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Triathlon News

12.07.13
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Stadtwerke Team Witten: Team II bereit zum Kampf am Verler See

Am kommenden Sonntag wird das Stadtwerke Team II in der 2. Triathlon-Bundesliga von Sabine Dettmar, Tatjana Kortmann, Simone Hakenberg und Henrike Grabengießer in guter Besetzung an den Start gehen. Im Verler See sind 600m auf einem Rundkurs zu absolvieren, danach sind 20km Rad zu fahren und 5km zu laufen. Dank der flachen Strecke verspricht es ein kurzer, aber harter Wettkampf zu werden. Alle Damen sind „heiß darauf“ sich durch ein gutes Resultat Platz 7 der Tabelle zu sichern, von dem sie nur einen Tabellenpunkt entfernt sind. Sabine Dettmar, die kürzlich in der 1. Bundesliga startete und sich dort beachtlich etablierte, und Tatjana Kortmann, sollen die Grundlage des Erfolgs legen. Henrike Grabengießer und Simone Hakenberg wollen schnell das Ergebnis komplettieren und mit einer ausgeglichenen Mannschaftsleistung überzeugen. HG



PV: Am Wochenende in drei Ligen am Start

Ein strammes Wettkampfprogramm absolvieren zur Zeit die Ligastarter des PV-Triathlon Witten. Am kommenden Wochenende fahren neben dem 'Champion Systems Team Witten' der zweiten Bundesliga auch die PV-Damen der Regionalliga nach Verl, während die beiden PV-Mannschaften der Seniorinnen und Senioren in Hennef an den Start gehen.

Nils Brüchert-Pastor, aktiver Triathlet und Coach des PV-Triathlon, beschreibt die Wettkampfstätten und -bedingungen: "In Verl schwimmen die Regionalligafrauen zwei Runden á 600 m in einem See. Ein Neo darf voraussichtlich nicht getragen werden. Die Radstrecke und Laufstrecke sind absolut flach. Es werden vier Runden á 10 km gefahren und entlang der Radstrecke und um den See über Asphalt und Waldboden zwei Runden á 5 km gelaufen. In Hennef wird ebenfalls in einem See geschwommen, hier betragen die Distanzen zwei Runden á 750 Meter. Beim Radfahren stellt ein hoher Berg eine besondere Herausforderung dar, ansonsten ist die Radstrecke über zwei Runden á 20 km flach wie auch die windanfällige und schattenlose Laufstrecke."

Die PV-Seniorinnen stehen aktuell auf Tabellenplatz drei von acht Mannschaften, die Senioren auf Tabellenplatz 14 von 29 Teams. Neben Silke Wienforth und Anne Wilner ist auch die Gewinnerin des Duisburger Rhein-Ruhr-Marathon Vanessa Rösler im Team. Bei den Herren gehen Mathias Hölscher, Uwe Bandmann, Stephan Haag und Gerhard Billig, der seine Meriten schon als Deutscher Vizemeister im Gehen holte, ins Wasser. "Danach ist erstmal bis August Pause, es geht dann am 11.08. in Rheine mit den Seniorinnen und Senioren weiter", informiert Nils Brüchert-Pastor. MD


PV: 4.Wettkampf der 2. Bundesliga Nord in Verl anstatt in Witten

Eigentlich hätte das Champion-System Team Witten am kommenden Sonntag ein Heimspiel gehabt, denn als vierte von fünf Stationen in der 2.Triathlon-Bundesliga war der Ruhrtal-Triathlon in Witten geplant. Doch aufgrund der schlechten Wasserqualität der Ruhr musste der Wettkampf kurzfristig abgesagt werden und als Ersatz sprangen die Veranstalter aus Verl ein.

Aufgrund dessen geht es für Sven Bergner, Renning Elischer, Fynn-Rasmus Elischer, Tom Havekes und Brodie Gardner am Sonntag nun auf die gut 100 km lange Reise nach Verl, wo um 14 Uhr der Startschuss fallen wird. Zu bewältigen ist eine Sprintdistanz im und um den Verler See, wobei die Strecken als Hochgeschwindigkeitskurse zu bezeichnen sind. „Da die Radstrecke topfeben ist, wird es sehr wichtig sein, sich schon beim Schwimmen vorne aufzuhalten und in die erste Gruppe zu kommen, da es beim Radfahren schwer wird Veränderungen herbeizuführen. Entscheidend ist dann aber die Laufleistung und ich denke da haben wir mit unserer Aufstellung gute Möglichkeiten vorne mit dabei zu sein“, so Teamchef Matthias Bergner. Besonders motiviert dürften die Elischer-Brüder sein, denn für sie ist es der letzte Test für die eine Woche später stattfindende Deutsche Meisterschaft der Junioren. Aber auch die anderen Starter des Champion-System Teams sind entschlossen, nach dem 8.Platz in Gladbeck, dem 3.Platz in Berlin und dem 10.Platz in Eutin, nun wieder eine Platzierung unter den besten Mannschaften zu erreichen. "Ich denke wir können eine Platzierung unter den ersten fünf erreichen. Wenn alles perfekt läuft, ist auch wieder das Treppchen erreichbar", schätzt Sven Bergner die Chancen von sich und seinen Teamkollegen ein. In der Tabelle liegt das Champion-System Team Witten momentan auf dem 5.Platz, allerdings sind die Abstände zu den anderen Teams äußerst gering, sodass für Spannung gesorgt ist. MD
 

 


 

 

 


 

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