TT-TGW: NRW-Liga Männer & Frauen in Krefeld
Julia Mihailovic, die rasende Triathlon-Reporterin, berichtet live und
aus erster Hand vom NRW-Ligawettkampf der Frauen in Krefeld:
"Wie inzwischen beinahe gewohnheitsmässig reisten wir mit der
Vorstellung von einem erneut verregneten Triathlon nach Krefeld. Die
Wassertemperatur von 22°C fand indes unsere Zustimmung. Nadine und Rita
entschieden sich angesicht des "mollig warmen" Sees ohne Neoprenanzug zu
schwimmen, während Kerstin und Julia doch eine zweite wärmende Haut
bevorzugten. Der Startschuss erklang ohne das vorher angezählt wurde,
sodass wir etwas verdattert losschwammen. Rita und Julia machten sich
auf den letzten 200m einander das Schwimmen etwas schwer, da hin und
wieder die eine etwas vom Idealkurs abkam und leicht mit der anderen
kollidierte. Das hielt uns aber nicht davon ab, zusammen mit Nadine
unter den ersten 5 Frauen aus dem Wasser zu kommen. Nur eine min später
fand sich Kerstin, die hier ihren Wiedereinstieg ins
Triathlonwettkampfgeschehen praktizierte in die Wechselzone ein, sodass
wir unsere Schwimmstärke nutzen konnten, als eines der ersten Teams auf
die Radstrecke zu wechseln.
Es
regnete zum Glück kaum noch, aber dafür blies uns nun ein kräftiger Wind
ins Geicht. Bei Wind Rad zufahren ist so, als ob man einen Anstieg
permanent hochfährt - dem musste Kerstin dann leider auch nach etwa 7km
Tribut zollen; Rita, Nadine und Julia mussten weiterfahren. Auch wir
hatten teilweise schwer mit dem Wind zu kämpfen und mussten einige Teams
an uns vorbeiziehen lassen.
Davon ließen wir uns allerdings nicht weiter demotivieren und machten
uns frohen Mutes auf die beiden Laufrunden. Angefeuert von unserem
treuen Fanklub konnten wir noch ein Team einsammeln, wurden aber leider
noch kurz vor dem Ziel von einem anderen Team übersprintet, sodass wir
letztendlich Platz 12 belegten. Wir hatten zwar mit einer leicht
besseren Platzierung geliebäugelt, aber es hat uns definitiv mal wieder
richtig viel Spaß gemacht und da tritt die Platzierung dann etwas in den
Hintergrund. Mit einem etwas wehmütigen Blick schauen wir nun nach
Xanten, wo leider schon unser Saisonabschlusswettkampf stattfindet."
Auch die NRW-Liga Männer konnten den Erwartungen in Krefeld gerecht
werden. Das ursprüngliche Saisonziel (Top-5 in der NRW-Liga) war nach
dem Ausscheiden von Daniel Mehring und Arthur Woloszyn zu Beginn des
Jahres (beide Berufsbedingt verzogen) nicht mehr realisierbar, so dass
Plan B nur "Klassenerhalt" lauten konnte.
Der diesjährige Deutsche Triathlonmeister der AK35, Stephan Seidel,
Hardy Dinklage, Lars Wenzel und JensNoritzsch vertraten die Wittener
Farben beim Krefelder Mannschaftssprint. Jens Noritzsch musste nach dem
Radpart , wo er wertvolle Helferdienste für die Mannschaft verrichtete
und seinen Teamkameraden Kraftsparenden Windschatten spendete,
aussteigen "Ich war einfach Mausetot und wusste, dass ich die anderen
beim Laufen nur behindert hätte, also bin ich rausgegangen!" Lars Wenzel
biss sich beinhart durch jeden der 5 Kilometer und wurde mal geschoben,
mal gezogen, bis das Ziel erreicht war. Das Team aus Wuppertal konnte
durch einen gemeinschaftlichen Schlußspurt noch auf der Ziellinie
abgefangen werden, sehr zur Freude der mitgereisten Supporter und Coach
Thomas Fehrs.
Die Männer dürfen nun die Radschuhe für dieses Jahr an den Nagel hängen,
denn in Krefeld fand der letzte NRW-LIgawettkampf der Saison 2011 statt.
Das Team Witten wird vermutlich auf Platz 13 der Tabelle in die
Winterpause gehen
TT-TGW: Andreas Bremer auf Rang zwei
Beim
5,5 km langen Lauf rund um den Burgberg in Balve-Mellen wurde Andreas
Bremer vom Triathlon TEAM TG Witten auf der sehr anspruchsvollen, mit
Schotter "unterlegten" Bergstrecke in 27:34 min Zweiter im
Gesamtklassement.
Bremer musste sich nur einem fast 40 Jahre jüngeren Athleten aus Balve
geschlagen geben und diesem den Siegerpokal überlassen. Für Bremer war
der Lauf die letzte Vorbereitung vor seinem 121. Marathon, den er am
kommenden Wochenende in Darmstadt bestreiten wird.
MKl
PV: Helga Groß gewinnt Ruhrauenlauf Mülheim
Vor kurzem erst feierte Helga Groß ihren 70. Geburtstag, machte aber
sofort da weiter, wo sie mit 69 aufgehört hatte: beim mit über 530
Teilnehmer starken 17. RWW-Ruhrauenlauf in Mülheim startete die Läuferin
des PV-Triathlon Witten über 10 km und lief als 53. von 140 Frauen und
Siegerin ihrer Altersklasse W70 ins Ziel. Die Laufzeit für die fitte
PVlerin: hervorragende 55:30 min.
MD
PV: Bestzeiten beim Kemnader Burglauf - Maurice Keller wird Zweiter
Über 500 Teilnehmern wollten ihren sportlichen und finanziellen Teil
beim Burglauf am Kemnader See zugunsten muskelkranker Kinder beitragen -
die Laufveranstaltung der "aktion benni & co" erfährt seit ihrem Start
vor sechs Jahren eine ständig steigende Resonanz. Da überraschte es
nicht, dass sich auch eine Gruppe Läufer/innen des PV-Triathlon Witten
über eine der Hausstrecken des PV startete. Eindrucksvoll die Leistung
von Maurice Keller. Der sportliche Vereinsarzt des PV-Triathlon lief
über 10 km in dem 271 Teilnehmer starken Gesamtfeld mit einer Zeit von
36:29 min. auf den zweiten Platz. Martin Herrmann (M55) folgte in
schnellen 43:42 min. als 30. und Rüdiger Lülf (M50) lief nach längerer
Wettkampfpause als 45. sehr gute 45:54 min. Ihm folgte Lothar Niemann
(M65), der 50:47 min. für die See-Runde brauchte und als 94. über die
Ziellinie lief. Bärbel Herrmann (W50) rundete das gute Abschneiden des
PV-Triathlon mit einer Zeit von 56:18 min. ab.
Aber auch die Ergebnisse über die Halbmarathon-Distanz konnten sich
sehen lassen: Frank Schwarz hatte im Feld der 267 Teilnehmer als 73. die
schnellste PV-Zeit mit 1:45:52 Std. vorgelegt. Hans-Peter Otto folgte in
1:48:49 Std. vor Sven Koopmeiners, der den Halbmarathon in persönlicher
Bestzeit von 1:49:50 Std. lief. 1:52:46 Std. bedeuteten für Ricarda
Denner ebenfalls persönliche Bestzeit. Sie hatte wie auch Sven
Koopmeiners den Hannover-Halbmarathon im Mai noch in knapp über zwei
Stunden absolviert. Laufmentor Peter Krawczyk begleitete die beiden über
die ersten 15 km und lief das Rennen schließlich in 1:56:08 Std. Ein
Läuferinnen Trio mit Gabi Thiem-Müller und Melanie Müller (beide 2:06
Std.) sowie Brigitte Hartig (2:09 Std.) rundete das gute Abschneiden des
PV über den Halbmarathon ab.
MD
PV: Oliver Schoiber gewinnt Hunsrück Marathon
"Bei optimalem Laufwetter hat es heute riesig Spaß gemacht", berichtet
Ultra-Läufer Oliver Schoiber über den Hunsrück-Marathon, "einzig das
Höhenprofil sah in der Ausschreibung bedeutend einfacher aus." Mit dem
Spaß kam auch der Erfolg: der Ausdauerläufer aus den Reihen des
PV-Triathlon Witten, ansonsten auch mal gerne über 100 km unterwegs,
lief die 42,195 km in einer Zeit von 3:09:57 Std. und gewann als 10. des
Gesamteinlaufes seine Alterklasse M35. "Mit meiner Zeit bin ich mehr als
zufrieden, zumal dies für dieses Jahr mein letzter "richtiger" Marathon
war. Ab jetzt laufe ich wieder hauptsächlich die gaaaanz langen
Strecken." Eine Ausnahme will Oliver Schoiber jedoch noch machen: "Im
Dezember möchte ich zusammen mit meinem Vereinskameraden Frank Bode
einen Marathon in Sondershausen in einem Salzbergwerk unter Tage laufen.
Da erwarte ich natürlich keine Superzeit, aber einen interessanten
Lauf."
MD
TT-TGW: Lisa Wilming wird Sechste
Fast geschafft, so lautete der einstimmige Tenor der Nachwuchsathleten
des Triathlon TEAM TG Witten auf der Rückfahrt vom NRWTV-Nachwuchscup in
Krefeld. Dabei hatte das vorletzte Rennen des diesjährigen Nachwuchscups
gleich mehrere "Besonderheiten" zu bieten: der letzte
Freiwasserwettkampf der Saison, schlechtes Wetter und Wind auf der
Radstrecke...dafür aber kein Regen!
Gut gerüstet ging Lisa Wilming bei den Schülerinnen A als erste
Starterin des Triathlon TEAM TG Witten an den Start. Leicht. Leicht
nervös aber routiniert spulte sie ihr Programm ab und landete nach
45:37min auf dem hervorragenden sechsten Platz.
Danach traten Meike Ostendorf und Henry Utke Jugend A zum Start an.
Henry war in dem 22 Grad Celsius warmen Wasser einer der wenigen Starter
ohne Neoprenanzug, was dazu führte, dass er den Anschluß an eine
größere Schwimmgruppe verlor. In der Folge mußte Henry alleine auf die
windanfällige Radstecke, was ihn letztlich zu viele "Körner kostete",
die beim Laufen fehlten. Henry erreichte das Ziel nach 1:17:14h und
belegte den 16.
Platz seiner Altersklasse. Meike hatte beim Schwimmen noch mehr Pech als
Henry, kam als letzte aus dem Elfrather See bei Krefeld und musste die
Radstrecke ohne den üblichen Führungswechsel bei den Radpulks
bewältigen. Sie erreichte nach 1:29:37h auf Rang elf die Ziellinie.
Mit diesen Erfahrungen und einer gehörigen Portion
"Wiedergutmachungs-Willen" im Bauch geht es für die drei am kommenden
Wochenende zum letzten Wettkampf des Nachwuchscups nach Ratingen.
MKl
TT-TGW: Berlin XL-Triathlon 2011
Die Erwartungen von Marcus Dick-Cortmann und Marcus Klönne an die
Premiere der "Berlin XL“-Mitteldistanz waren groß! 2000m Schwimmen im
Müggelsee bei Berlin-Köpenick, 90km Radfahren und zum Abschluss ein
Halbmarathon sollten die gelungene Abschlussveranstaltung der
diesjährigen Wettkampfsaison für die beiden Athleten des Triathlon TEAM
TG Witten bilden.
Vom Hotel aus ging es 5km per Rad zur Veranstaltung, da die Zufahrt zum
Wettkampfgelände gleichzeitig Radstrecke und somit für Pkw gesperrt
war…oder besser: gesperrt sein sollte! Infolge organisatorischer Mängel
befanden sich jedoch zahllose Wochenendausflügler, die ebenfalls zum
Müggelsee wollten, in ihrem Pkw auf der rund 13km lange
Wendepunktstrecke und stauten sich in beiden Richtungen.
Verständnislosigkeit bei den zwangsweise wartenden Autofahrern,
Hilflosigkeit ob der zahlreichen Probleme bei den wenigen Helfern und
überschäumendes Adrenalin bei den Triathleten war eine brisante
Mischung, die zu diversen Unfällen, Stürzen und Frust bei den
Beteiligten führte. Gleichzeitig führte die Enge auf der Radstrecke
dazu, dass sich zahlreiche Fahrer zu regelwidrigen Pulks
zusammenschlossen und auf dem vollkommen flachen Kurs einander
Windschatten gaben, bevor der Halbmarathon die „Spreu vom Weizen
trennte“.
Zumindest
die Siegerehrung wurde zeitnah durchgeführt, sehr zur Freude von Marcus
Klönne, der zum Ende der Saison noch einmal gute Resultate vorweisen
kann. Nach dem Schwimmen auf Platz 11 wurde er nach rund 75km auf dem
Rad von einem zehn Mann starken Pulk überholt und entschied sich dafür
"sauber" das Radfahren hinter sich zu bringen. Mit einer gehörigen
Portion Wut im Bauch sammelte Marcus auf der Laufstrecke einen
Konkurrenten nach dem anderen wieder ein und beendete das Rennen mit der
schnellsten Halbmarathonzeit aller Teilnehmer von 1:18:10h nach 3:57:23h
auf Platz drei des Gesamtklassements und Sieger der AK35.
Marcus Dick-Cortmann erlebte derweil auf der Radstrecke Fehlleitungen
und Stürze. Besonders frustrierend dabei: Dick-Cortmann unterbrach sein
Rennen und half den Gestürzten, um kurze Zeit später von denselben
Athleten im Pulk überholt zu werden. "Ich kam mir vor wie beim
Sechs-Tage-Rennen!" schimpfte Dick-Cortmann, der das Radfahren als
"irregulär und unsportlich“ empfand. Der Halbmarathon durch das
Naherholungsgebiet am Müggelsee, bei dem vier abwechslungsreiche Runden
zu absolvieren waren, konnte die Stimmung des ehemaligen
Laufspezialisten zumindest ein wenig wieder heben. Dick-Cortmann's
Ergebnis: Platz 38 Gesamt, 10. der M40 in 4:22:58h.
Das Fazit der beiden Wittener zu "Berlin XL": ein landschaftlich
abwechslungsreicher Wettkampf, dem zu wünschen ist, dass in puncto
Streckensicherung, Helferanzahl und -qualifikation, Verpflegung für
Athleten und Zuschauer sowie Finisher-Geschenk im kommenden Jahr
deutliche Verbesserungen erzielt werden!
MKl
TT-TGW: Eva Böde und Verena Wildförster beim 1. Nordseewoman
Triathlon in Wilhelmshaven.
Das Schwimmen fand in einem recht welligen Hafenbecken statt. Direkt
beim Einstieg wurde Verena von einer "freundlichen" Qualle begrüßt,
welche sie beinah dazu veranlasst hätte, ihren Start zurück zu ziehen.
Mit viel Mut und der Aussicht auf ein Angstbedingt-schnelles
Salzwasserschwimmen stürzte sie sich jedoch an die Startlinie. Getrieben
von den Untieren des Wassers verließ sie auch die Wellen nach 20:19 min,
Eva folgte ihr exakt 1 Minute später in die Wechselzone.
Auf
dem Rad hatten beide Athletinnen mit starkem Gegenwind zu kämpfen. Hier
konnte Eva Böde (Foto), der die dümpelnden Quallen nichts anhaben
konnten, ihre Radstärke auf flachem Kurs ausspielen. Nach 1:08:15 Std
konnte sie zu der Disziplin mit der sie eine gewisse "Hassliebe"
verbindet - dem Laufen - wechseln. Verena folgte ihr nach einer Radzeit
von 1:15:21 Stunden.
Nur knapp konnte Eva den herausgefahrenen Vorsprung von immerhinn 7
Minuten bis ins Ziel retten und wurde 16. der Gesamtwertung in 2:11:38
Std. Die AK W35 konnte sie mit diesem Resultat gewinnen. Verena kam mit
der deutlich schnelleren Laufzeit 3 Minuten später ins Ziel und wurde
damit 20. im Feld und 7. der AK W25.
Fazit der beiden TTWlerinnen: "Ein wunderschöner, gut organisierter
Wettkampf und ein traumhaftes Wochenende an der Nordsee werden uns noch
lange in Erinnerung bleiben." Das Gläschen Prosecco danach durfte
natürlich bei einem "Ladies-Triathlon" nicht fehlen. Tat es auch nicht
!!
MDC
TT-TGW: Kemnader Burglauf
Am Sonntag stand zum wiederholten Male der Kemnader Burglauf im
Laufkalender, gelaufen wurde im übrigen für einen guten Zweck und zwar
für muskelkranke Kinder. In einem Startfeld von über 600 Läuferinnen und
Läufer durften natürlich auch nicht die Vertreter des Triathlon TEAM TG
Witten fehlen. Mit insgesamt neun aktiven Athletinnen und Athleten
gingen sie letztendlich an den Start. Dieses Jahr hat die Wetterfee es
gut gemeint und während des Halbmarathons nur einige Tropfen regnen
lassen und beim 10-km-Lauf blieb es dann gänzlich trocken.
Die Strecke um den Kemnader See lässt sich bekanntlicherweise gut
laufen, obwohl die Läufer im zweiten Abschnitt der Strecke erheblich mit
dem Wind zu kämpfen hatten. Das Angebot des Versorgungsstandes auf der
Höhe des Schwimmbads Heveney wurde daher gerne angenommen.
"Im Zieleinlauf befindet sich dann leider eine 90°-Kurve, die die Läufer
kurzerhand ausbremst, da kommt der eine oder andere schon mal ins
stolpern..... !Dafür wurden wir aber im Ziel im Burghof von allerhand
selbstgemachten süßen und deftigen Leckereien, Getränken und Live-Musik
verwöhnt. Organisatorisch lief alles super.", berichtet TTW-Athletin
Sandra Grass nach dem Lauf.
In der Rubrik "außergewöhnlich" ist noch zu erwähnen, dass Sucha Singh
Nar sich mit der Startzeit vertan hatte und daher anstatt des geplanten
10-km-Laufes kurzer Hand den Halbmarathon - sein erster überhaupt - in
einer Zeit von 1:44:43 h gelaufen ist!
Ralph Grass konnte sein persönliche Bestzeit um fast 1 Min. verbessern
und landete mit 38:48 Min. auf den 6. Gesamt-Platz, dicht gefolgt von
Thomas Dietz auf Platz 8, der 39:11 Min. brauchte. Stefan Hupe hat seine
Vorjahreszeit des Burglaufes um ganze 7 Minuten auf 48:46 Min.
verbessert, ebenso wie Sandra Grass, die im Vergleich zum Vorjahr um 9
Minuten schneller wurde und mit einer Zeit von 47:18 Min. auf Platz 6
der Damen landete.
Hier sind die Ergebnisse im Überblick:
10-km-Lauf:
Gesamtplatz Zeit Name M/W-Platz Startnummer
6 00:38:48 Grass, Ralph 6 M 340
8 00:39:11 Dietz, Thomas 8 M 317
20 00:42:20 Jaeger, Henning 20 M 364
57 00:47:18 Grass, Sandra 6 W 339
75 00:48:46 Hupe, Stefan 66 M 363
79 00:49:02 Gawlick, Stefan 69 M 403
126 00:53:33 Reckert, Holger 102 M 896
171 00:57:01 Mirhen, Nina 40 W 879
Halbmarathon:
Gesamtplatz Zeit Name M/W-Platz Startnummer
66 01:44:43 Nar, Sucha Singh 56 M 752
HK
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