PV: Nachwuchs startet bei NRW-Schulmeisterschaft in Dortmund
NRW-Quali vor den großen Ferien
Mit guten Aussichten auf eine (Sport-)Reise nach Berlin nehmen Tim
Siepmann, Lars Rose und Lisa Rose vom PV-Triathlon Witten am morgigen
Mittwoch an der NRW-Schulmeisterschaft teil. "Wir starten für unser
Goethe Gymnasium Dortmund Hörde", so Lars Rose. Zusammen mit zwei
Schulkameraden werden die erfolgreichen Nachwuchsathleten des PV in
einem Fünferteam schwimmen, Radfahren und abschließend laufen.
"Wir werden als Gruppe gewertet, so dass die Uhr erst stehen bleibt,
wenn alle im Ziel sind", erläutert Tim Siepmann und Lisa Rose ergänzt:
"Wenn wir gut genug sind, fährt unsere Staffel zur Deutschen
Meisterschaft für eine Woche nach Berlin. Das wäre natürlich super!"
MD
PV: Champion System Team Witten startet zum Endspurt
Bereits zum vierten Mal in dieser Saison wird es für die Athleten des
Champion System Teams Witten am kommenden Sonntag ernst in der 2.
Triathlonbundesliga. Im Rahmen des Internationalen Schweriner
Schlosstriathlons wird das Team von Matthias Bergner dann versuchen, das
Pech vom letzten Rennen zu Hause zu lassen und ohne Sturz durch das
Rennen über die klassische Sprintdistanz von 750 m Schwimmen, 20 km
Radfahren und 5 km Laufen zu kommen. An den Start gehen Jens Bödecker,
Mark Oude Bennink, Neuzugang Danny Friese, Leo Nelle sowie Stephan
Wiersbitzky. „Wir schicken eine schlagkräftige Truppe an den Start. Mark
hat am Schliersee eine Superleistung gezeigt und mit Danny Friese geht
der Deutsche Meister der Junioren an den Start“, freut sich Bergner
schon jetzt auf das Rennen. So lässt seine Prognose auch ein deutlich
besseres Resultat als in Düsseldorf erwarten: „Ich will hoffen, dass wir
diesmal ohne Radsturz durchkommen. Dann ist ein Platz unter den ersten 5
drin und unser Ziel!“, prognostiziert Matthias Bergner.
TSch
TT-TGW: Erfolge beim Westfalen-Triathlon
Ein erfolgreiches Wettkampfwochenende liegt hinter den Athleten und
Athletinnen des Triathlon TEAM TG Witten. Beim 10. Westfalentriathlon in
Dortmund konnten neben den Jugendlichen des Vereins (siehe separater
Artikel) auch die Erwachsenen überzeugen und zahlreiche Podiumsplätze
über die Sprint- und die olympische Distanz belegen.
Zwei Sieger auf der Sprintdistanz (500m Schwimmen, 20km Rad, 5km
Laufen):
Im Sprint gebührt die Ehre des erfolgreichsten Athleten gleich zwei
Sportlern des Vereins: Klaus Augustin und Nadine Pickardt!
Klaus Augustin konnte nach längerer Verletzungspause erstmals wieder bei
einem Wettkampf starten. Der erklärte "Mitsechziger" dominierte nicht
nur seine Altersklasse, sondern ließ zahlreiche deutlich jüngere
Athleten weit hinter sich, brillierte in seiner Sahnedisziplin, dem
Laufen, und gewann souverän die sogenannte MSen5 in 1:15:32h.
Noch drei Minuten schneller als Augustin war Nadine Pickardt. Pickardt,
die in der Hauptklasse startete und beim Schwimmen den Grundstein für
ihren Sieg in 1:12:02h legte, lieferte sich ein vereinsinternes Duell
mit Verena Wildförster, die am Ende auf Rang zwei der WAK2 ins Ziel
einlief.
Jessica Kowalewski (4. der WAK3 in 1:41:10h) und Hardy Hagena (13.), bei
dem ein Chip-Problem die Zeitmessung verhinderte, komplettierten die
Wittener Mannschaft auf der Sprintdistanz.
Zwei Sieger auf der Olympischen Distanz (1500m Schwimmen, 40km Rad, 10km
Laufen):
Diesen Erfolgen auf der Sprintdistanz wollten die Starter über die
Olympische Distanz nicht nachstehen. Und so schickten sich Rita Bohnet
und Ann-Christin Koring an, den oberste Treppchenplatz zu
erreichen...mit Erfolg!
Bohnet ließ von Beginn keinen Zweifel an ihren Ambitionen und legte beim
Schwimmen in 22:09min bereits einen ordentlichen Abstand zwischen sich
und ihre Verfolgerinnen. Die drittschnellste Rad- und die
neuntschnellste Laufzeit langten danach für einen überzeugenden
Start-Ziel-Sieg der ehemaligen Schweizer Kaderschwimmerin in 2:25:04h .
Rund drei Minuten nach Bohnet überquerte Ann-Christin Koring die
Ziellinie als Siegerin der WAK2. Koring überzeugte vor allem auf der
Radstrecke (viertschnellste Radzeit) und benötigte für die 51,5km
insgesamt 2:28:00h.
Darüberhinaus konnten Andreas und Nicole d'Hone-Leimbach (25. der MSen1
in 2:35:40h und 8. der WSen1 in 1:54:47h), Mirko Link (19. der MAK4 in
2:50:50h) und Sabine Jörges (9. der WSen1 in 3:01:33h) mit ihren
Leistungen mehr als zufrieden sein.
Drei Siegerinnen beim Staffeltriathlon
Zu guter Letzt konnte sich die Frauen-Staffel des Triathlon TEAM TG
Witten über die Sprintdistanz ebenfalls gegen die Konkurrentinnen
durchsetzen und gewann in 1:10:49h.
Es starteten Nina Mirhen
(Schwimmen), Judith Bierey (Rad), Silka d'Hone (Laufen). Gemäß dem
"Spass am Siegen" und mit Unterstützung des Wettergottes kam Nina Mirhen
im ersten Drittel des Schwimmfeldes aus dem Wasser und schickte Judith
Bierey mit dem Rad auf den Weg. Bierey hat dann auf ziemlich schlechtem
Asphalt die Führung in 34.34min für die Frauenstaffel herausgefahren,
bevor Silka d`Hone in einer Zeit von 23.17min den Sieg perfekt machen
konnte.
MKl
TT-TGW: Wittener Jugendliche in Dortmund
Bei schönstem Wetter fand der 10. Dortmunder Westfalentriathlon statt,
an dem große und kleine Ruhrstädter mit viel Spaß und großem Ergeiz
teilgenommen haben. Wieder einmal hieß es vor dem Wachwerden aufstehen,
und dennoch wurden sehr gute Leistungen des Nachwuchses abgeliefert -
und für einige war es der erste Freiwasserwettkampf überhaupt.
1. Start 9.30 Uhr, m + w Schüler B starteten in dem 21,5° warmen
Dortmunder Kanalbecken. Ein erfreulicher 2. Platz in einer Gesamtzeit
von 24:33 bei den Mädels sprang für Thalia Heldt heraus, die eine
gleichmäßig gute Leistung über alle drei Disziplinen ablieferte. Nicht
weniger zufrieden mit seinen Leistungen war Elias Wiemer, der mit einer
Zeit von 25:05min einen hervorragenden 5. Platz erreichte.
Beim nächsten Start der Schüler A und Jugend B starteten Lisa Wilming,
Sophie Jütte und Janosch Heldt für den TTW. Lisa bestätigte ihre gute
Form und sicherte sich den 3. Platz bei der w Schüler A mit einer Zeit
von 41:36. Sophie - zum ersten Mal im Freiwasser und auf einer so langen
Distanz unterwegs - startete reichlich nervös und beendete den Wettkampf
glücklich und bedeutend ruhiger mit dem 6. Platz in einer Zeit von
46:44.
Janosch verteidigte die männliche Ehre bei den Schülern A mit einer
guten Leistung und einer Zeit von 40:09. Sein Engagement wurde mit einem
Treppchenplatz - dem 3. - belohnt.
Mittags standen vier Schüler C+D an der Startlinie zum Duathlon und
freuten sich auf ihren Einsatz: Marle Heldt + Lukas Meckel, Schüler D
und Linus Heldt und Max Meckel, Schüler C. Hier ging es nicht weniger
engagiert zur Sache, und belohnt wurde dieses mit großem Beifall durch
die Eltern und sonstige Zuschauern und natürlich mit einer Medaile und
kleinen Geschenken vom Veranstalter.
Bei den Staffeln startete aus der Jugend Meike Ostendorf gemeinsam mit
ihren Eltern. Hier belegte die Staffel bei der Mixed-Wertung einen
soliden Platz im Mittelfeld. Ebenfalls aus der männlichen Jugend machte
sich Henry Utke (TTW) mit Frank + Yanick Hermanns (PV) in einer Staffel
auf die Strecke, wobei Meike und Henry das Schwimmen übernahmen. "Die
fantastischen 3" beendeten den Wettkampf mit einem äußerst
zufriedenstellenden 8 Platz in der Wertung der Männerstaffeln.
Wieder einmal ein toller Wettkampf in Dortmund, den alle glücklich,
satt, gesund und zufrieden verlassen haben. Gern sind wir im nächsten
Jahr wieder mit dabei.
PV: Triathlon, Laufen und Speedskaten - das Sportwochenende war
wieder gefüllt
Gutes Wetter begleitete den Dortmunder Westfalentriathlon, der auch in
seiner 10. Auflage die olympischen Distanz als Hauptwettkampf die
Sprintdistanz die Schüler- und Jugendwettbewerbe anbot. Geschwommen
wurde wieder im Dortmunder Kanal, bevor es auf die 20km lange Radstrecke
ging, die bei der olympischen Distanz zweimal zu bewältigen war. Es
folgte die Laufstrecke auf einem 2,5km langen Rundkurs durch den
Dortmunder Fredenbaumpark. Die Wettkampfbedingungen, einen gewohnt guten
Trainingszustand und die Freude am Sport führten wieder zu
Spitzenergebnissen im Nachwuchsbereich des PV-Triathlon Witten. Bei den
Schüler- und Jugendwettbewerben sicherten sich Tim Siepmann und Lars
Rose souverän den 1. und 2. Platz bei den Schülern A und auch bei der
weiblichen Jugend kam die Siegerin mit Lisa Rose vom PV-Triathlon
Witten. Luisa Pitschak (SchB) und Jana Welter (SchA) rundeten mit
jeweils dem 4. Platz und Hanna Pitschak (SchA) mit dem 5. Platz die
guten Leistungen des PV-Triathlon ab.
Nicht weniger erfolgreich waren die Leistungen im Erwachsenenbereich:
Auf der Sprintdistanz entschied Gerald Petri die AK40 klar für sich und
distanzierte seine Konkurrenten vor allem mit seiner guten Schwimm- und
Radleistung. In der Gesamtwertung brachte ihn dies auf einen sehr guten
12. Platz im insgesamt etwa 200 Teilnehmer starken Feld. Dieter Pawellek
wurde Zwölfter der Männlichen Senioren 2.
Bei der olympischen Distanz dominierte ein weiteres Mal Conny Dauben den
Wettbewerb der Damen. Die Vorjahressiegerin zeigte mit 2:17:25 Std. eine
beeindruckende Leistung und hatte im Ziel über 7 Minuten Vorsprung vor
der Zweitplatzierten Sabine Dettmar aus Bochum. Bei den Herren siegte
Georg Potrebitsch, ehemaliger PVler und jetzt unter der Flagge SV
Gladbeck gestartet in 1:57:44 Std. Ein paar Minuten später liefen drei
weitere PV Athleten über die Ziellinie: Markus Dildrop wurde Zweiter und
Till Pastor Vierter der MAK2, Maurice Keller stand bei der Siegerehrung
auf dem dritten Platz der Sen1. Stephan Haag (MAK4) und Manfred Wilk
(MAK1) freuten sich über ihre Plätze 8 und 9.
Drei Läufe an drei Tagen, drei Treppchenplätze für David Schönherr
Laufen bis der Arzt kommt - David Schönherr vom PV-Triathlon Witten
lebte seine Laufleidenschaft am vergangen Wochenende voll aus und konnte
eine eindrucksvolle Bilanz ziehen. Der Auftakt machte er mit seiner
Teilnahme am AOK-Firmenlauf in Bochum über 5000 m. Mit einer Zeit von
18:16 min. lief der PVler als Fünfter und 476 Startern über die
Ziellinie.
Für
den Abendlauf in Dülmen-Rorup wechselte David Schönherr von seiner
bevorzugten Strecke über 5000 m auf die Halbmarathon-Distanz. Das
Ergebnis nach 21,1 km spricht für sich: David Schönherr führte das Feld
der 283 Teilnehmer an und siegte eindrucksvoll in einer Zeit von 1:19:52
Std. vor Thomas Baehr von der SC Hagen-Wildewiese (1:20:19 Std.).
5000 m sollten es aber wieder im dritten Wettkampf sein, den David
Schönherr in Gelsenkirchen bestritt. Dieses Mal startete der PVler mit
seinem Vereinskameraden Gerald Petri beim 2. Ückendorfer Abendvolkslauf
und überzeugte erneut mit einer Zeit von 19:06 min. als Zweiter der
Hauptklasse hinter Philipp Gröner vom LC Rapid Dortmund (17:58 min.).
Gerald Petri folgte in 19:47 min. auf dem dritten Platz der M35.
Laura Routaboul de Brüchert-Pastor startete beim Speedskaten-Weltcup in
Hattingen
Neben den drei Triathlon-Sportarten begeistern sich auch einige Athleten
des PV-Triathlon Witten für das Speedskaten - Laura Routaboul de
Brüchert-Pastor gehört zu dieser Gruppe. Als begeisterte Speedskaterin
brauchte sie am Wochenende nur über die Stadtgrenze nach Hattingen
fahren, um an einem der wenigen Weltcuprennen teilzunehmen. Die PVlerin,
die sich neben ihrem Training um die Vereinsbekleidung des PV kümmert,
lief über die geforderten 10 Runden á 2,4 km mit jeweils 10 Kurven vor
dem Gelände des Industriemuseum der Henrichshütte in einer Zeit 58:50,50
Minuten freudestrahlend auf Platz 25. „Nächste Jahr bin ich wieder
dabei“ war ihr kurzer und eindeutiger Kommentar, womit sie auch Lob für
die gute Organisation zollte. Nächster Wettkampf ist im Oktober der
Kölner Inliner-Marathon.
MD
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