Asics TEAM: Jahresausklang in Südafrika
„Es hätte uns auch schlimmer treffen können“
„Voller
guter Hoffnungen ging ich in der Nähe des berühmten gleichnamigen Kaps
in Stellenbosch den Saisonvorbereitungen für das Jahr 2011 nach“,
kommentierte Christian Prochnow vom Asics TEAM TG Witten sein erstes
Trainingslager der Vorbereitung, das ihn gemeinsam mit seinen
Teamkameraden Sebastian Rank und Kathrin Müller in die Nähe Kapstadts
verschlagen hatte. Dort hatte Bundestrainer Roland Knoll den Elite-Kader
der DTU versammelt, um die Grundlagen für ein erfolgreiches nächstes
Triathlonjahr zu legen. Und verständlicherweise hatte der Trainer
weniger poetische, sondern vielmehr leistungsorientierte Maßstäbe bei
den täglichen Einheiten im Sinn. In einem 25-Meter-Pool, auf den Flächen
eines Rugby-Spielfeldes, dem Kraftraum der Stellenboscher Universität
sowie auf diversen Mountainbiketrails absolvierte das Trio vom Asics
TEAM TG Witten drei anspruchsvolle Wochen im südafrikanischen Sommer.
„Die touristischen Empfehlungen vieler Reisebüros kann ich mittlerweile
nachvollziehen“, hatte „Paule“ Prochnow trotz des vielen
„Kilometergeschrubbes“ am Anfang einer Saison viel Positives aus
Südafrika zu berichten. „Es hätte uns auch schlimmer treffen können“,
lautete die entsprechende Einschätzung von Wittens Ehrenmitglied Daniel
Unger, mit dem das Trio aus der Ruhrstadt täglich großen Spaß beim
Wetterbericht aus deutschen Landen hatte. „In so einer Umgebung und bei
Temperaturen zwischen 20 und 30 Grad lassen sich die Strapazen schon
deutlich leichter aushalten“, so Prochnow. Dem konnte Sebastian Rank nur
uneingeschränkt zustimmen, der vor allem Spaß daran hatte, dass die
Athleten nicht auf Rennrädern, sondern auf Mountainbikes unterwegs
waren. „Wir sind viele wunderschöne und zum Teil auch sehr
anspruchsvolle Trails gefahren. Ob dies im Jonkershoek Nationalpark war
oder auch ganz entspannt in Richtung Strand.“
Insgesamt hat demgemäß der erste Teil der Vorbereitung auf die kommende
Saison für alle Wittener Athleten seinen Zweck erfüllt: Neben der
Schaffung von Grundlagenausdauer hat er den Spaß auf die anstehenden
Wettkämpfe in 2011 geweckt. kub
PV: Conny Dauben leicht enttäuscht vom ironman in Australien zurück
Das Super-Resultat über eine Langdistanz in diesem Jahr fehlte Conny
Dauben noch: Mit dem Ziel, ihre guten Leistungen in 2010 nach zwei
Top-Platzierungen mit einem Platz unter den Top Five abzuschließen,
bestieg die Ausdauerspezialistin aus dem AVU Team des PV-Triathlon
Witten den Flieger nach Australien, um beim letzten Ironman des Jahres
zu starten. Conny Dauben hatte im April, ebenfalls in Australien, bei
einem Ironman den 6. Platz errungen und konnte sich im Juli über den 4.
Platz in Korea freuen. Der Ironman Western Australia in Busselton bot
alle Voraussetzungen: "Der Kurs auf dem Rad und dem Marathon war flach,
leider windanfällig und nett warm, das Teilnehmerfeld mit der Favoritin
Rebekah Keat international besetzt", berichtet Conny Dauben, "ein Platz
unter den Top Fünf und eine Zeit unter 10 Stunden wären auf jeden Fall
drin gewesen." Es kam anders als geplant: "Nach 1:07 Std. im Wasser, ich
war eileibe nicht schnell genug und einer verbesserungswürdigen 5:26
Std.-Zeit auf dem Rad bin ich den Marathon mit dem Ziel von 3:20 Std.
angegangen. Irgendwann war der Stecker raus, am Ende lief ich den
Marathon nach 3:43 Std. in Ziel und die Uhr blieb bei 10:21:52 Std.
stehen. Eine Erklärung für meine Leistung habe leider selber nicht. Aber
neues Jahr, neues Glück", so das Fazit von Conny Dauben in D-Moll mit
einer Prise Optimismus.
MD
PV: Mark Köster überzeugt beim Santa-Lauf in Californien
Ebenfalls tausende Kilometer von Witten entfernt nahm Mark Köster
vom PV-Triathlon Witten, am "Make Room for Santa" Lauf in Irvine,
California teil. "Eine schnelle, flache Strecke über 10 km, am Start
morgens um 7 Uhr bei angenehmen Temperaturen um 14 Grad", beschreibt der
PVler Bedingungen, die weit von den Wetterverhältnissen in seiner
Heimatstadt herrschen. "Heute Nachmittag waren es am Strand dann 26
Grad" - Temperaturen, die nicht recht in die weiße Adventszeit passen.
"Ich bin mit meiner Zeit von 42:13 min. zufrieden, mehr ist im Moment
nicht drin." Die Bilanz kann sich aber sehen lassen: Mark Köster wurde
Siebter gesamt von 672 Startern und Dritter der M30. Die nächsten Wochen
wird sein Training wegen einer Knie-OP zum Erliegen kommen, jedoch hat
sich der PVler auch für 2011 schon Ziele gesetzt: "Beim Ironman 70.3
Oceanside California Anfang April will ich wieder fit sein und im
November 2011 steht dann Ironman Arizona als Jahreshöhepunkt an, bis
dahin sollte genug Zeit sein." MD
Asics TEAM TG Witten: Damen bekommen junge Verstärkung
Marie-Luise Klietz neu im Wittener Bundesliga-Team
In
der vergangenen Bundesliga-Saison haben die Triathlon-Damen des Asics
TEAM TG Witten zwar erneut den Titel des Deutschen Mannschaftsmeisters
erringen können, aber der Vorsprung gegenüber den ärgsten Rivalinnen aus
Erlangen war sehr knapp. Insofern ist Teamleiter Richard Gutt für 2011
bemüht, seinen Kader auszubauen und zu verstärken.
Fündig wurde er dabei in Saalfeld, wo Marie-Luise Klietz beheimatet ist.
Die 18-Jährige Nachwuchstriathletin wird im kommenden Jahr die Farben
des Asics TEAM TG Witten vertreten. „Wir setzen darauf, unsere
Mannschaft perspektivisch zu ergänzen“, erklärt Gutt seine Motive.
„Gemeinsam mit den etablierten Kräften wie Lisa Norden, Lena Brunkhorst
und Kathrin Müller wollen wir deutsche Talente an die Bundesliga und das
Wittener Team heranführen.“
Mit Klietz kann das Asics TEAM nun den ersten Coup dieser Strategie
vermelden, denn ihre Erfolgsliste weist mit dem deutschen Vizetitel bei
den Juniorinnen, Platz fünf bei den nationalen Titelkämpfen der
U23-Frauen sowie EM- und WM-Qualifikationen schon einige Ausrufezeichen
aus.
„Ich freue mich sehr, nächstes Jahr für den Deutschen Mannschaftsmeister
an den Start zu gehen“, so die Abiturientin, „und das bereits in meinem
ersten U23-Jahr.“ Insofern ist sie hoch motiviert, weiter dazu zu lernen
und ihren Beitrag zu leisten, damit der Titel verteidigt werden kann.
Trainieren tut sie dafür meistens in Neubrandenburg, wo sie vor drei
Jahren hingezogen ist, um unter Coach Frank Heimerdinger beste
Voraussetzungen für eine erfolgreiche Triathlonkarriere zu haben. Den
Sport betreibt sie seit nunmehr sechs Jahren. „Ich komme vom Schwimmen
und habe weitere Abwechslung gesucht“, beschreibt sie ihre Beweggründe.
„Triathlon ist zudem eine Sportart, die sich viel unter freiem Himmel
abspielt.“
Und da Freiluftsport in Deutschland aktuell nur auf zwei Brettern
möglich ist, reist Klietz auch demnächst in ein Ski-Trainingslager in
den Harz. „Danach werde ich noch mit dem B-Kader der DTU nach Mallorca
und Fuerteventura fahren sowie mit dem Landesverband
Mecklenburg-Vorpommern über Ostern nach Italien.“
„Dann bin ich hoffentlich fit für die anstehenden Bundesligawettkämpfe,
Europacups und die weiteren Rennen“, geht die Neu-Wittenerin
optimistisch in das Jahr 2011, in dem auch außerhalb des Sport eine
große Herausforderung wartet. Denn Klietz baut nicht nur an
Auszeichnungen im Ausdauerdreikampf, sondern auch an ihrem Abitur. kub
Asics TEAM TG Witten: DTU-Nachwuchs zum Training in Zypern
„Die ersten wichtigen Meter sind gemacht“
Den Wintereinbruch erlebten die Mitglieder des B-Nationalkaders der
Deutschen Triathlon Union (DTU) mit dreiwöchiger Verspätung. Denn als
Schnee und Eis ganz Deutschland in Beschlag nahmen, weilten sie auf
Zypern bei konstanten Temperaturen um 25 Grad.
Aus dem Bundesligateam des Asics TEAM TG Witten konnte sich somit Nils
Frommhold in der Frühphase seiner Saisonvorbereitung unter idealen
Voraussetzungen der Grundlagenausdauer widmen. „Bei durchgängig
angenehmen Temperaturen und keinem einzigen Regentag konnten wir unsere
hohen Umfänge sehr gut absolvieren“, berichtet Frommhold von den
Einheiten auf der Mittelmeerinsel. „Den Schwerpunkt hat das Trainerteam
dabei auf das Laufen und das Schwimmen gelegt.“ Um die Betreuung der
Nationalmannschaft effizienter zu gestalten, hat die sportliche Führung
um Sportdirektor Wolfgang Thiel und Bundestrainer Roland Knoll die
Athleten aufgeteilt. Mit den „Jung-Triathleten“, zu denen die DTU die
unter 25-Jährigen rechnet, war daher Wolfram Bott auf Zypern, der auch
als Stützpunkttrainer in Saarbrücken arbeitet.
Und dieser hatte sich etwas Besonderes einfallen lassen, denn seine
Schützlinge saßen während der Radausfahrten nicht auf ihren gewohnten
Rennrädern, sondern auf Mountainbikes. „Hintergrund dieser Maßnahme war,
dass die Trainingseinheiten auf den Mountainbikes kraftlastiger sind als
auf den Rennrädern“, erklärt Frommhold.
Weniger die Kraft als vielmehr die Technik stand dagegen beim Schwimmen
auf dem Trainingsprogramm. Denn mit Hilfe von Videoanalysen arbeitete
das Betreuerteam mit den Athleten an der optimalen Wasserlage und dem
effektiven Bewegungsablauf bei der ersten Disziplin des Triathlons.
„Keine Disziplin kam letztlich zu kurz, die ersten wichtigen Meter auf
dem Weg zur Saison 2011 sind gemacht“, zieht der Bundesliga-Starter des
Asics TEAM TG Witten eine zufriedene Bilanz. kub
TT-TGW: Wittener Weihnachtslauf
Beim Jubiläumslauf des Klassikers war das Triathlon TEAM TG Witten
sowohl in der Spitze als auch in der Breite vertreten. Klaus Augustin
und Sina Seubert gewinnen ihre jeweiligen Altersklassen.
Während in den Tagen zuvor noch Schnee und Eis die Straßen prägten,
waren zum Start der Veranstaltung sogar zarte Sonnenstrahlen zu
erblicken, so dass die Läuferinnen und Läufer trockenen Fußes und zu
guten Straßenbedingungen auf den Rundkurs in der Wittener Innenstadt
gehen konnten.
Wie gewohnt war Klaus Augustin im Hauptlauf über 9,6 km der Sieg in der
Altersklasse M60 nicht zu nehmen. In einer Zeit von 36:03 min. konnte
dieser bereits die Ziellinie überschreiten.
Noch schneller im Ziel waren Dietmar Bierey (34:35 min.), Kai
Moldenhauer (34:28 min.) und Jens Noritzsch (35:53 min.), Bierey belegt
damit in der Altersklasse M45 den zweiten Rang, genauso wie Noritzsch in
der M35. Moldenhauer kam indessen auf den dritten Rang der zahlenmäßig
stärksten Altersklasse M40.
Weitere Podiumsplatzierungen konnten sich Mark Kroege als Dritter der
M35 mit 37:50 min. und Roland Bonkowski als Dritter der M55 in 46:17
min. sichern.
Zuvor konnte Sina Seubert in 20:20 min. über die 4,8 km überzeugen, sie
war damit zweitbeste Frau und platzierte sich in ihrer Altersklasse WHK
auf Rang 1.
Last but not least war die Jugend des Triathlon TEAM TG Witten auch
nicht untätig, so gingen Meike Ostendorf, Nehle Fuest, Jara Stratmann,
Sophie Jütte, Lars Schindler und Henry Utke als gemischte Staffel über
die 9,6 km an den Start. In 42:01 min. belegten sie am Schluss den
Silberrang in ihrer Klasse.
Die kompletten Ergebnisse des Wittener Weihnachtslaufs 2010 gibt es
hier.
Fotos.
HK
PV: 900 Weihnachtsläufer beim Wittener Weihnachtslauf
Mit unguten Gefühlen waren die Mitglieder des PV-Triathlon Witten noch
am frühen Morgen zu den letzten Startvorbereitungen des 20. Wittener
Weihnachtslaufes gefahren, Kälte und Regen begleiteten sie noch bis
gegen 9 Uhr. Danach hatte Petrus ein Einsehen und zog die dunklen Wolken
von der Bahnhofstraße ab, um bis zum Ende des Hauptlaufes akzeptablen
Bedingungen Platz zu bieten. Über 900 Läufer/innen starteten ab 10 Uhr
über die angebotenen Strecken von 300 m für die Bambini bis 9,6 km. "Man
muss es nehmen wie es kommt, nach dem Schnee und Schneematsch der
letzten Tage fanden die Teilnehmer heute eine einwandfreie Strecke vor",
freute sich Cheforganisatorin Lilo Frigge-Dümpelmann über die
Bedingungen des Jubiläumslaufes. Hohen Anteil an der Teilnehmerzahl
hatten wieder die Schüler/innen der Wittener Schulen, insbesondere der
Holzkamp- und Hardenstein-Gesamtschule und des Martmöller- und
Ruhrgymnasiums, wobei die Holzkampschule mit 382 Meldungen herausragte.
Gute Traditionen wiederholten sich auch beim Jubiläumslauf, so startete
Hans-Jürgen Hornen, internationaler Leichtathletik-Kampfrichter der SU
Annen die einzelnen Läufe. Im Ziel erhielt jeder Finisher ein
Lebkuchenherz, von der SPD gespendet. Alt-Bürgermeister Klaus Lohmann
wohnte auch in diesem Jahr dem Weihnachtslauf bei und ließ es sich nicht
nehmen, mit dem stellvertretenden Bürgermeister Hans-Ulrich Kieselbach
die Siegerehrung durchzuführen. Ohne Zeitnahme waren die Bambini - die
Jüngsten im Alter von fünf Jahren und jünger - eine 300 m lange Strecke
gelaufen und mit großem Beifall des zahlreich anwesenden Publikum ins
Ziel gelaufen. Am Start auch die "PV-Sternchen" - eine Gruppe von
PV-Läufer/innen, die erst im Oktober dieses Jahres unter der Leitung von
Anne Heibing und Heike Schul einen Laufanfängerkurs begonnen hatte und
ihren ersten Volkslauf absolvierten.
Auf die jeweils ersten Plätze waren über 1 km in der Klasse der Sechs-
bis Neunjährigen David Homberg/USC-Bochum, Leon Sabin/DJK Blau-Weiß
Annen, Jonathan Homberg/USC Bochum und Matthies Groll/SV Bommern 005
sowie Leonie Kruse/Recklinghäuser LC, Alena Grunow/PV-Triathlon, Hanna
Rose/PV-Triathlon und Felice Gerads/PV-Triathlon erfolgreich. Das Feld
umfaßte 57 Teilnehmer.
Über 1,6 km siegten Lars Rose/PV-Triathlon bei den Schülern C, Tim
Siepmann/PV-Triathlon bei den Schülern B und Till-Niklas
Arling/PV-Triathlon bei den Schülern A sowie bei den Schülerinnen C Anna
Kroniger/USC Bochum, Anne-Marie Jung/TUS Ende bei den Schülerinnen B und
Nina Rüter/SVD Tria Essen bei den Schülerinnen A. Insgesamt liefen in
diesen Altersklassen 361 Schüler/innen über die 1,6 km lange Strecke.
Über die gleiche Runde mal Drei, also 4,8 km, liefen Yanik Herrmann und
Lisa Rose/beide PV-Triathlon (Jugend B), Constantin Vogt/TV Frisch auf
Lennep und Rica Pukrobski/PV-Triathlon Witten (Jugend A), Michael
Knorn/DJK Blau-Weiß Annen und Sina Seubert/Triathlon Team TG Witten
(Hauptklasse) im 53 Teilnehmer starken Feld als Sieger über die
Ziellinie.
227 Teilnehmer des Hauptlaufes über 9,6 km schickte Hans-Jürgen Hornen
pünktlich um 11:30 Uhr auf die Strecke. Nach einem souveränen Rennen
über sechs Runden erreichte Dominik Wawrik vom AVU PV-Triathlon Team als
Erster das Ziel in einer Zeit von 30:56 min. als Gesamtsieger. Platz
zwei eroberte sich der Sieger des Jahres 2006 Alex Lubina (Cool Cats) in
31:50 min. und Platz 3 ging an Jens Bödecker (31:55 min.). Die
Hauptklasse dominierten neben Dominik Wawrik und Jens Bödecker Georg
Potrebitsch (32:20 min.), Sven Bergner (32:24 min.), Jonas Loeff (33:19
min.), Stefan Zelle (33:23 min.) und auf Platz 7 Thomas Christian (33:39
min.). Jan Zellin von den TriGeckos Dortmund lief auf den achten Platz 8
vor Tim Klauke, der den Erfolg des AVU PV-Triathlon Team abrundete. Die
Siegerin bei den Frauen hieß Petra Maak vom TSV Bayer Dormagen, sie
gewann das Rennen in einer Zeit von 34:22 min. vor Miriam
Scholz/Tübingen in 37:46 min. (damit Siegerin der Hauptklasse) und Anke
Tüselmann (USC Bochum) mit einer Zeit von 38:06 min.
Es trugen sich nachfolgend in die Siegerlisten ein: M/W 30: Alex Lubina
(Cool Cats) und Katja Schatta (DJK Preussen Bochum), M/W 35 Ralf
Kubeczka (Laufen-in-Witten) und Conny Dauben (AVU PV-Triathlon Team),
M/W 40: Stefan Losch (TUSEM Essen) und Melanie Kroniger (USC Bochum),
M/W 45: Frank Schnabel (ohne Verein) und Petra Maak (TSV Bayer
Dormagen), M/W 50: Theo Wagner (ASV-Duisburg) und Regina Tank
(Dortmund), M/W 55: Achim Fiolka (TGH-Wetter) und Conny Kronenberg (LCK
Ronsdorf), M/W60: Lokalmatador Klaus Augustin (Triathlon Team Witten)
und Monika Bockting (WTB Essen), M/W 65: Siegfried Kalweit (TSV Viktoria
Mülheim) und Monika Knufinke (PV-Triathlon), M70: Heribert Drewes (ohne
Verein), M75: Werner Beecker (LC-Wuppertal).
Die Staffel der weiblichen Jugend gewann die "1221" mit den Starterinnen
Koch, Uhrmacher, Achterholt, Grund, Sust und Müller. Die Staffel der
männlichen Jugend gewann die "HGE Sport LK 12" mit Gorges, Harbecke,
Jakubowski, Kölsch, Kotlarz und Nagendram. Die "HGE Die Kroootigen" mit
Eggeler, Engelberg, Helf, Oberstehöhfeld, Sander und Schmidt gewann die
Wertung der Mixed-Staffeln.
Alle Ergebnisse und viele Fotos online unter
www.pv-triathlon-witten.de
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