbiketrails absolvierte das Trio vom Asics TEAM TG Witten drei anspruchsvolle Wochen im südafrikanischen Sommer.

„Die touristischen Empfehlungen vieler Reisebüros kann ich mittlerweile nachvollziehen“, hatte „Paule“ Prochnow trotz des vielen „Kilometergeschrubbes“ am Anfang einer Saison viel Positives aus Südafrika zu berichten. „Es hätte uns auch schlimmer treffen können“, lautete die entsprechende Einschätzung von Wittens Ehrenmitglied Daniel Unger, mit dem das Trio aus der Ruhrstadt täglich großen Spaß beim Wetterbericht aus deutschen Landen hatte. „In so einer Umgebung und bei Temperaturen zwischen 20 und 30 Grad lassen sich die Strapazen schon deutlich leichter aushalten“, so Prochnow. Dem konnte Sebastian Rank nur uneingeschränkt zustimmen, der vor allem Spaß daran hatte, dass die Athleten nicht auf Rennrädern, sondern auf Mountainbikes unterwegs waren. „Wir sind viele wunderschöne und zum Teil auch sehr anspruchsvolle Trails gefahren. Ob dies im Jonkershoek Nationalpark war oder auch ganz entspannt in Richtung Strand.“

Insgesamt hat demgemäß der erste Teil der Vorbereitung auf die kommende Saison für alle Wittener Athleten seinen Zweck erfüllt: Neben der Schaffung von Grundlagenausdauer hat er den Spaß auf die anstehenden Wettkämpfe in 2011 geweckt. kub


PV: Conny Dauben leicht enttäuscht vom ironman in Australien zurück

Das Super-Resultat über eine Langdistanz in diesem Jahr fehlte Conny Dauben noch: Mit dem Ziel, ihre guten Leistungen in 2010 nach zwei Top-Platzierungen mit einem Platz unter den Top Five abzuschließen, bestieg die Ausdauerspezialistin aus dem AVU Team des PV-Triathlon Witten den Flieger nach Australien, um beim letzten Ironman des Jahres zu starten. Conny Dauben hatte im April, ebenfalls in Australien, bei einem Ironman den 6. Platz errungen und konnte sich im Juli über den 4. Platz in Korea freuen. Der Ironman Western Australia in Busselton bot alle Voraussetzungen: "Der Kurs auf dem Rad und dem Marathon war flach, leider windanfällig und nett warm, das Teilnehmerfeld mit der Favoritin Rebekah Keat international besetzt", berichtet Conny Dauben, "ein Platz unter den Top Fünf und eine Zeit unter 10 Stunden wären auf jeden Fall drin gewesen." Es kam anders als geplant: "Nach 1:07 Std. im Wasser, ich war eileibe nicht schnell genug und einer verbesserungswürdigen 5:26 Std.-Zeit auf dem Rad bin ich den Marathon mit dem Ziel von 3:20 Std. angegangen. Irgendwann war der Stecker raus, am Ende lief ich den Marathon nach 3:43 Std. in Ziel und die Uhr blieb bei 10:21:52 Std. stehen. Eine Erklärung für meine Leistung habe leider selber nicht. Aber neues Jahr, neues Glück", so das Fazit von Conny Dauben in D-Moll mit einer Prise Optimismus. MD


PV: Mark Köster überzeugt beim Santa-Lauf in Californien

Ebenfalls tausende Kilometer von Witten entfernt nahm Mark Köster vom PV-Triathlon Witten, am "Make Room for Santa" Lauf in Irvine, California teil. "Eine schnelle, flache Strecke über 10 km, am Start morgens um 7 Uhr bei angenehmen Temperaturen um 14 Grad", beschreibt der PVler Bedingungen, die weit von den Wetterverhältnissen in seiner Heimatstadt herrschen. "Heute Nachmittag waren es am Strand dann 26 Grad" - Temperaturen, die nicht recht in die weiße Adventszeit passen. "Ich bin mit meiner Zeit von 42:13 min. zufrieden, mehr ist im Moment nicht drin." Die Bilanz kann sich aber sehen lassen: Mark Köster wurde Siebter gesamt von 672 Startern und Dritter der M30. Die nächsten Wochen wird sein Training wegen einer Knie-OP zum Erliegen kommen, jedoch hat sich der PVler auch für 2011 schon Ziele gesetzt: "Beim Ironman 70.3 Oceanside California Anfang April will ich wieder fit sein und im November 2011 steht dann Ironman Arizona als Jahreshöhepunkt an, bis dahin sollte genug Zeit sein." MD


Asics TEAM TG Witten: Damen bekommen junge Verstärkung
Marie-Luise Klietz neu im Wittener Bundesliga-Team

In der vergangenen Bundesliga-Saison haben die Triathlon-Damen des Asics TEAM TG Witten zwar erneut den Titel des Deutschen Mannschaftsmeisters erringen können, aber der Vorsprung gegenüber den ärgsten Rivalinnen aus Erlangen war sehr knapp. Insofern ist Teamleiter Richard Gutt für 2011 bemüht, seinen Kader auszubauen und zu verstärken.
Fündig wurde er dabei in Saalfeld, wo Marie-Luise Klietz beheimatet ist. Die 18-Jährige Nachwuchstriathletin wird im kommenden Jahr die Farben des Asics TEAM TG Witten vertreten. „Wir setzen darauf, unsere Mannschaft perspektivisch zu ergänzen“, erklärt Gutt seine Motive. „Gemeinsam mit den etablierten Kräften wie Lisa Norden, Lena Brunkhorst und Kathrin Müller wollen wir deutsche Talente an die Bundesliga und das Wittener Team heranführen.“
Mit Klietz kann das Asics TEAM nun den ersten Coup dieser Strategie vermelden, denn ihre Erfolgsliste weist mit dem deutschen Vizetitel bei den Juniorinnen, Platz fünf bei den nationalen Titelkämpfen der U23-Frauen sowie EM- und WM-Qualifikationen schon einige Ausrufezeichen aus.
„Ich freue mich sehr, nächstes Jahr für den Deutschen Mannschaftsmeister an den Start zu gehen“, so die Abiturientin, „und das bereits in meinem ersten U23-Jahr.“ Insofern ist sie hoch motiviert, weiter dazu zu lernen und ihren Beitrag zu leisten, damit der Titel verteidigt werden kann.
Trainieren tut sie dafür meistens in Neubrandenburg, wo sie vor drei Jahren hingezogen ist, um unter Coach Frank Heimerdinger beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche Triathlonkarriere zu haben. Den Sport betreibt sie seit nunmehr sechs Jahren. „Ich komme vom Schwimmen und habe weitere Abwechslung gesucht“, beschreibt sie ihre Beweggründe. „Triathlon ist zudem eine Sportart, die sich viel unter freiem Himmel abspielt.“
Und da Freiluftsport in Deutschland aktuell nur auf zwei Brettern möglich ist, reist Klietz auch demnächst in ein Ski-Trainingslager in den Harz. „Danach werde ich noch mit dem B-Kader der DTU nach Mallorca und Fuerteventura fahren sowie mit dem Landesverband Mecklenburg-Vorpommern über Ostern nach Italien.“
„Dann bin ich hoffentlich fit für die anstehenden Bundesligawettkämpfe, Europacups und die weiteren Rennen“, geht die Neu-Wittenerin optimistisch in das Jahr 2011, in dem auch außerhalb des Sport eine große Herausforderung wartet. Denn Klietz baut nicht nur an Auszeichnungen im Ausdauerdreikampf, sondern auch an ihrem Abitur. kub


Asics TEAM TG Witten: DTU-Nachwuchs zum Training in Zypern
„Die ersten wichtigen Meter sind gemacht“

Den Wintereinbruch erlebten die Mitglieder des B-Nationalkaders der Deutschen Triathlon Union (DTU) mit dreiwöchiger Verspätung. Denn als Schnee und Eis ganz Deutschland in Beschlag nahmen, weilten sie auf Zypern bei konstanten Temperaturen um 25 Grad.

Aus dem Bundesligateam des Asics TEAM TG Witten konnte sich somit Nils Frommhold in der Frühphase seiner Saisonvorbereitung unter idealen Voraussetzungen der Grundlagenausdauer widmen. „Bei durchgängig angenehmen Temperaturen und keinem einzigen Regentag konnten wir unsere hohen Umfänge sehr gut absolvieren“, berichtet Frommhold von den Einheiten auf der Mittelmeerinsel. „Den Schwerpunkt hat das Trainerteam dabei auf das Laufen und das Schwimmen gelegt.“ Um die Betreuung der Nationalmannschaft effizienter zu gestalten, hat die sportliche Führung um Sportdirektor Wolfgang Thiel und Bundestrainer Roland Knoll die Athleten aufgeteilt. Mit den „Jung-Triathleten“, zu denen die DTU die unter 25-Jährigen rechnet, war daher Wolfram Bott auf Zypern, der auch als Stützpunkttrainer in Saarbrücken arbeitet.

Und dieser hatte sich etwas Besonderes einfallen lassen, denn seine Schützlinge saßen während der Radausfahrten nicht auf ihren gewohnten Rennrädern, sondern auf Mountainbikes. „Hintergrund dieser Maßnahme war, dass die Trainingseinheiten auf den Mountainbikes kraftlastiger sind als auf den Rennrädern“, erklärt Frommhold.

Weniger die Kraft als vielmehr die Technik stand dagegen beim Schwimmen auf dem Trainingsprogramm. Denn mit Hilfe von Videoanalysen arbeitete das Betreuerteam mit den Athleten an der optimalen Wasserlage und dem effektiven Bewegungsablauf bei der ersten Disziplin des Triathlons. „Keine Disziplin kam letztlich zu kurz, die ersten wichtigen Meter auf dem Weg zur Saison 2011 sind gemacht“, zieht der Bundesliga-Starter des Asics TEAM TG Witten eine zufriedene Bilanz. kub


TT-TGW: Wittener Weihnachtslauf

Beim Jubiläumslauf des Klassikers war das Triathlon TEAM TG Witten sowohl in der Spitze als auch in der Breite vertreten. Klaus Augustin und Sina Seubert gewinnen ihre jeweiligen Altersklassen.

Während in den Tagen zuvor noch Schnee und Eis die Straßen prägten, waren zum Start der Veranstaltung sogar zarte Sonnenstrahlen zu erblicken, so dass die Läuferinnen und Läufer trockenen Fußes und zu guten Straßenbedingungen auf den Rundkurs in der Wittener Innenstadt gehen konnten.

Wie gewohnt war Klaus Augustin im Hauptlauf über 9,6 km der Sieg in der Altersklasse M60 nicht zu nehmen. In einer Zeit von 36:03 min. konnte dieser bereits die Ziellinie überschreiten.

Noch schneller im Ziel waren Dietmar Bierey (34:35 min.), Kai Moldenhauer (34:28 min.) und Jens Noritzsch (35:53 min.), Bierey belegt damit in der Altersklasse M45 den zweiten Rang, genauso wie Noritzsch in der M35. Moldenhauer kam indessen auf den dritten Rang der zahlenmäßig stärksten Altersklasse M40.

Weitere Podiumsplatzierungen konnten sich Mark Kroege als Dritter der M35 mit 37:50 min. und Roland Bonkowski als Dritter der M55 in 46:17 min. sichern.

Zuvor konnte Sina Seubert in 20:20 min. über die 4,8 km überzeugen, sie war damit zweitbeste Frau und platzierte sich in ihrer Altersklasse WHK auf Rang 1.

Last but not least war die Jugend des Triathlon TEAM TG Witten auch nicht untätig, so gingen Meike Ostendorf, Nehle Fuest, Jara Stratmann, Sophie Jütte, Lars Schindler und Henry Utke als gemischte Staffel über die 9,6 km an den Start. In 42:01 min. belegten sie am Schluss den Silberrang in ihrer Klasse.

Die kompletten Ergebnisse des Wittener Weihnachtslaufs 2010 gibt es hier. Fotos.
HK


PV: 900 Weihnachtsläufer beim Wittener Weihnachtslauf

Mit unguten Gefühlen waren die Mitglieder des PV-Triathlon Witten noch am frühen Morgen zu den letzten Startvorbereitungen des 20. Wittener Weihnachtslaufes gefahren, Kälte und Regen begleiteten sie noch bis gegen 9 Uhr. Danach hatte Petrus ein Einsehen und zog die dunklen Wolken von der Bahnhofstraße ab, um bis zum Ende des Hauptlaufes akzeptablen Bedingungen Platz zu bieten. Über 900 Läufer/innen starteten ab 10 Uhr über die angebotenen Strecken von 300 m für die Bambini bis 9,6 km. "Man muss es nehmen wie es kommt, nach dem Schnee und Schneematsch der letzten Tage fanden die Teilnehmer heute eine einwandfreie Strecke vor", freute sich Cheforganisatorin Lilo Frigge-Dümpelmann über die Bedingungen des Jubiläumslaufes. Hohen Anteil an der Teilnehmerzahl hatten wieder die Schüler/innen der Wittener Schulen, insbesondere der Holzkamp- und Hardenstein-Gesamtschule und des Martmöller- und Ruhrgymnasiums, wobei die Holzkampschule mit 382 Meldungen herausragte.

Gute Traditionen wiederholten sich auch beim Jubiläumslauf, so startete Hans-Jürgen Hornen, internationaler Leichtathletik-Kampfrichter der SU Annen die einzelnen Läufe. Im Ziel erhielt jeder Finisher ein Lebkuchenherz, von der SPD gespendet. Alt-Bürgermeister Klaus Lohmann wohnte auch in diesem Jahr dem Weihnachtslauf bei und ließ es sich nicht nehmen, mit dem stellvertretenden Bürgermeister Hans-Ulrich Kieselbach die Siegerehrung durchzuführen. Ohne Zeitnahme waren die Bambini - die Jüngsten im Alter von fünf Jahren und jünger - eine 300 m lange Strecke gelaufen und mit großem Beifall des zahlreich anwesenden Publikum ins Ziel gelaufen. Am Start auch die "PV-Sternchen" - eine Gruppe von PV-Läufer/innen, die erst im Oktober dieses Jahres unter der Leitung von Anne Heibing und Heike Schul einen Laufanfängerkurs begonnen hatte und ihren ersten Volkslauf absolvierten.

Auf die jeweils ersten Plätze waren über 1 km in der Klasse der Sechs- bis Neunjährigen David Homberg/USC-Bochum, Leon Sabin/DJK Blau-Weiß Annen, Jonathan Homberg/USC Bochum und Matthies Groll/SV Bommern 005 sowie Leonie Kruse/Recklinghäuser LC, Alena Grunow/PV-Triathlon, Hanna Rose/PV-Triathlon und Felice Gerads/PV-Triathlon erfolgreich. Das Feld umfaßte 57 Teilnehmer.

Über 1,6 km siegten Lars Rose/PV-Triathlon bei den Schülern C, Tim Siepmann/PV-Triathlon bei den Schülern B und Till-Niklas Arling/PV-Triathlon bei den Schülern A sowie bei den Schülerinnen C Anna Kroniger/USC Bochum, Anne-Marie Jung/TUS Ende bei den Schülerinnen B und Nina Rüter/SVD Tria Essen bei den Schülerinnen A. Insgesamt liefen in diesen Altersklassen 361 Schüler/innen über die 1,6 km lange Strecke.

Über die gleiche Runde mal Drei, also 4,8 km, liefen Yanik Herrmann und Lisa Rose/beide PV-Triathlon (Jugend B), Constantin Vogt/TV Frisch auf Lennep und Rica Pukrobski/PV-Triathlon Witten (Jugend A), Michael Knorn/DJK Blau-Weiß Annen und Sina Seubert/Triathlon Team TG Witten (Hauptklasse) im 53 Teilnehmer starken Feld als Sieger über die Ziellinie.

227 Teilnehmer des Hauptlaufes über 9,6 km schickte Hans-Jürgen Hornen pünktlich um 11:30 Uhr auf die Strecke. Nach einem souveränen Rennen über sechs Runden erreichte Dominik Wawrik vom AVU PV-Triathlon Team als Erster das Ziel in einer Zeit von 30:56 min. als Gesamtsieger. Platz zwei eroberte sich der Sieger des Jahres 2006 Alex Lubina (Cool Cats) in 31:50 min. und Platz 3 ging an Jens Bödecker (31:55 min.). Die Hauptklasse dominierten neben Dominik Wawrik und Jens Bödecker Georg Potrebitsch (32:20 min.), Sven Bergner (32:24 min.), Jonas Loeff (33:19 min.), Stefan Zelle (33:23 min.) und auf Platz 7 Thomas Christian (33:39 min.). Jan Zellin von den TriGeckos Dortmund lief auf den achten Platz 8 vor Tim Klauke, der den Erfolg des AVU PV-Triathlon Team abrundete. Die Siegerin bei den Frauen hieß Petra Maak vom TSV Bayer Dormagen, sie gewann das Rennen in einer Zeit von 34:22 min. vor Miriam Scholz/Tübingen in 37:46 min. (damit Siegerin der Hauptklasse) und Anke Tüselmann (USC Bochum) mit einer Zeit von 38:06 min.

Es trugen sich nachfolgend in die Siegerlisten ein: M/W 30: Alex Lubina (Cool Cats) und Katja Schatta (DJK Preussen Bochum), M/W 35 Ralf Kubeczka (Laufen-in-Witten) und Conny Dauben (AVU PV-Triathlon Team), M/W 40: Stefan Losch (TUSEM Essen) und Melanie Kroniger (USC Bochum), M/W 45: Frank Schnabel (ohne Verein) und Petra Maak (TSV Bayer Dormagen), M/W 50: Theo Wagner (ASV-Duisburg) und Regina Tank (Dortmund), M/W 55: Achim Fiolka (TGH-Wetter) und Conny Kronenberg (LCK Ronsdorf), M/W60: Lokalmatador Klaus Augustin (Triathlon Team Witten) und Monika Bockting (WTB Essen), M/W 65: Siegfried Kalweit (TSV Viktoria Mülheim) und Monika Knufinke (PV-Triathlon), M70: Heribert Drewes (ohne Verein), M75: Werner Beecker (LC-Wuppertal).

Die Staffel der weiblichen Jugend gewann die "1221" mit den Starterinnen Koch, Uhrmacher, Achterholt, Grund, Sust und Müller. Die Staffel der männlichen Jugend gewann die "HGE Sport LK 12" mit Gorges, Harbecke, Jakubowski, Kölsch, Kotlarz und Nagendram. Die "HGE Die Kroootigen" mit Eggeler, Engelberg, Helf, Oberstehöhfeld, Sander und Schmidt gewann die Wertung der Mixed-Staffeln.

Alle Ergebnisse und viele Fotos online unter www.pv-triathlon-witten.de .
 

zurück zur Triathlon News Übersicht