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Triathlon News

13.07.2012
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PV: 3. von 5 Rennen in der 2. Bundesliga Nord für Champions Systems Triathlon Team Witten

Am kommenden Samstag und Sonntag steht bereits das dritte Saisonrennen in der 2. Bundesliga Nord auf dem Triathlonwettkampfkalender.

In der Gesamtwertung bisher auf dem 2. Platz liegend wird das Champions Systems Triathlon Team Witten versuchen den 4. Platz vom Saisonauftakt in Gladbeck zu bestätigen. „Wir werden mit Christian Thomas, Till Niklas Arling, Jonas Loeff, Tom Havekes und Sven Bergner an den Start gehen“, gibt Matthias Bergner bekannt. Für Till Niklas Arling wird es der erste Einsatz in der 2. Bundesliga sein. „Till freut sich schon sehr auf das Rennen und wird alles geben“, erzählt Bergner. Gelegenheit wird das Wittener Eigengewächs dazu gleich zweimal erhalten, denn das Rennen in Grimma wird an zwei Tagen ausgetragen. Am Samstag Abend starten die Athleten in einem Rennen über 12,75 km Radfahren und 3,75 km Laufen in gleichen Zeitabständen hintereinander. Am folgenden Sonntag startet dann der zeitschnellste vom Samstag als erster. Ihm folgen die weiteren Triathleten im Jagdstart mit den Zeitabständen vom Samstag. „Es ist ein sehr interessantes Rennformat, das sich sehr von den sonstigen unterscheidet“, erklärt Sven Bergner. Durch personelle Umbesetzungen rechnet sich das Team „ein Ergebnis um Platz 5 aus. Bei guten Bedingungen vielleicht auch etwas besser“, spekuliert Matthias Bergner.

Startschuss für die Herren ist am Samstag und 20.20 Uhr und am Sonntag um 13 Uhr. TSch

 

TT-TGW: Debüt vor malerischer Kulisse. Michael Gebauer am Start des Ironman Switzerland

Wenn am kommenden Sonntag um 7 Uhr am Morgen der Startschuss für den 16. Ironman Switzerland im Zürichsee fällt, wird auch Michael Gebauer vom Triathlon TEAM TG Witten dabei sein.

Für sein Debüt auf der Langdistanz hat er sich einen malerischen Wettkampf ausgesucht, aktuell scheint es aber, als wenn das Wetter nicht so mitspielen würde: "Vorhergesagt sind 18 Grad und leichter Regen. Trockene Bedingungen und ein paar Grad mehr würden mir wesentlich besser gefallen. Aber es hilft ja nichts, außerdem müssen alle da durch." Und schließlich will Gebauer sich den Wettkampf auch nicht vom Wetter verderben lassen. "Ich habe seit dem Winter ca. 400 Stunden trainiert, meine Familie, die mich immer toll unterstützt hat, musste das eine oder andere Mal auf mich verzichten, da werde ich mich nicht von ein paar Regentropfen aufhalten lassen."

Im Winter lief alles richtig rund, erzählt Gebauer. Im Frühjahr taten sich einige gesundheitliche Probleme auf, die ihn immer wieder mal zu kurzen Trainingspausen zwangen. "Da habe ich manchmal schon etwas an dem Unternehmen gezweifelt, aber zuletzt wurde es immer besser, insbesondere der gelungene Wettkampf in Bonn hat mich noch mal richtig motiviert. Jetzt fahre ich voller Vorfreude in die Schweiz, und wenn es einigermaßen läuft, sollte eine Zeit von unter 12 Stunden drin sein. In erster Linie zählt aber das Erlebnis Langdistanz, da schaue ich primär ganz sicher nicht auf die Uhr."

Wir wünschen Michael ein tolles Rennen, gute Bedingungen und vor allem ganz viel Spaß! JM



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

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