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Triathlon News

10.06.2012
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PV: Mark Köster erzielt mit in 1:29:53 Stunden persönliche Bestzeit beim Rock'n'Roll Half-Marathon in San Diego

Längst hat Mark Köster vom PV-Triathlon Witten seine Zelte in den USA aufgeschlagen, ohne deshalb aber seine Liebe zum Sport, insbesondere zum Triathlon zu vernachlässigen. Dies stellt der Wittener am Wochenende mit seiner Teilnahme am "San Diego Rock'n'Roll Half-Marathon", mithin in der dritten Triathlonsportart "Laufen", wieder unter Beweis. Mark Köster berichtet: "Dieser Halbmarathon und Marathon in San Diego ist sehr beliebt - 30.000 Teilnehmer gehen an den Start. Im Grunde hatte ich gar nicht vor, die 21,1 km so schnell und hart zu laufen, sondern bin sogar ohne Zeitziel in den Halbmarathon gegangen. Nach grossem Trainingsumfang in der Woche vor dem Rennen inklusive einer vierstündigen swim/bike-combo am Vortag und ohne irgendwelches tapering hatte ich vom Start im Baloa Park weg schwere Beine. Als mir aber mit Blick auf die Durchgangszeiten klar wurde, dass die 1:30 Stunden-Grenze in Reichweite war, habe ich versucht, das Tempo hoch zu halten. Mit einem langen Endspurt ab der 20 km-Marke durchbrach ich mit einer Endzeit von 1:29:53 Std. die Schallmauer! Ich bin mehr als zufrieden mit dem Ergebnis."
Mark Köster kam als 156. von 17.567 Finishern neben der bekannten Sea World San Diego ins Ziel und wurde 27. von 1.150 Startern seiner Altersklasse. Das Ergebnis macht aber nach Einschätzung von Mark Köster auch einen Unterschied zu good-old-Germnany deutlich: "Dass ich mit meinem Ergebnis innerhalb des ersten Prozentes der Gesamt-Finisher liege, zeigt, dass der Laufsport in den USA wirklich Breitensport ist und Menschen aller Formate - "all forms and shapes" sagt man hier so schön - an diesen Events teilnehmen."


TT-TGW: Notbesetzung in der Seniorenliga verkauft sich so teuer wie möglich

Der Auftakt der Seniorenliga fand auch in diesem Jahr wieder in Bonn statt. Traditionsgemäss springen die Athleten von zwei Fährschiffen in den Rhein, um mit der Strömung knapp 4 Kilometer zu schwimmen. Der hügelige Radkurs ins Siebengebirge bevorzugt gute Radfahrer, während der 15km Laufkurs am Rheinufer zum Schaulaufen unter den Anfeuerungen der Zuschauer gerät.

Coach Thomas Fehrs musste heuer auf altgediente und zuverlässige Seniorenliga-Athleten verzichten, die entweder verletzt oder zeitlich indisponiert absagen mussten und war auf eine Reservemannschaft angewiesen. Diese rekrutierte sich aus Kai Moldenauer, Hardy Dinklage, Michael Gebauer und Timo Lischka. Erstmalig schickte der TTW auch eine Masters-Mannschaft an den Start: Didi Bierey, Stefan Bachmayr und Richard van Diesen vertraten die Farben des TTW in der Altersgruppe der über 45-jährigen (Masters) Männer. Platz drei in der Mannschaftswertung (von 33 Teams) kann sich sehen lassen und macht Hoffnung für kommende Rennen. Erwartungsgemäss siegte bei den Masters der ausrichtende SSF Bonn, der sich den Sieg in seinem sportlichen Wohnzimmer nicht nehmen lassen wollte.

Bei den Senioren konnten vor allem Kai Moldenauer auf Platz 18 Gesamt und Michael Gebauer (Platz 33 Gesamt) überzeugen. Während Kai M. letztes Jahr noch gut 10 Minuten am Wegesrand anhalten musste, weil er  Material-schwierigkeiten mit seinem Rad hatte, lief es heuer sehr gut für ihn. Michael Gebauer zeigte sich nach überstandenen Krankheiten in ausgezeichneter Laufform (ca 10 Minuten zum Vorjahr läuferisch verbessert); Hardy Dinklage wurde kurzfristig ins Team nachberufen und aus dem Training heraus 24., Timo Lischka platzierte sich auf Rang 52. Insgesamt reichte es zum 6. Platz in der Mannschaftswertung. Damit wird es äusserst schwer, wenn nicht sogar unmöglich, den dreimal in Folge erkämpften Seniorenligameistertitel ein viertes Mal zu wiederholen.

Dieses Ziel werden die Seniorenliga-Damen, die unter der Mannschafts-bezeichnung Triathlon Team Maxcycles Witten starten, ganz konkret ins Auge fassen können, nachdem Judith Bierey , Silke Hamacher und Lisa Rosenblatt souverän den ersten Platz (Einzelplatzierungen 2,3 und 4) einfuhren und dabei die Konkurrenz weit hinter sich zurück liessen.

Coach Fehrs sieht resümiert den Renntag so "Alle sind super durchgekommen und haben die guten Trainingsleistungen 1:1 umgesetzt! Schade, dass wir diesmal mit personellen Engpässen zu kämpfen hatten; so kam es dass der zweiten Mannschaft der Senioren mit Kai Prünte, Klaus Augustin und Achim Utke ein Mann fehlte und sie daher im hinteren Drittel der Ergebnissliste rangiert. In zwei Wochen in Steinbeck wollen wir wieder personell optimal aufgestellt an den Start gehen!"
MDC


Stadtwerke Team: Europacup in Cremona ohne Wittener Top-Resultat
Stadtwerke Team-Trio verpasst nach dem Schwimmen den Anschluss

Der 19. Platz von Nils Frommhold war beim Sprint-Europacup in Cremona leider die beste Platzierung eines Starters des Stadtwerke Team Witten. Christopher Hettich belegte Platz 41 und Neuzugang Wian Sullwald nur Platz 58. Damit konnten die drei weder ihre eigenen Erwartungen noch die der Wittener Verantwortlichen erfüllen.
Frommhold und Sullwald hatten dabei ein wenig Pech, als sie die erste Radgruppe nur um Sekunden verpassten. In der Verfolgung, in der auch Stadtwerke Team-Kapitän auf dem Rad aufschließen konnte, handelten sie sich bis zum zweiten Wechsel dann leider rund eine Minute Rückstand ein und hatten als Folge daraus nichts mehr mit dem Rennausgang zu tun.
Insofern bestätigten sich die Befürchtungen von Hettich, der vor dem Rennen als „worst case“ bezeichnet hatte, dass es den schnellen Schwimmern im Feld gelingen könnte auf den Rad eine Gruppe zu bilden und so den Wettkampf schon vor dem Laufen zu entscheiden.
Den Sieg holte sich der Brite Thomas Bishop vor Igor Polyanski aus Russland und Florin Salvisberg (SUI). kub


PV: Spendenlauf zur Eröffnung des Rheinischen Esel

Zur Eröffnung des "Rheinischen Esel" am Sonntag, 07. Juli 2012, richten der PV-Triathlon und der SV Langendreer 04 einen Spendenlauf aus!

Die Strecke ist mit 4 km (von Bochumer Seite) bzw. 5,5 km (von Wittener Seite) leicht für jedermann zu bewältigen. Das Startgeld enthält automatisch eine Spende, die zwei Vereinen zu Gute kommt: der Verein Aktiv gegen Brustkrebs e.V. - er macht auf die große Rolle des Sports im Rahmen des Heilungsprozess von Brustkrebserkrankungen aufmerksam und das Palliativnetz-Witten e.V., das sich sich um Menschen kümmert, die die letzte Lebensphase gut umsorgt und zuhause verbringen möchten.

Mit der Startgebühr von nur 10,00 € für Erwachsene und 5,00 € für Kinder helfen die Läufer/innen diesen Vereinen und sichern sich gleichzeitig ein Top-Funktionsshirt sowie ein Gewinnsparlos! Im Vordergrund steht der gute Zweck!

Alle weiteren Infos unter http://vr-spendenlauf.de ! Termin bitte vormerken!
MD


TTW: Am 19. August findet der Sparkassen Ruhrtal Triathlon statt
Spezielles Trainingsprojekt für Einsteiger ab kommenden Dienstag

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. Insofern sind der 12. und der 13. Juni zwei gute Daten für alle Sportinteressierten in Witten und aus der Umgebung. Denn am kommenden Dienstag startet das Triathlon Team TG Witten mit einem Schwimmtraining in der Pferdebachschule in Witten (Rebecca-Hanf-Str. 10, 19:45 Uhr) ein spezielles Trainingsprojekt: für Triathlon-Neulinge. Ein zweiter Termin ist am folgenden Mittwoch um 18:00 Uhr im Wullenstadion (Westfalenstraße), wo die Laufschuhe geschnürt werden.
„Wir freuen uns auf alle, die unseren tollen Sport mal aktiv kennen lernen möchten“, sagt Thomas Fehrs, beim TTW Abteilungsleiter für den Triathlon. „Und ich möchte ausdrücklich betonen, dass man keinerlei Vorkenntnisse oder Sporttalente mitbringen muss, sondern einfach nur den Spaß, mit dem Laufen, Radfahren und Schwimmen beginnen zu wollen. Und den Mut, den ersten Schritt zu machen.“ Auch ein Rennrad ist nicht erforderlich.

Training gemäß Fitnesstand, persönlicher Ziele und Zeit

Um 19:45 Uhr am 12 Juni an der Pferdebachschule und am 13. Juni um 18:00 Uhr im Wittener Wullenstadion finden die Auftakt-Treffen des Einsteigerprojekts statt, wo das erste Kennenlernen, weitere Informationen und auch erste Leistungseinordnungen auf dem Programm stehen. Das Training soll in passenden Leistungsgruppen absolviert werden, damit alle gemäß ihres Fitnesstands, ihrer persönlichen Zielsetzung und auch gemäß des Zeitbudgets ihre Einheiten absolvieren können. „Wir möchten mit dem Programm komplette Neuanfänger genauso ansprechen wie Schwimmer, Läufer oder Radfahrer, die auch die anderen Sportarten austesten möchten“, so Fehrs.
Vermittelt werden unter anderem die technischen Grundlagen der Sportarten, vor allem beim Schwimmen, Basiselemente wie die richtige Sitzposition auf dem Rad, verschiedene Trainingsmethoden und auch trainingstheoretische Erkenntnisse sowie Ernährungstipps. Ein weiterer fixer Trainingstag sind der Dienstag (Schwimmen in der Pferdebachschule) und der Freitag, und natürlich sind Interessierte auch nach dem 13. Juni jederzeit willkommen, den Schritt zum Triathleten zu machen.

Kurzdistanz- oder Staffel-Rennen beim Sparkassen Ruhrtal Triathlon

Mit dem Sparkassen Ruhrtal Triathlon am 19. August haben die potenziellen Triathlon-Neulinge auch ein festes Ziel vor Augen. „Bei unserem eigenen Wettkampf organisieren wir eine Kurzdistanz mit 250 Metern Schwimmen, zehn Kilometern Radfahren und 2,5 Laufkilometern“, beschreibt Fehrs den Plan. „Triathlon gibt es über alle Distanzen, man muss nicht gleich ein so genannter ‚Ironman’ werden“, tritt er einem noch immer verbreiteten Mythos entgegen.
Zudem besteht beim Wittener Triathlon auch die Möglichkeit, mit einer Staffel anzutreten, ideal für Familien. „Sollte sich jemand nach dem Training nicht sicher genug für ein eigenes Rennen fühlen, organisieren wir auch gerne Staffeln. Und wenn ein Schwimmer fehlt, stellen wir einen“, weiß Fehrs genau, welche der drei Disziplinen am meisten „Schrecken“ verbreitet. Im Vordergrund sollen definitiv Spaß, Geselligkeit und das gemeinsame Sporttreiben stehen. „Seinen Ehrgeiz und seine Ambitionen steuert jeder selbst.“
Für mehr Informationen lohnt sich ein Blick auf die Webseiten unter www.t-t-w.de, der Griff zum Telefon (01573-6595665) oder in die Tasten (Mail: t.fehrs@t-t-w.de). kub
 




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Stadtwerke-Foto: Christopher Hettich

 

 

 

 

 

 

 


 

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