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Triathlon News

27.08.2012
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PV: 22. Hagen Triathlon lockt PV-Athleten zum Hengsteysee

Am Hengsteysee wurde am vergangenen Sonntag der 22. Hagener Triathlon ausgerichtet. Bei den Sportlern des PV-Triathlon ist die Veranstaltung seit Jahren sehr beliebt, und auch dieses Jahr war der PV mit über 30 Teilnehmern einer der am stärksten vertretenen Vereine vor Ort. Für den PV starteten 18 Sportler auf der Volksdistanz, 4 auf der Kurzdistanz, 6 im Schüler und Jugendbereich sowie 3 als Staffel-Team.

PV mit vorderen AK Platzierungen auf der Volks- und Kurzdistanz:
Auf der Kurzdistanz gingen Martin Herrmann, Ralf Wolff, Dieter Pawellek und Pascal Czollmann bereits um 8:30 Uhr an den Start. Bei noch angenehmen Temperaturen um etwa 26 Grad ging es auf die Radstrecke doch spätestens beim Laufen hatten alle mit der Hitze zu kämpfen. Als erster des PV-Quartetts kam Pascal Czollmann nach 2:24 Stunden (1. M30) ins Ziel, es folgten Ralf Wolff in 2:34 Std. (5. M45), Martin Herrmann in 2:45 Std. (1. M55) und Dieter Pawellek in 3:07 Std. (12. M45)

Die Starter über die Volksdistanz bekamen die volle Mittagshitze ab, beendeten aber alle erfolgreich den Wettkampf. Gleich 6 Athleten konnten sich sogar über Treppchenplätze ihrer Altersklasse freuen. 1. W45 wurde Birgit Jäger mit einer Zeit von 1:30 Std., 2. W25 wurde Jennifer Fisahn in 1:33 Std. und den 2. Platz W55 sicherte sich Heike Hasenclever in 1:28 Std. Bei den Herren kam Andreas Kapka als 1. M55 ins Ziel, gefolgt von Peter Podolski auf Platz 2 in 1:29 Std. In der starken M25 erzielte Sven Koopmeiners mit dem 3. Platz in 1:22 Std. ein sehr gutes Ergebnis. Rica Pukropski wurde leider aus der Wertung genommen, da sie eine Runde zu wenig auf der Radstrecke absolvierte. Beim Schwimmen hatte sie zuvor mit 8:01 Minuten eine klasse Leistung abgeliefert und wäre wohl in der Platzierung weit vorn gelandet.

Die Ergebnisse der Volksdistanz im Überblick:

Jürgen Puschnigg, 1:21:42 Std.
Sven Koopmeiners, 01:22:52 Std.
Andreas Kapka, 01:23:33 Std.
Stefan Reißland, 01:25:58 Std.
Heike Hasenclever, 01:28:52 Std.
Hans Bothen, 01:29:08 Std.
Peter Podolski, 01:29:56 Std.
Birgit Jäger, 01:30:23 Std.
Jennifer Fisahn, 01:33:39 Std.
Eva Engelbrecht, 01:37:08 Std.
Nicole Baudzus, 01:38:59 Std.
Bernhard Arling, 01:40:32 Std.
Roland Hasselberg, 01:41:17 Std.
Kerstin Bothen, 01:46:30 Std.
Ulrike Haupt-Arling, 01:47:30 Std.
Andrea Hasselberg, 01:49:38 Std.

Wie schon in den letzten Jahren, traten Thorsten Lohmann, Christian Schaefer und Matthias Dix als Staffel-Team über die Volksdistanz an. Mit einer sehr guten Gesamtzeit von 1:20:03 Std. verbesserten sie sich im Vergleich zum Vorjahr um 2 Minuten (1:22:04 Std.) und um einen Platz auf Platz 6. Zu Platz 5 fehlten am Ende nur knapp 30 Sekunden. MD


PV: Generalprobe der Schüler/innen B und Schüler/innen C für die anstehende LM am 08. September 2012 ist geglückt

Bei tropischen Temperaturen starteten vier Schüler des PV Triathlon Witten in Hagen. Die Veranstaltung galt als Vorbereitung für die Landesmeisterschaften der Schüler/innen C und Schüler/innen B am 08. September 2012 in Vreden. Die Schüler/ innen C im Alter von 10 bis 11 Jahren schwammen 200m im Freibad, absolvierten die 1,7 km lange und bergige Radstrecke und liefen im Anschluss noch 400 Meter.
Lea Pitschak belegte in 13:17 min. (2:21, 8:17, 2:39) Minuten den ersten Rang. Lukas Meckel erreichte als Jungjahrgang einen guten sechsten Platz und beendete nach 13:38 Minuten (2:49, 6:25, 2:24) den Wettkampf. Nach 200 Metern Schwimmen, 5 Kilometer Radfahren und einem Kilometer Laufen erreichte Hanna Rose als Zweite und erstes Mädchen nach 24:07 min. (3:41, 15:28, 4:58) der Schülerinnen B das Ziel. Den zweiten Platz der Schüler B belegte Max Meckel nach 25:02 Minuten (4:00, 16:08, 4:54).

Hannah Pitschak belegte in der AK Jugend B, nach 400 Metern Schwimmen, 10 Km Rad und 5 km Laufen, nach 52:54 Minuten (6:22, 31:50, 14:42) den zweiten Platz. Luisa Pitschak musste den Wettkampf vorzeitig beenden.

Die Generalprobe in Hagen verlief nach den Vorstellungen der Schülertrainerin Heike Rose nach Plan: "Die Kinder sind für die Landesmeisterschaft am 08. September gut vorbereitet und lassen auf weitere gute Ergebnisse hoffen." MD


PV: Champion System Team Witten gewinnt Hitzeschlacht

Am vergangenen Sonntag konnte das Champion System Team Witten den unglaublich heißen Bedingungen bei seinem Heimwettkampf trotzen und mit dem Sieg im vierten von fünf Rennen der 2. Bundesliga Nord seine Führung ausbauen.

Beim Rennen über die Sprintdistanz setzte sich Daniel Torok im Gesamtfeld durch und gewann in 54:09 Minuten. Oliver Strankmann beendete das Rennen auf dem 7. Platz, Christian Thomas auf Platz 15, Tom Havekes auf Platz 33 und Jan Stratmann finishte sein erstes Rennen in der 2. Bundesliga mit dem 34. Rang. "Wieder einmal können wir über das tolle Teamergebnis stolz sein. Mannschaftliche Geschlossenheit, ein Sieg und der tolle Einstand von Jan machen das Ergebnis komplett rund", zeigt sich Teammanager Matthias Bergner äußerst zufrieden.

Im Rahmen des Ruhrtaltriathlon fand auch die Deutsche Meisterschaft über die Sprintdistanz statt. Hier schickte das AVU...PV Triathlon Team im Herrenrennen drei Athleten ins Rennen. Besonders erfreulich die Top10 Platzierung von Sven Bergner. Mit einer hervorragenden Zeit von 52:49 Minuten schaffte der Bundesligaathlet den Sprung auf Platz 9. "Beim Schwimmen konnte ich mit den Führenden mithalten und mich so in der ersten Radgruppe platzieren. Beim Laufen war es dann unwahrscheinlich heiß. Zum Glück gab es jede Runde Wasser und es waren Duschen aufgestellt", berichtet Bergner. Für das Geschwisterpaar Renning und Fynn Elischer lief das Rennen zunächst gut. Beim Laufen büßten der Deutsche Meister der Junioren und der Dritte der DM dann einige Plätze ein und liefen als 11. (Renning) und als 18. (Fynn) der U23 ins Ziel ein. Im Damenrennen konnte Ann-Cathrin Frick das Rennen wegen Magenproblemen nicht beenden. "Schade für Ann-Cathrin. Nichts destotrotz war das Wettkampfrennen für uns ein voller Erfolg", verabschiedete sich Matthias Bergner zur Meisterschaftsfeier für Renning Elischer. TSch


PV: In 11.05 Std. auf Platz 12 in seiner AK - Hawaii-Quali leider knapp um 6:30 min. verpaßt

Bei schwül-heissen Temperaturen mit 35 - 40 Grad und 75% Luftfeuchtigkeit ging am 11.08.2012 der erste Ironman New York zu Ende. Im Teilnehmerfeld auch Dr. Roman Leischik vom PV-Triathlon Witten.

Der Ultra-Triathlon - gleichzeitig amerikanische Meisterschaft - begann für die Teilnehmer mit dem Sprung von einer Barke in den Hudson-River. Während die Profis zwischen 39 und 43 min. für die Schwimmdistanz brauchten, folgte der weitgereiste Arzt kurzauf mit 48 Min. "Die Radstrecke fiel mit 1600 Höhenmetern und die Laufstrecke mit 1200 Höhenmetern viel anspruchsvoller aus als erwartet. New York ist eben nicht nur flach. Allen machte zudem die Hitze zu schaffen. Ich mußte mich fast bei jeder Station mit Eis kühlen. Besonderen Respekt hatten die Teilnehmer beim Laufen vor allem vor dem Anstieg der Washington Bridge, da war man der Hitze voll ausgeliefert“. Überschattet wurde das Rennen von dem Todesfall eines 43-jährigen beim Schwimmen. Die Zuschauer kamen erst nach 20 Kilometern ins Spiel, vorher standen aber auch viele Helfer entlang der Strecke. Dr. Leischik: "Man muss sagen, die Amerikaner lieben Sport und die New Yorker sind einfach Klasse“.

Die Uhr blieb für den Ausdauerathleten bei Überqueren der Ziellinie bei 11:05 Stunden stehen. In seiner Altersklasse war Dr. Leischik unerwartet stark und platzierte sich auf Platz 12 von 224 Triathleten seiner Altersklasse und als 288. von 2800 Startern. Neben der Freude über das erneute Erreichen eines ironman-Ziels blieb jedoch ein kleiner Wermutstropfen: Dr. Leischik verpaßte die Qualifikationszeit für den berühmten Hawaii-ironman um gerade mal 6:30 min. "Das war knapp. Leider weiß man während des laufenden Rennens nicht, an welcher Stelle man liegt und ob die Zeit reicht. Hätte ich das gewußt, dann wären bei mir noch ca. 15 Minuten drin gewesen, mehr aber nicht" bedauert der PVler und kann schon wieder schmunzeln. "Die Platzierung unter den ersten 5 % meiner Altersgruppe und unter fast 10 % der Gesamtgruppe ist mehr als Wahnsinn. Ich hätte nie vermutet, dass ich so weit komme", teilt er froh mit.

Nach einer langen Saison mit drei Rennen über die Langdistanz - im März in Abu Dhabi, im April Südafrika und jetzt New York - steht für den frischgebackenen ironman erstmal eine Woche Ferien und Erholung an, bevor die Arbeit weitergeht. "Im nächsten Jahr wird aber die Qualifikation mit Sicherheit klappen, ich weiß jetzt, dass es trotz starker Konkurrenz möglich ist."


TT-TGW: Landesliga holt nächsten Titel nach Witten und steigt auf.
Hückeswagen: Toller Kampf der NRW-Liga-Mannschaft

Nachdem die Seniorinnen in der vergangenen Woche für die erste Meisterschaft für das Triathlon TEAM TG Witten gesorgt hatten, konnte an diesem Wochenende die Landesliga-Mannschaft nachziehen. Nach den Wettkämpfen in Herscheid, Kamen, Altena und Hückeswagen verzeichnete die Mannschaft lediglich acht Punkte und holte damit nicht nur souverän den Titel nach Witten, sondern sicherte sich auch den Aufstieg in die Verbandsliga.

Bei herrlichen, selbst für eine Sprintdistanz schon fast zu warmen Bedingungen trat die Landesliga-Vertretung als Spitzenreiter nach drei Wettkämpfen mit einer kleinen Favoritenbürde an. Dieser wurden Alexander Seuser, Jens Noritzsch, Stephan Stolecki und Jan Müller mehr als gerecht und gewannen das Rennen mit drei Top-Ten-Platzierungen, darunter dem zweiten Gesamtplatz durch Seuser überlegen. "In der Rückbetrachtung sieht das alles natürlich sehr deutlich aus", bilanzierten sie anschließend, "allerdings haben uns vor allem die Hildener das Leben bis zum heutigen Wettkampf sehr schwer gemacht."

Die starken Schwimmer Seuer und Noritzsch bestimmten das Rennen von Anfang an vorne mit. Seuser konnte seine Spitzenposition beim zweiten Wechsel behaupten und ging als Zweiter hinter dem späteren Sieger Heiko Tewes auf die abschließenden gut fünf Kilometer und gab den Platz nicht mehr ab. Noritzsch nahm die Verfolgung auf und konnte ebenso wie die mittelmässigen Schwimmer Stolecki und Müller noch etliche Athleten überholen, für Stolecki ging es von 45 auf neun nach vorne, Müller konnte sich mit der siebtbesten Laufzeit des Feldes von Platz 48 auf 17 vorkämpfen. In der Endabrechnung stand die Platzziffer 35 und somit ein beruhigender Vorsprung auf die folgenden Teams. "Klar freuen wir uns über das Ergebnis, aber in der Verbandsliga erwartet uns eine größere Herausforderung, der wir uns im nächsten Jahr gerne stellen wollen."

Die NRW-Liga der Männer war ebenfalls im Oberbergischen am Start, allerdings erwartete die Athleten statt einem Sprint gleich eine Mitteldistanz. Zwar startete das Feld bereits um halb neun, der Zieleinlauf lag für viele aber mitten in der prallen Mittagssonne, was man dem einen oder anderen Starter deutlich ansah. Die Mannschaft vom Triathlon TEAM TG Witten in der Besetzung Sebastian Krusch, Dietmar Biery, Raphael Gösmann und Kai Moldenhauer zeigte einen aufopferungsvollen Kampf, kam aber auch aufgrund eines Defekts bei Krusch diesmal nicht über Platz 11 hinaus. "Wir haben alle das letzte Hemd gegeben und müssen daher mit dem Ergebnis zufrieden sein. Ohne die Panne wäre sicher noch eine bessere Platzierung drin gewesen." Bedenkt man die Leistungsdichte in der höchsten Amateurliga, wird dies deutlich, denn mit einer fünf Minuten besseren Endzeit wäre Krusch vermutlich in den Top Ten gelandet. Trotzdem ist der Klassenerhalt bereits ein Rennen vor Saisonende praktisch in trockenen Tüchern. "Da müsste schon wirklich alles Pech der Welt zusammen kommen", sagt Coach Thomas Fehrs, "aber wir wollen das Fell des Bären erst verteilen, wenn er erlegt ist."


PV: Lehrer auch in den Ferien aktiv. Heike Hasenclever wird Zweite

Triathlon-Erfolge für zwei Wittener Lehrer: die beim PV-Triathlon Witten beheimateten Heike Hasenclever und Reinhard Böhne-Hasenclever kämpften erfolgreich bei den im Rahmen des Channel Triathlon in Rheine ausgetragenen NRW Lehrermeisterschaften um Zeiten und Plätze. Vom Start weg lag Heike Hasenclever mit einer guten Schwimm- und Radzeit an der Spitze des Frauenfeldes. Leider war jedoch die Streckenführung auf der Laufstrecke nicht optimal, weshalb sich die Wittenerin sogar kurz verirrte und wertvolle Zeit einbüßte. Am Ende sicherte sich Heike Hasenclever jedoch in insgesamt 1:20:12 Std. den zweiten Platz in der Gesamtwertung hinter Iris Elkmann (Berufskolleg Beckum). "Letztendlich freue ich mich sehr über das Ergebnis", so die erfolgreiche PV-Triathletin im Ziel. Reinhard Böhne-Hasenclever belegte mit einer Zeit von 1:12:48 Std. den 8. Platz in der Gesamtwertung der Männer. MD

PV: Neue Aqua-Fit-Kurse nach den Sommerferien

Fit in den Herbst - der PV-Triathlon Witten bietet nach den Sommerferien wieder Aqua-Fit-Kurse unter professioneller Leitung an. Die Kurse finden im Lehrschwimmbecken Hüllbergschule mittwochs um 14.30 und 15.30 Uhr statt. Die Wassertiefen wechseln zwischen 1,20 m und 1,80 m. Informationen und Anmeldungen unter: 0 23 02/87 86 28.


PV: Ingelore Köster ist Vize-Europameisterin

Während die Olympischen Spiele in London mit den letzten Wettkämpfen ausklangen, kämpfte Ingelore Köster in Wiesbaden um den Europameister-Titel über die Mitteldistanz im Triathlon. Über 2.000 Triathleten aus über 40 Nationen waren in die Landeshauptstadt Hessens gekommen - mit dabei auch drei Athleten des PV-Triathlon Witten. Frank Hunstein vertrat die PV-Farben in der Altersklasse M35, Edmund Surwehme trat in der M50 an und die mehrfache Europameisterin und Starterin beim berühmten ironman in Hawaii über die Langdistanz Ingelore Köster ging in der Altersgruppe der W65 an den Start dieses im übrigen sehr gut organisierten und landschaftlich schönen Triathlon der Ironman Federation.

"Zu schwimmen waren 1,9 km im „Waldsee Raunheim“. Danach waren eine 90 km bergige Radrunde durch den Taunus mit mehr als 1.500 Höhenmeter und abschließend eine Laufstrecke über 4 Runden mit insgesamt 21,1 km durch den Kurpark von Wiesbaden zu bewältigen. Belohnt wurden die Athleten mit einem spektakulären Zieleinlauf vor dem Kurhaus, an dem viele sportbegeisterte Zuschauer die Triathleten erwarteten", beschreibt Ingelore Köster die Distanzen.

Die Ergebnisse können sich sehen lassen: PV-Eisenfrau Ingelore Köster war auch auf dieser hälftigen ironman-Strecke erfolgreich: Mit einer Gesamtzeit von 7:50:46 Std. lief die weitgereiste und wettkampferfahrene PVlerin als Zweite der W65 und damit als frischgebackene Vize-Europameisterin über die Ziellinie. Frank Hunstein und Edmund Surwehme rundeten in 5:36:49 Std. als 79. M35 und 498 gesamt bzw. in 7:20:38 Std. als 76. M50 und 1.314 gesamt das gute Abschneiden des PV-Trios ab. Bei den Profis gewann Michael Railert den Titel in 4:03:58 Std., Anja Beranek holte sich die Krone Eurpopas Triathletinnen in 4:36:09 Std. MD


PV: Senioren schließen Seniorenliga mit Platz 5 ab
Vierter Platz beim Abschlusswettkampf in Rheine

Große Freude bei den Senioren des PV-Triathlon Witten: nach einem vierten Platz beim letzten Wettkampf in Rheine belegt das PV-Team den 5. Platz in der Abschlusstabelle. Damit verbesserten sich die PV-Senioren sogar um einen Platz gegenüber 2011.
"Zunächst hatte es nicht danach ausgesehen, dass wir heute ein gutes Ergebnis zeigen können. Mathias Hölscher war wegen einer Muskelverhärtung kurzfristig ausgefallen. Für Ersatz brauchten wir nicht weit suchen, seine Frau Birgit Schönherr-Hölscher sprang spontan ein und vertrat ihren Mann überaus gut", berichtet Nils Brüchert-Pastor aus Rheine. "Fast wären wir heute sogar auf den 3. Platz gekommen, es fehlten nur 4 Platzziffern, mit denen wir sogar der 4. Tabellenplatz erreicht hätten, zumal Bonn unerwartet schwächelte. Insgesamt wieder eine starke Leistung und insgesamt eine tolle gelungene Saison. Auf ein Neues im nächsten Jahr!"



TT-TGW: Im ersten Jahr gleich zum Titel. Rheine: Meisterfeier für die TTW-Seniorinnen

Für drei weitere Ligen endete am letzten Wochenende die Triathlon-Saison 2012. Für die Athletinnen und Athleten des Triathlon TEAM TG Witten gab es reichlich Grund zum Feiern, so ging der Meistertitel der Seniorinnen nach Witten, die Männer standen dem kaum nach und belegten in der Endabrechnung Platz zwei.

Judith Bierey, Eva Böde und Andrea Hooß gingen nach drei Wittener Siegen in drei Rennen als Favoriten nicht nur auf den Gesamtsieg, sondern auch im Tagesklassement an den Start. Die Damen wurden der Erwartungshaltung in allen Belangen gerecht und holten auch in Rheine Platz eins. Judith Bierey feierte dabei einen verhältnismäßig ungefährdeten Start-Ziel-Sieg, Eva Böde zeigte sich wenige Wochen nach ihrer Langdistanz gut erholt und Neuling Andrea Hooß sicherte mit einem beherzten Endspurt den Tagessieg. "Sie konnte zwei Konkurrentinnen noch um 30 Sekunden distanzieren, einfach klasse", bilanzierte Böde nach dem Rennen. Mit der Minimalpunktzahl vier für vier Tagessiege stand das Team letztlich überlegen auf Siegerpodest ganz oben. "Es lief wirklich gut für uns, aber es wird im nächsten Jahr nicht leichter, wir müssen definitiv dran bleiben."

Nachdem für die erste Senioren-Mannschaft der Männer der Auftakt nicht wirklich rund lief, war früh klar, dass eine Wiederholung der Triumphe der letzten Jahre nicht möglich sein würde. Unter diesem Gesichtspunkt ist der zweite Platz in der Abschlusstabelle absolut als Erfolg zu werten, zumal dieser erst im letzten Rennen erreicht wurde. Dirk Strothkamp, Kai Moldenhauer, Didi Bierey und Stephan Stolecki zeigten allesamt überdurchschnittliche Leistungen und holten sich hinter dem Krefelder Kanu Klub den zweiten Platz. "Krefeld hat verdient gewonnen, für uns ist Platz zwei daher ein schöner Erfolg."
Durch Verletzungspech lief es für die Zweitvertretung nicht ganz so gut, Stephan Gawlik, Heinz Jörges, Andreas Thon und Martin Schmidt belegten einen Platz im hinteren Feld, nachdem sich Jörges beim Schwimmen eine Zerrung zugezogen hatte und den Wettkampf frühzeitig beenden musste. "Trotzdem sind wir zufrieden, jeder hat für den anderen gekämpft, darauf kommt es an", waren hinterher alle einer Meinung.

Auch die Oberliga konnte ein gutes Schlussresultat verbuchen, mit Rang sechs wurde die beste Saisonleistung eingestellt und im Endklassement noch einmal ein Schritt nach vorne unternommen. "Mit Platz acht können wir als Aufsteiger sehr zufrieden sein", meinte Coach Thomas Fehrs, der sich selbst in den Dienst der Mannschaft stellte, im Ziel. "Besonders erfreulich ist, dass in praktisch jedem Wettkampf Starter aus der Landesliga dabei waren, das zeigt, dass wir aus einem großen Pool schöpfen können."

Auch im freien Feld waren Wittener dabei, so belegte Sabine Jörges auf der Volksdistanz Platz 114, in ihrer Altersklasse war dies ein sehr guter vierter Platz. Noch etwas besser lief es für Martina Schmidt über die olympische Distanz, denn sie gewann ihre Altersklasse. Herzlichen Glückwunsch!!
JM


PV: Wittens Läuferinnen baden in einem Meer von rosa

Für rund 50 Läuferinnen aus Witten gab es am Samstag nur ein Ziel: der 5. Frauenlauf in Köln. "Es war unglaublich, über 7000 Frauen, alle im gleichen rosa Trikot, gingen an den Start über 8 km", berichtet Brigitte Meinshausen. "Zeiten und Plätze spielten heute keine große Rolle, der Spaß stand im Vordergrund."

Uli Knepper, mit Brigitte Meinshausen Mentor in der Laufgruppe des PV-Triathlon Witten, war pünktlich um 14 Uhr am Saalbau vorgefahren und anschließend mit seinem mit Läuferinnen des PV und TTW bis auf den letzten Platz gefüllten Bus in die Domstadt am Rhein gefahren.

Schnell hatten sich die Läuferinnen in dem seit langen ausgebuchten Lauf mit den Startnummern versorgt. Als Beigabe gab es auch ein rosa Laufshirt. "Einige waren im letzten Jahr schon dabei, als es nur einen Start gab. Aufgrund der großen Beteiligung wurde in diesem Jahr sogar in fünf Gruppen gestartet", berichtet Uli Knepper. "Für uns Männer war es schon ungewohnt, einer so großen Läuferinnen-Gruppe vom Straßenrand aus zuzusehen - und die Wittenerinnen in diesem rosa Farbenmmeer auch wieder zu erkennen." Seine kostbare 'Fracht' setzte der begeisterte Läufer und Busfahrer im Hauptberuf in den Abendstunden vor dem Ratskeller ab, um noch gemeinsam einen 'Absacker' zu trinken. Einhellige Meinung der Läuferinnen: "Im nächsten Jahr sind wir wieder dabei - wenn Uli uns fährt!" MD


PV: Marion Schürmann (PV) verbessert sich deutlich über 21,1 km

Während die Wittener Frauen in Köln den 8 km-Lauf genossen, startete Marion Schürmann beim 4. Nordkirchener Halbmarathon "übern Obsen hopsen". Bei dem landschaftlich schönen Lauf mit Start am Nordkirchener Schloss konnte sich die PVlerin gegenüber dem Halbmarathon vor 14 Tagen in Düsseldorf um 11 Minuten verbessern und überquerte als Siebte der M50 in 2:09:38 Std. die Ziellinie. MD


PV: Christian Schaefer finisht auch seinen achten Radmarathon

"Es war wesentlich anstrengender als erwartet und ich muss feststellen,
dass mir zusätzliche 50 km und 1000 Höhenmeter doch einiges abverlangen", berichtet Christian Schaefer von seinem achten Radmarathon, den der passionierte Radfahrer vom PV-Triathlon Witten in diesem Jahr gefahren war. Der PVler war beim 'Sauerland-Extreme' an den Start gegangen und nach 254 km inklusive 4000 Höhenmeter ins Ziel gerollt. Eine Herausforderung, zu der Veranstalter charmant auf der Urkunde vermerkt hatte: "There's no better way to die".
"Die Strecke war teilweise traumhaft schön und das Wetter konnte fast nicht besser sein. Allerdings merkte ich auch, dass die 1900 km über mittlerweile 8 Marathons und das Rennen Tilff-Bastogne-Tilff in Frankreich Spuren hinterlassen haben. Ich bin froh, dass ich nach meinem Start in einer PV-Triathlon-Staffel am nächsten Sonntag bis zum 15. September Zeit habe, um dann den letzten Marathon der Challenge-Serie in Angriff zu nehmen", so Christian Schaefer.MD

Stadtwerke Team: Zwei neue strahlende Titelträgerinnen für Witten
Lisa Norden und Kathrin Müller nationale Champions im Triathlon

Zwei Mal Gold für die Vorzeige-Athletinnen des Stadtwerke Team Witten. Lisa Norden sicherte sich in Jönköping den Titel der schwedischen Sprintmeisterin im Triathlon und Kathrin Müller wurde in Zittau neue Deutsche Meisterin im Cross-Triathlon.

„Ich habe wirklich sehr viel Spaß gehabt“, freute sich Müller, die Kapitänin des Stadtwerke Team Witten. Über die Distanz von 1,5 Kilometer Schwimmen, 36 Kilometer Mountainbikefahren und neun Kilometer Trailrun konnte Müller einen überlegenen Sieg feiern. Nach 2:54:37 Stunden verwies sie Sonja Rapp (Feuerbach, 3:17:04 Stunden) und Lisa Müller-Ott (Kiel, 3:27:03 Stunden) auf die Plätze und lief die abschließenden neun Kilometer schneller als der Titelträger bei den Herren.

„Einen Cross-Triathlon habe ich erstmals gemacht und ich muss sagen, das war eine coole Erfahrung. Ich hatte im Vorfeld etwas Respekt, auch vor der Dauer von annähernd drei Stunden, aber es hat sich letztlich gar nicht so lange angefühlt“, wird der O-See Challenge nicht Müllers letztes Crossrennen bleiben, wenngleich sie auf dem Mountainbike noch einigen Aufholbedarf sieht. „Ich sitze seit gut zwei Monaten auf dem Mountainbike, da kann ich noch einiges verbessern. Bergab bin ich eher ‚muttimäßig’ gefahren“, lachte Müller. „Etwas schwierig war, sich nicht dazu verleiten zu lassen, schneller zu fahren, als meine Technik dies zulässt, aber das ist mir gut gelungen.“
Gut gelungen ist ihrer Teamkollegin Lisa Norden auch die nacholympische Feier in Jönköping. Nach ihrer Silbermedaille genoss die Schwedin bei den nationalen Sprintmeisterschaften die Ovationen der heimischen Sportfans. „Das war ein toller Bonus für mich“, so Norden im Ziel. Mit rund dreieinhalb Minuten Vorsprung war sie einem sicheren Sieg entgegengestrebt, so dass sie den Wettkampf und die Anfeuerung in vollen Zügen auskosten konnte. Auf der Zielgeraden klatschte sie unzählige Hände ab. „Das war ein wahnsinniges Erlebnis.“

In Witten finden am kommenden Sonntag ebenfalls die nationalen Sprintmeisterschaften statt, so dass allen Teilnehmern, also auch den gemeldeten deutschen Olympiastartern, ein vergleichbar wahnsinniger Empfang bereitet werden könnte. kub
 


 

 


Wie für die Galerie:
Matthias Dix auf der Triathlon-Laufstrecke

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


TTW in Hückeswagen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


"Ironlore" Köster

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Kathrin Müller
(Stadtwerke Team Foto)


 

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