WWW.LAUFEN-IN-WITTEN.DE
Triathlon News

25.06.2012
zurück zur Triathlon News Übersicht

 

 



PV: Überzeugendes comeback für Birgit Schönherr-Hölscher

Nach längerer Wettkampfpause griff Birgit Schönherr-Hölscher wieder ins Triathlongeschehen ein, und das gleich mit einem Paukenschlag. Die Ausdauer- und Ausnahmeathletin des PV-Triathlon startete beim 21. Steinbecker Triathlon gleich über die SteelMan-Mitteldistanz (1,5/70/21 km) und gewann souverän die Damenkonkurrenz. 1,5 km waren im abgesperrten Mittellandkanal zu schwimmen, fünf Radrunden à 14 km mit jeweils einem 700 m langen, bis zu 10 % steilen Anstieg auf dem Rad zurück zu legen und abschließend vier Laufrunden à 5,2 km auf dem Kanalweg zu bewältigen. Dass Birgit Schönherr-Hölscher ein gewichtiges Wörtchen um die Treppchenplätze mitreden würde, zeigte sich schon nach dem Schwimmen. Mit einer Zeit von 25:34 min. stieg die PVlerin als Zweite hinter Silke Hamacher vom TTW (23:07 min.) aus dem Wasser, machte über die 70 km lange Radstrecke eine halbe Minute gut und wechselte auf ihre Spezialdisziplin, dem Laufen. Auf den abschließenden 21 km holte die PV-Athletin über 12 Minuten heraus und gewann das Rennen mit 10 Minuten Vorsprung und einer Gesamtzeit von 4:02:33 Std. "Wir hatten zudem sehr schlechtes Wetter, kalt, Regen und Wind. Trotzdem ist Birgit den abschließenden Halbmarathon noch in 1:30 Std. gelaufen. Langsam kommt die alte Form wieder", freut sich nicht zuletzt Ehemann Mathias Hölscher.

PV: Große Gruppe beim Tengelmannlauf
Ingelore Köster läuft auf den dritten Platz

Traditionell fahren die Läufer/innen des PV-Triathlon Witten seit vielen Jahren zum beliebten Tengelmannlauf in Mülheim. Trotz der Teilnahme am Drachenbootrennen beim befreundeten KCW, bei dem es Kapitän Marcus Limberg mit der Crew seines PV-Bootes "PV Orange power" bis auf den 18. Platz von über 90 Drachenboot-Teams und damit fast in die Zwischenrunde geschafft hatte - füllte Mentor Uli Knepper am frühen Morgen einen ganzen Bus voll Läufer/innen Richtung Mülheim.

"Viele davon haben in meiner Anfängergruppe im März von den Couch weg mit dem Laufen begonnen und haben es jetzt von Null auf Zehn geschafft", berichtet der lauf- und trainingserfahrene PVler, der seine Gruppe zusammen mit Mentorin Brigitte Meinshausen über die 10 km lange Strecke führte. Im Ziel freuten sich daher besonders Marion Bachtrup, Gabriele Becker, Simone Rieger, Dorothea und Michael Schneider sowie Peter Vollmer über ihren vor allem persönlichen Erfolg. Neue Ziele? "Wenn Zehn gehen, gehen auch mehr" ist der Weg für Dorothea Schneider noch längst nicht zu Ende.
Schnellster PV-Läufer war Wilfried Leonhard (43:48 min.), gefolgt von Hans-Peter Otto (46:41 min.), Dennis Rittershaus (48:04 min.) und Matthias Dix (48:33 min.). Schnellste Läuferin des PV war erneut Bettina Nick, die als Achte der W45 mit einer Zeit von 49:39 min. über die Ziellinie lief. Ihr folgten Andrea Rittershaus (51:04 min.), Lothar Niemann (53:09 min.), Aline Watson (56:41 min.), Maimilian Meyer (58:41 min.) und Gabriele Thiem-Müller (59:52 min.). Die weiteren Ergebnisse: Heike Berke (1:03 Std.), Ingelore Köster (3. W65/1:04 Std.), Ulla Ostrowski-Wenzel, Peter Vollmer, Dorothea und Michael Schneider (alle 1:08 Std.), Simone Rieger, Nermin Cartilli (alle 1:10 Std.), Nicole Gerowski, Marion Bachtrup mit Mentor Uli Knepper (alle 1:12 Std.) und Gabriele Becker mit Mentorin Brigitte Meinshausen (alle 1:13 Std.).

PV: Jochen Roß vertritt PV-Farben in Aurich
Doppeltes Pech nach Stadtmeisterschaft

"Am letzten Wochenende wollte ich nach den Erfahrungen der Wittener Stadtmeisterschaften einmal testen, ob wohl auch in Ostfriesland die Uhren anders gehen", schreibt Jochen Roß aus dem hohen Norden. Der laufbegeisterte Senior aus der Laufgruppe des PV-Triathlon, der in diesem Jahr seinen 70. Geburtstag feiern konnte, war bei der Wittener Stadtmeisterschaft den Zeitnehmern 'durchgerutscht' und mußte sogar zwei Runden länger laufen als gefordert.
Jochen Roß berichtet: "Der 5-km-Lauf war mit 300 Startern ganz gut besetzt und führte rund um den Hafen, über die gepflasterten Straßen und um viele Hausecken der Auricher Altstadt sowie durch die Wallanlagen. Die ostfriesische Kreisstadt machte ihrem Namen Ehre und bescherte dem Lauf an diesem Tag ungewohnt windarmes „Kreislaufwetter“, mit vielen Schauern bei drückenden 22° C. Trotzdem feuerten die laufbegeisterten Zuschauer alle Aktiven unermüdlich an. Es war schön, dabei zu sein, und mit meiner Nettozeit von 28:44 min., diesmal gemessen per Chip, erreichte ich das Ziel. Von den drei Startern der Altersklasse M 70 war ich die schnellste Zeit gelaufen. Aber auch in Aurich gehen die Uhren anders: mit meiner Zeit wurde ich Zweiter meiner Altersklasse, was ja auch erfreulich ist, während der Läufer mit 28:48 min überraschend Erster wurde."
Die Erklärung des Veranstalters: Der Zufall wollte es, dass der andere Läufer beim Startschuss näher zur Startmatte stand und somit nach den DLV-Vorschriften die Bruttozeit gewertet wurde.

PV: Christiane Seubert und Petra de Graat finishen erfolgreich beim Halbmarathon in München und beim Eggelauf

Erneut wollten Christiane Seubert und Petra de Graat über die 21,1 km lange Halbmarathon-Distanz starten und finishen. Während Christiane Seubert den Lauf - nicht zum ersten Mal in München absolvierte, trat Petra de Graat beim Eggelauf an. Letztere war erst vor einigen Wochen zur Laufgruppe des PV-Triathlon Witten gestoßen und von der Begeisterung ihrer Laufkameraden angesteckt, erstmals beim Rhein-Ruhr-Halbmarathon in Duisburg über 21,1 km gestartet. "Ich war schon etwas verblüfft, als Petra bei Kilometer 12 locker und fröhlich an mir vorbeilief", erinnert sich Mentor Matthias Dix an die tolle Laufleistung von Petra de Graat. Im Wedau-Bundesligastadion blieb die Uhr am 20. Mai bei 1:49:24 Std. stehen. Offensichtlich hatte Petra de Graat ihre Leistungsfähigkeit in Duisburg noch nicht ausgeschöpft: beim Eggelauf lief die PVlerin trotz leicht bergiger Wege schon nach 1:46:23 Std. ins Ziel.
Gut zurecht in einem Starterfeld von 20.000 Läufer/innen fand sich auch PV-Mentorin Christiane Seubert beim Münchner Halbmarathon. Start und Ziel in der bayrischen Hauptstadt war der bekannte Marienplatz, von dem aus es weiter über die Wein- und Ludwigstraße, durch den Englischen Garten und Hofgarten wieder zurück ging. Die Uhr für die PV-Mentorin blieb nach 2:17 Std. stehen. "Ein schöner Lauf, ich habe die Atmosphäre wieder sehr genossen", freut sich die PVlerin.
MD

PV: 11. Westfalentriathlon PV-Staffel holt ersten Platz
Altersklassensiege bei Einzelstartern

Auch bei den Erwachsenen gab es beim diesjährigen Westfalentriathlon im Dortmunder Fredenbaumpark viele Erfolge für die Sportler des PV-Triathlon zu verzeichnen. Neben den klassischen Sprint- und Olympischen Distanzen wurden Staffelwettbewerbe angeboten. Hier gab es Männer- und Damenstaffeln und sogenannte Mixstaffeln über die Sprintdistanz 750m Schwimmen, 20km Rad und 5km Laufen.

Der PV war mit einer Mixstaffel vertreten. Geplant war hier als Team mit Ute Welter (Schwimmen), Hans Bothen (Radfahren) undHeike Rose (Laufen) an den Start zu gehen. Leider verletzte sich Ute ein paar Tage zuvor, so dass sie nicht starten konnte. Dafür sprang Michael Sander ein und er machte seine Sache mehr als gut: mit einer Schwimmzeit von 12:08 min. als schnellster Schwimmer der Mixstaffen schickte er Hans auf die Radstrecke, die im Vergleich zu den Vorjahren geändert wurde, sodass nun zwei etwa 10km lange Runden gefahren werden mussten. Hans fuhr trotz des recht starken Windes und einsetzenden Regens eine gute 35:06 min.-Zeit. Heike lief die abschließenden 5km in grandiosen 23:01 min. und somit belegte die Staffel mit 1:30 min. Vorsprung den 1. Platz.

Nach den Staffelwettbewerben erfolgte um 11:15 Uhr der Start für die Einzelstarter der Sprintdistanz. Mit 6 Athleten war der PV-Triathlon auch hier gut vertreten. Yannick Herrmann kam mit einer sehr guten Schwimmzeit von 11:54 Minuten aus dem Wasser des Dortmunder Kanals. Die Radstrecke hatte er trotz starken Windes und Regen in guten 37:33 Minuten absolviert, und er konnte auf den letzten 5km in 20:19 Minuten nochmals mit einer erstklassigen Laufleistung aufwarten. Das Endresultat ist der 14 Gesamtplatz und der Altersklassensieg der männlichen Junioren in 1:09:45 Minuten. Altersklassensiegerin des Tages war Heike Hasenklever, die in 1:22:09 den Weg nach ganz oben in der AK WSen4 schaffte.

Weitere Sprint-Ergebnisse:
9. Platz (2. MAK3) Pascal Czollmann, 1:07:55 Std.
47. Platz (2. MSen4) Reinhard Böhne-Hasenclever, 1:14:46 Std.
82. Platz (8. MSen2) Dieter Pawellek, 1:20:15 Std.
121. Platz (7. MSen3) Norbert Peyer-Unger, 1:27:01 Std.

Auf der Olympischen Distanz über 1,5km-40km-10km wurde Janina Swetlik 2. Frau im Gesamtfeld und 1. der WAK2. 23:36 Min. Schwimmen, 69:37 Min. auf dem Rad und 47:19 Min. Laufen ebneten den Weg für eine beeindruckende Gesamtzeit von 2:20:30 Stunden. Silke Wienfort platzierte sich mit 2:41:59 mit Platz 9 bei den Frauen noch in der Top10. Auch sie kam in der Altersklasse auf das Treppchen als 3. der WSen1. Bei den Männern war Markus Dildrop der schnellste PV-Athlet und erreichte in 2:09:13 Stunden den 8 Gesamtplatz und den 2. Platz der MAK2. Jobst Oelbermann siegte in der MSen6 in 3:27:52 Stunden.
PC


TT-TGW: 21. Steinbeck Triathlon 2012

Erste Mannschaft der Senioren schafft Sprung auf Platz 3, Lars Wenzel auf Platz 4 in der Oberliga

Am vergangenen Wochenende war das Triathlon TEAM TG Witten vielerorts vertreten. So standen Ligastarts in Altena, Voerde und Steinbeck auf dem Programm, zudem fand zeitlich in unmittelbarer Nachbarschaft der Westfalentriathlon in Dortmund statt.

In Steinbeck waren die beiden Teams der Senioren und die Mannschaft der Oberliga am Start. Auch im hohen Nordosten von NRW am Mittellandkanal waren die Wetterbedingungen nicht besser als in den anderen Teilen des Landes, so dass auch hier die Starter mit Regen, Wind und den damit verbundenen Widrigkeiten auf der Strecke zu kämpfen hatten.

In der Seniorenliga schaffte die 1. Mannschaft des TTW den Sprung auf das Podium und konnte am Ende des Tages Platz 3 verbuchen. Damit zeigte sich das Team gegenüber dem 6. Platz beim Auftakt in Bonn verbessert. Schnellster Starter war hier "Ironman" Dietmar Bierey der in 2:15:41 Std. auf Platz 12 landete. Gefolgt von Richard van Diesen in 2:18:03 Std. (Platz 15), Dirk Strothkamp in 2:21:16 Std. (Platz 23) und Thomas Rypalla in 2:23:53 Std. (Platz 33).

Die 2. Seniorenmannschaft gab sich dagegen bescheidener und landete auf Platz 25. Angeführt von "Routinier" Kai Prünte (2:34:02 Std.) folgten auf den weiteren beiden Plätzen die Liga-Neulinge Torsten Helmich (2:43:02 Std.) und Holger Kliem (2:44:10 Std.). Den Abschluss machte Stefan Gawlick (2:48:34 Std.), der nach längerer Verletzungspause in diesem Jahr seine erste Kurzdistanz absolvierte.

Schnellster TTW-Athlet in der Oberliga war Lars Wenzel, der in 2:08:38 Std. auf Platz 4 vordringen konnte. Auf Platz 31 folgte Raphael Gösmann (2:17:09 Std.), sowie Holger Brandt in 2:24:15 Std. auf Platz 56 und Josua Gösmann auf Platz 68 in 2:41:16 Std. Am Ende reichte dies für Platz 10 im Mittelfeld.

Abschließend zu erwähnen ist, dass beim sogenannten ShortMan über 500 m Schwimmen, 27 km Radfahren und 5 km Laufen Henrike Grabengießer in 1:26:29 Std. den zweiten Rang bei den Damen belegen konnte und damit zugleich Platz 1 in ihrer Altersklasse W20 erreichte.
HK


PV: Marcus Ziemann erneut 'ironman'

3,8 km Schwimmen, 180 km auf dem Rad und zum Abschluss einen Marathon über 42,195 km - nicht zum ersten Mal ließ sich Marcus Ziemann auf diess Abenteuer ein. "Leider erwischte ich bei meinem achten Ironmanstart keinen besonders guten Tag. Im Vorfeld stimmte alles und ich hatte das Gefühl, in Top-Form bei nahezu idealen äußeren Bedingungen an den Start zu gehen", berichtet der erfahrene Athlet des PV-Triathlon Witten. Sein Ziel vor dem langen Tag hatte Marcus Ziemann klar vor Augen: "Nachdem ich im letzten Jahr in Klagenfurt und Barcelona zweimal nur knapp
über der 10-Stunden-Marke gefinisht hatte, sollte die Uhr in Regensburg bei spätestens 9:59 Std. stehen bleiben."

Beim Massenstart im Guggenberger See kam der Wittener zunächst noch gut weg, jedoch sprach die Schwimmzeit von 1:06 Std. nicht für ein Rekordergebnis. Der nötige Druck auf die Pedale fehlte dann auch auf dem Rad, mit reichlich Verspätung im persönlichen Zeitplan stellte Marcus Ziemann das Zeitfahrrad nach der landschaftlich sehr schönen, aber anspruchsvollen 180 km langen Radstrecke wieder in der Wechselzone ab. "Es war schwierig, mich noch einmal für die abschließenden 42,2 Laufkilometer zu motivieren, dennoch wollte ich zumindest finishen", so der Ausdauer-Athlet, der schließlich mit einer Laufzeit von 4:09 Std. und einer Gesamtzeit von 11:19 Std. über den blauen Teppich ins Ziel lief. Frust? Der Blick geht schon wieder voraus: "Es gibt Tage, an denen es einfach nicht sein soll und so freue ich mich auf die weiteren Projekte, u.a. auf den 70.3 Ironman Miami und dem Ironman Florida."
MD


PV: 11. Westfalentriathlon Dortmund - PV-Nachwuchs ganz vorne dabei

Zum 11. Mal hieß es am Dortmunder Kanal "Start frei" - rund 700 Athleten absolvierten schwimmend, radelnd und laufend den Westfalentriathlon. Neben den 'großen' Triathleten war auch wieder eine große Gruppe aus dem Nachwuchsbereich des PV-Triathlon Witten - weit vorne - dabei:

Das "Eis brechen" mußten die B-SchülerInnen mit ihrem Start über eine Distanz von 200 m Schwimmen/5 km Radfahren und 1 km Laufen. Nach einer tollen Schwimmleistung kam Hanna Rose als zweites. Mädchen aus dem recht kühlen Kanal. Doch leider hatte die erfolgreiche Nachwuchs-Athletin des PV einen Pechtag in der schwarz-gelben Stadt erwischt: die Kette ihres Rennrades war abgesprungen und hatte sich verhakt, nachdem Hanna Rose ihr Rad bereits aus der Wechselzone geschoben hatte. Entsprechend viel Zeit verging, bevor sie endlich auf die Radstrecke konnte. Trotz dieses Malheurs erkämpfte sie sich einen tollen 3. Platz.

Die Schüler A/Jugend B starteten anschließend über die Distanzen 400m/10km/2,5km. Für den PV gingen Lars Rose (A-Schüler) und die im Juli bei der Deutschen Meisterschaften in Grimma startenden Lisa Rose und Till Erlemann ins Rennen. Till Erlemann kam als Gesamtzweiter aus dem Kanal, gefolgt von Lisa Rose als erstes Mädchen als Gesamtdritte beim Schwimmen, gefolgt von Lars Rose (Gesamtvierter und somit dritter Junge. Till Erlemann übernahm beim anschließenden Radfahren schnell die Führung und ging als Erster auf die Laufstrecke. Auch Lisa Rose kam als erstes Mädchen - immer noch auf dem 3. Gesamtplatz liegend - von der Radstrecke. Aufgrund ihres großen Vorsprungs konnten es die beiden Nachwuchshoffnungen des PV-Triathlon beim Laufen ruhiger angehen lassen und wurden jeweils Sieger der Jugend B. Lars Rose als Dritter im Gesamtfeld der B-Jugendlichen gewann souverän die Wertung der Schüler A.

PV: Schwimmenlernen in den Sommerferien

Auch in diesem Jahr bietet der PV-Triathlon wieder seinen beliebten Ferienschwimmkurs an.

Vom 10.07. 2012 bis 16.08.2012 haben Kinder wieder die Möglichkeit,
dienstags und donnerstags
von 17.00 Uhr bis 17.45 Uhr oder
von 18.00 Uhr bis 18.45 Uhr
im Hallenbad Vormholz an dem Schwimmkurs teilzunehmen.

Um Voranmeldung wird gebeten unter der Tel.Nr.: 02302/8 36 30.
MD


TT-TGW: Triathlon TEAM TG Witten übernimmt Tabellenspitze
Altena: Auch Regionalliga-Damen können überzeugen

Mit einem dritten Platz für die Landesliga-Männer und einem fünften Rang für die Damen der Regionalliga endete der diesjährige Ligawettkampf im sauerländischen Altena. Die Damen haben damit in der Gesamtwertung leicht an Boden verloren, die Männer hingegen konnten die Spitzenposition von der Hildener Turnerschaft übernehmen.

"Basis war eine absolut geschlossene Mannschaftsleistung", bilanziert Michael Gebauer, der sich mitten in seiner Langdistanzvorbereitung in den Dienst der Mannschaft stellte. Stephan Stolecki (02:16:38 h) war als 14. bester Wittener, die drei anderen kamen innerhalb weniger Sekunden ins Ziel: Jan-Kristof Müller (22., 02:19:18 h), Martin Hochheim (23., 02:19:25) und Michael Gebauer (26., 02:19:54 h). Besonders Martin Hochheim konnte sich über ein gelungenes Ligadebüt freuen. "Viermal diesen Berg hoch, das ist schon anstrengend", meinte er. Immerhin waren fast 1000 Höhenmeter zu bewältigen, fast so viel wie bei der im Allgemeinen als schwierig eingeschätzten Mitteldistanz in Kraichgau (dort allerdings auf 90 Radkilometern) und selbst die legendären 21 Kehren von l`Alpe d`Huez weisen nur unwesentlich mehr Höhenmeter auf.

"Das war aber gar nicht das ganz große Problem", waren sich die vier einig, "hoch müssen schließlich alle." Eher machte das Wetter Schwierigkeiten, der ganz große Regen fiel zwar erst nach dem Zieleinlauf, aber die zweite Startgruppe war durchaus benachteiligt: "Wir mussten die schwierige, von Schlaglöchern übersähte Abfahrt zweimal auf nassem Belag herunter, das war ziemlich gefährlich und wir konnten kein Vollgas fahren." Eine Ausrede soll das aber nicht sein: "Lüdenscheid und Werne haben verdient gewonnen, auch wenn sie in der ersten Startgruppe bessere Bedingungen hatten. Außerdem betreiben wir leistungsorientierten Outdoor-Sport, da muss man auch mit schlechten Bedingungen zurecht kommen."

Auch die Frauen konnten zufrieden die Heimreise antreten. Sabine Dettmar (02:20:31 h) glänzte dabei als 8., Frauke Fehrs (02:27:24) als 22. und Anni Koring (02:30:30 h) als 25. komplettierten das gute Mannschaftsergebnis. "5. von 25 kann sich sehen lassen", meinte Sabine Dettmar nach dem Rennen. "Leider kam mir die Radstrecke gar nicht entgegen", erzählte Frauke Fehrs, "bergauf ist kein Problem, da habe ich immer ein paar überholen können, aber bergab auf diesem Untergrund musste ich sie dann wieder passieren lassen. Ich wollte lieber etwas zurückhaltender abfahren und dafür sicher ins Ziel kommen." Beim Laufen konnten alle drei aber noch einmal zulegen, so dass am Ende ein wirklich gutes Ergebnis stand.
JM



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 





 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

zurück zur Triathlon News Übersicht