PV: Bundesliga- und Nachwuchsathleten des PV-Triathlon Witten
testen ihre Form beim Weihnachtslauf
Wenn am kommenden Sonntag (15.12.13) der Startschuss zum 23. Wittener
Weihnachtslauf fällt, werden auch einige Athleten aus dem
Bundesligakader des Taymory Team Wittens bei den Männern und dem
AVU-Team bei den Frauen an der Startlinie stehen.
So wird Sven Bergner über die 9,6 km lange Distanz die Farben des PV
vertreten und versuchen eine schnelle Zeit auf der Heimstrecke zu
erzielen. Auf der kürzeren Distanz von 4,6 km werden mit Lisa Rose
(1997), Tim Siepmann (1998), Til Erlemann (1997), Jan Stratmann (1995)
und Renning Elischer (1994) zahlreiche Nachwuchshoffnungen des PV
starten, die teilweise schon in der 1. oder 2. Bundesliga im Einsatz
waren und auch in der nächsten Saison wieder ihre Chance bekommen
sollen. Für sie alle ist der Weihnachtslauf eine gute
Standortbestimmung zu Beginn der neuen Saison.
Der Start für die 4,8 km wird um 10:50 Uhr und der für die 10 km um
11:30 Uhr in der Wittener Innenstadt erfolgen. MD
TT-TGW: Beate Pelani siegt beim Mühlheimer Rennbahn-Crosslauf
Beate Pelani „galoppiert“ in 42:31 Min. ins Ziel und sichert sich
damit den Altersklassensieg in der W40.
Wo sonst Rennpferde unterwegs sind, wurde am vergangenen Wochenende
gelaufen und zwar auf der Galopprennbahn am Raffelberg in Mülheim an
der Ruhr. Für die Kids ging es über die 1 km bzw. 2,5 km lange
Strecke. Für die „Größeren“ galt es sich wahlweise mit der 4,2 km oder
8,6 km Strecke anzufreunden.
Am Start fanden sich knapp über 300 Teilnehmer ein. „Aufgrund der
Witterung war die Strecke gar nicht so leicht zu bewältigen, so war es
beim Start, der über knöchelhohen Rasen führte, ganz schön rutschig.
Auch der mit Pfützen durchsetzte Sand schraubte den Schwierigkeitsgrad
nach oben.“, berichtet Beate Pelani nach dem Rennen. So musste diese
im Hauptlauf über 8,6 km das Oval gleich viermal durchlaufen. Als ob
dies nicht schon schwierig genug ist, stellte der Veranstalter auf der
Zielgeraden, die durch tieferen Sand führte, auch noch netterweise
Strohballen in den Weg, um auch die Sprungkraft der Läuferinnen und
Läufer zu testen.
„Eine sehr nette und schon fast familiäre Veranstaltung, wo einige
richtig gute Leichtathleten am Start sind und dementsprechend Tempo
gemacht haben.“, gibt Pelani weiterhin zum Besten. Um dies zu
unterstreichen muss erwähnt werden, dass sich dort Mathias Graute mit
einer Zeit knapp unter 30 Minuten in die Siegerliste eintragen durfte.
HK
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