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Triathlon News

18.07.13
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PV: Regionalliga-Frauen mit Ergebnis von Verl sehr zufrieden

Mit personell eingeschränkter Mannschaft traten die PV-Damen in Verl zum Regionalligastart über die Kurzdistanz an. Manuela Close - frischgebackene ironman in Frankfurt eine Woche zuvor - zeigte sich gut erholt und finischte mit einer Zeit von 2:18:50 Std. auf dem sechsten Gesamtplatz. Für die drei Triathlondiziplinen brauchte die PVlerin 21:10 min./1:09 Std./48:35 min. Ihre Vereinskameradin Rica Pukropski kam mit einer Zeit von 2:32:00 Std. (21:55/1:15/54:25) als 39. des Gesamtfeldes ins Ziel. "Rica merkte man an, dass ihr die bergige Strecke von Altena noch in den Knochen hing", berichtet Mutter Marion Schürmann, selbst begeisterte PV-Läuferin und freute sich über den 14. Platz von 20 Mannschaften, den die beiden PV-Frauen immerhin noch belegten. Auf dem gleichen Tabellenplatz befinden sich die PV-Regionalliga-Frauen nach vier von fünf Wettkampftagen. MD



PV: Lauf über fünf Tage - Anke Libuda startet beim Barbarossa Etappenlauf

Start des Laufes am Montag, 15.07.13, Zielankunft am Samstag, 20.07.13, Laufstrecke von Korbach nach Nordhausen über 323 Kilometer in fünf Tagen, maximale Teilnehmerzahl 60 Läufer/innen - das sind die Eckdaten des Barbarossa Etappenlaufes. Da Ausdauer wieder besonders groß geschrieben wird, ist auch - mit Anke Libuda - wieder ein Athlet des PV-Triathlon Witten am Start. Anke Libuda berichtet: "Der Lauf führt über einen der ältesten und schönsten Fernwanderwege Deutschlands, wird als leicht beschrieben, was nicht heißt, dass es an diversen Höhenmetern mangelt." Gestartet wird täglich in zwei bis drei Leistungsgruppen und eine Durchganggeschwindigkeit von 5 km/h gefordert. Die einzelnen Etappen führen von Korbach nach Bad Wildungen (51 km), Rotenburg (68 km), Eschwege (59 km), Sondershausen (79 km) und schließlich nach Nordhausen mit abschließenden 67 km. Das Ergebnis der ersten Etappe liegt vor: Anke Libuda lief die ersten 51 km von Korbach nach Bad Wildungen in 6:13 Stunden. Anke Libuda: "Soweit die Füße tragen..." MD



PV: Hillard Remmers startet bei Triathlon WM in London

Endlich lag sie im Briefkasten, die Zusage der Deutschen Triathlonunion DTU, dass Hillard Remmers vom PV-Triathlon Witten bei der Altersklassen WM in London über die Olympische Distanz starten kann. Der PV-Athlet hatte nach überstandener Verletzung beim T³ Triathlon in Düsseldorf um einen der begehrten Quali-Plätze gekämpft und freut sich jetzt natürlich auf den Weltmeisterschaft in London am 15. September 2013. "Bis dahin werde ich mich voll austrainieren", nimmt sich Hillard Remmers vor. MD


PV: Dortmunder Westfalentriathlon: PV-Triathlon räumt ab
Nachwuchsathleten und Breitensportler holen zwei Landesmeister- und viele Podestplätze



Mit Jung und Alt waren viele Aktive des PV-Triathlon Witten über die Stadtgrenze nach Dortmund gefahren, in der am letzten Wochenende nicht der Fußball, sondern der Triathlon die Tonart angab. Bei der kurzen Anreise nahmen sich die Athleten vom PV-Triathlon Witten noch Zeit, um auf den Wettkampfstrecken des Westfalentriathlon dann aber ordentlich Gas zu geben.

Zum Auftakt eines wieder überaus erfolgreichen Tages gingen die die Schüler/innen und Jugendlichen über die Strecken 200 m Schwimmen, 5 km Radfahren und 1 km Laufen (Schüler B, 10 und 11 Jahre) bzw. 400 m Schwimmen, 10 km Radfahren und 2,5 km Laufen (Schüler A, 12 und 13 Jahre) an den Start. "21 °C im Kanalwasser fanden alle angenehm. Aufgrund der Möglichkeit trotz der komfortablen Wassertemperatur mit Neopren zu schwimmen entschieden sich die Athleten sehr unterschiedlich. Eindeutig war zum Ende der Schwimmstrecke aber der Vorteil der Athleten mit Neopren zu sehen. Dies relativierte sich aber nach der Wechselzone", berichtet Susanne Pitschak als aufmerksame Mutter und Beobachterin des Wettkampfgeschehens.

Nicht ins Wasser des Dortmund-Ems-Kanals brauchten die C-Schüler/innen, die ihren Wettbewerb als Duathlon über 400 m Laufen/2,5 km Rad/400 m Laufen austrugen. Aus PV-Sicht überzeugten die üblichen 'Verdächtigen': Emma Fahrenson lief als zweitschnellste Mädchen bei den C-Schülerinnen über die Ziellinie. Lukas Meckel setzte noch einen drauf und wurde überzeugend Sieger.

Bei dem Triathlon der B-Schüler/innen ein ähnlich gutes Bild: Hanna Rose schwamm, fuhr und lief auf Platz 1. Jana Diekershoff holte einen sehr guten vierten Platz, gefolgt von Lea Pitschak als 'Jungjahrgang' in der Wertung der B-Schüler/innen mit dem fünften Platz unter 26 Starterinnen. Bei den B-Schülern überquerte Max Meckel die Ziellinie als Zweiter die Ziellinie, direkt gefolgt von seinem Vereinskameraden Luca Fahrenson mit dem dritten Platz.

Die schwarz-gelbe Stadt war jedoch auch Gastgeber für die in Witten ausgefallene Landesmeisterschaft im Swim & Run für die Schüler A bis hin zu den Junioren. Auch bei diesem Wettbewerb hatten viele Nachwuchsathleten des PV-Triathlon die Nase ganz weit vorne: Lisa Rose und Til Erlemann, beide aus der Altersgruppe der Jugend A, kamen als neue Landesmeister zurück nach Witten. Hinter Lisa Rose nahm gleich Kathrin Harnischmacher den zweiten Platz ein - Jan Startmann lief auf Podestplatz drei ins Ziel. Rena Siepmann und Tim Siepmann wollten da nicht zurückstehen und holten sich ebenfalls die Vizemeistertitel NRW bei den Schülerinnen A bzw. in der Jugend B. Lars Rose schwamm und fuhr nach überstandener Wettkampfverletzung auf den dritten Platz. Ben Grabow (MJB)( mit Platz 5, Hannah Pitschak (WJB) und Felice Gerards (WSA) mit Platz 7 und Nina Diekershoff (WSA) rundeten das gute Abschneiden des Nachwuchsbereiches ab.

Angesichts dieser Erfolge in der Nachwuchsarbeit des PV-Triathlon Witten wollten die 'großen' Triathleten auch nicht nachstehen: Marcel Schönfeldt startete über die Olympische Distanz und schwamm in 22 min., fuhr in 1:05 Std. und lief in 43:42 min. mit einer Gesamtzeit von 2:11 Std. auf den dritten Platz der MAK 1 (20 - 24 Jahre). Maurice Keller kam aufgrund seiner bekannt wenig ausgeprägten Schwimmeigenschaft zu folgendem Ergebnis: "Schwimmen wie immer schlecht, Rad ok, Laufen ging besser" - übersetzt in die Splitzeiten brauchte Maurice Keller für 1,5 km Schwimmen 28:54 min., 40 km auf dem Rad fuhr der PV-Athlet in 1:03 Std. und lief die abschließenden 10 km in 41:34 min, zusammen also 2:13 Std. und gleichbedeutend mit dem dritten Platz der MSen 1 (40 - 44 Jahre). Ebenfalls Platz 3 errang Ganz oben auf dem Treppchen der MSen 6 (60 - 64 Jahre) stand dagegen Jobst Oelbermann, der sich damit auch den Stadtmeistertitel von Dortmund in seiner Alterklasse sicherte. Dieter Pawallek finishte in 2:47 Std. auf den 12. Platz der MSen 3 (50 - 54 J.).

Altmeisterin und ironman Ingelore Köster bevorzugte in Dortmund die Sprintdistanz (0,75/20/5), die sie als Siegerin der WSen 6 (65 - 69 J.) und gleichzeitig älteste Teilnehmerin zu Ende führte.  MD



PV: Ferienschwimmkurs fast ausgebucht

"Wir sind fast voll, nur noch einige wenige Plätze für Kinder, die schon schwimmen können, ihren Schwimmstil verbessern und vielleicht ein Schwimmabzeichen erringen möchten, sind noch frei", meldet Ingelore Köster über den Ferienschwimmkurs des PV-Triathlon Witten.
Infos/Anmeldung unter 8 36 30.


TT-TGW: Stadtwerke Team Witten II holt in Triathlon-Bundesliga bestes Saisonergebnis

Am Sonntag ging es für die Damen in die 4. Runde der 2. Bundesliga. Nach zuvor einem 9. und zwei 7. Plätzen war mit der weiteren Etablierung das Tagesziel klar gesteckt. Aufgrund der Absage des Heimspiels in Witten machten sich die Mädels auf den Weg nach Ostwestfalen, um in Verl an den Start zu gehen.



Sabine Dettmar und Tatjana Kortmann kamen im Wasser gewohnt gut zurecht und konnten nach dem Wechsel in der 2. Gruppe auf die folgenden 20 km Radfahren gehen. Henrike Grabengießer kam wenig später kurz vor Simone Hakenberg aus dem Wasser, so dass sich beide nach dem Wechsel auch zusammen in einer Radgruppe wiederfanden und der Grundstein für einen guten Wettkampf gelegt war. Während Kortmann und Dettmar Glück mit ihrer Gruppe hatten und 25 Sekunden auf die führende Gruppe einfahren konnten, hatten Hakenberg und Grabengießer an diesem Wochenende weniger Glück. Auf gerader Strecke kam es in ihrer Gruppe zu einem größeren Sturz. Henrike Grabengießer musste anschließend aufgrund von einigen Schürfwunden und Vorderraddefekt aufgeben. Glücklicherweise ist ihr dabei nichts Schlimmeres passiert, so dass sie an diesem Wochenende sprichwörtlich „Glück im Unglück“ hatte. Hakenberg erging es nicht wesentlich besser. Auch sie stürzte. Nachdem sie gesehen hatte, dass es für Grabengießer nicht weitergehen würde, schwang sie sich trotz des Schocks wieder aufs Rad, setzte ihr Rennen fort und konnte auf der abschließenden Laufrunde noch einen guten 26. Platz (1:03:45) herauslaufen.

Sabine Dettmar nutze einen sehr schnellen Wechsel und konnte mit knapp 50 Metern Vorsprung als 1. auf die Laufstrecke gehen. Leider musste sie während der abschließenden 5 km den bisherigen Anstrengungen Tribut zollen und konnte einen immer noch sehr guten 18. Platz (1:01:17) herauslaufen.
Tatjana Kortmann erwischte im Laufen einen sehr guten Tag und verpasste mit ihrer ersten Zeit unter der magischen 20 Minuten Marke und einem 11. Platz (1:00:53) nur knapp die Top Ten.

Auch dank der Unterstützung am Streckenrand konnten die Mädels die tollen Leistungen bringen und mit einem 6. Platz die bisher beste Platzierung der Saison erarbeitet werden. Eine längere Pause bis zum abschließenden Mannschaftssprint am 25. August in Krefeld erlaubt es den Starterinnen sich gut vorzubereiten, die Wunden in Ruhe zu verpflegen und die erste Bundesliga-Saison erfolgreich abzuschließen. HG
 

 


 

 

 

 

 

 

 

 


 

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