PV: Schüler und Erwachsene des PV Triathlon Witten holen den 2.
Platz in der Mannschaftswertung
Der 7. Lauf der Westfalen Winterbike Trophy WWBT führte den
Jugendbereich und einige Erwachsene des PV-Triathlon Witten zum
befreundeten ASC Dortmund 09 nach Dortmund-Aplerbeck. Nicht nur die
tolle Organisation des ASC, sondern auch herrlichstes „Winter“Wetter,
gepaart mit einer schönen Streckenführung durch eine wundervolle
Ruhrgebietslandschaft, machten die Tour zu einem tollen Event.
Der Start der 33 km langen Strecke erfolgte in Dortmund-Aplerbeck, die
Strecke führte über Dortmund-Lichtendorf nach Schwerte-Geisecke. Die
Strecke hatte es aber in sich, immer wieder waren kurze knackige
Anstiege zu bewältigen. "Kein Problem aber für unsere gut trainierten
PV-Kids, die die Anstiege problemlos bewältigten", berichtet Trainerin
Heike Rose. Die PV-Nachwuchsgruppe fuhr deshalb nach 11 km relativ
locker in Rheinen den ersten Kontroll- und Verpflegungspunkt an. "Die
Power der jungen Triathleten reichte aus, um ausgiebig auf dem
angrenzenden Spielplatz zu toben", berichtet Heike Rose über den
großen Spaß, den der PV-Nachwuchs an Sport und Spiel gleichermaßen
hatte. Gestärkt machte sich die Gruppe auf zur nächsten Kontrolle nach
Westhofen, um anschließend die letzten 8 km entlang der Ruhr zu
bewältigen.
Was die PVler zu diesem Zeitpunkt noch nicht wußten, im Ziel wartete
schon Organisator Jens Klüh mit einem Pokal. Nachdem der PV bereits
von sechs Läufen der Serienveranstaltung fünfmal einen dritten Platz
in der Mannschaftswertung belegte, kamen die sportbegeisterten
Wittener sogar noch einen Treppchenplatz höher und holte sich mit 20
Teilnehmern den 2. Platz in der Mannschaftswertung. Der schöne Pokal
ging in der PV-Gruppe von Hand zu Hand und wurde schließlich von
Jugendtrainerin Heike Rose direkt an den 2. PV-Vorsitzenden Bernd
Pitschak weitergegeben, damit er einen schönen Platz in der
Vereinswohnung findet.
„Wie auch schon bei den Touren zuvor, möchte ich mich besonders beim
RSV Dortmund-Nord bedanken, die es ermöglicht haben, dass diesmal auch
in unterschiedlichen Leistungsgruppen gefahren werden konnte“ so Heike
Rose. MD
TT-TGW: Siegreiches Wochenende in Bertlich
Kathrin Ernst, Christiane Roik und Sinthuya Vairavantha gewinnen ihre
Altersklassen. Weitere Podiumsplatzierungen für Altersklassenathleten
des TTW.
Am letzten Wochenende fanden wieder die alljährlich dreimal
ausgetragenen Bertlicher Straßenläufe statt. Bei der
Traditionsveranstaltung werden von 5 km bis zum Marathon alle üblichen
deutschen Straßenlauf-Distanzen angeboten.
Auch das Triathlon TEAM TG Witten war mit einer Riesengruppe bei der
beliebten Veranstaltung vertreten:
Über die 5-km-Distanz lief Raphael Gösmann in sehr schnellen 17:15
Min. ins Ziel und wurde damit 9. im Gesamteinlauf. Sein Bruder Josua
war als 17. gesamt in 18:49 Min. im Ziel.
Kathrin Ernst stieg mit einer starken Zeit von 20:51 Min. aufs
Siegerpodest ihrer AK W45.
Weitere Podestplätze über die 7,5 km-Strecke erliefen:
• Dominik Strate, 20. gesamt, wurde 2. in der AK MU23 in schnellen
32:08 Min.
• Christiane Roik, 39. gesamt und siegte damit in 35:18 Min. in ihrer
AK W50
• Simone Jeschke wurde 2. in der AK W40 in 38:36 Min.
• Antje Simone Strate benötigte 38:36 Min. und wurde so 2. der AK W45
• Holger Reckert wurde 3. in seiner AK 40 in 41:36 Min.
• Angelika Schwarz mit persönlicher Bestzeit in 43:22 Min. und 3. der
AK W55
Weiteren sehr guten Ergebnisse erzielten:
• Achim Utke, 33. gesamt und 6. der AK M 50 in 33:55 Min.
• Andreas Strate, 49. gesamt, 8. AK 45 in 37:03 Min.
• Matthias Kiehm, 10. der AK 50 in 37:31 Min.
• Stefan Kurzpierz finishte seinen ersten Wettkampf stolz in guten
39:37 Min. als 4. der M30.
• Christina Streek, 5. AK 55 in 44:35 Min.
• Heike Wenzel, 7. W 50 in 45:37 Min.
• Andrea Fehrs, 6. W 55 in 46:54 Min.
• Reinhold Schwarz, 7. M 60 in 47:30 Min.
• Kerstin Hansen, 8. W 40 in 49:45 Min.
• Nicole Jeschke, 7. W 35 in 49:47 Min.
• Jessica Kowalewski, 8. W35 in 50:42 Min.
• Silke Kliem, 9. W 40 in 52:24 Min.
• Sabine Utke, 9. W 50 in 52:25 Min.
Die 10 km-Strecke nahmen ebenfalls sehr erfolgreich in Angriff:
• Sinthuya Vairavanthan, als 30. im Gesamteinlauf und gewann damit
ihre AK in schnellen 42:27 Min.
• Jannis Sturm wurde 5. in der männl. Jugend in 42:48 Min.
• Thomas Niemeyer, 8. M 45 in 44:52 Min.
• Ralf Vielhaber, 13. M 50 in 48:10 Min.
• Angela Mancini erreichte als 2. in ihrer AK in 49:33 Min. ebenfalls
einen Podestplatz.
• Simon Damm nahm die 15 km unter seine Füße und erreichte als 24. im
Gesamteinlauf in starken 1:03:26 h das Ziel.
Dessen nicht genug erreichte das Damenteam vom Triathlon TEAM TG
Witten mit den Läuferinnen Christiane Roik, Antje Simone Strate und
Simone Jeschke den 3. Platz in der Mannschaftswertung in 1:51:53 h.
Ebenfalls den 3. Platz in der Mannschaftswertung der Herren belegten
Dominik Strate, Joachim Utke und Andreas Strate mit einer Gesamtzeit
von 1:43:06 h.
Dies war aus Wittener Sicht eine überaus erfolgreiche und sehr gut
organisierte Verstaltung, die mit so vielen Mannschaftskameraden
einfach viel Spaß gemacht hat. HK
PV: Lothar Niemann läuft auf Platz 3 bei den Bertlicher
Straßenläufen
Von 5 km bis Marathon - nahezu jede Laufdistanz haben die
Organisatoren der Bertlicher Straßenläufe im Angebot . Drei Athleten
des PV-Triathlon Witten fanden den Weg in den Norden des Ruhrgebiets,
Lothar Niemann sogar bis auf das berühmte Treppchen. Nach 10 km blieb
die Uhr für Lothar Niemann bei 55:16 min. stehen, gleichbedeutend mit
Platz 3 der M65. Dieter Pawallek überquerte die Ziellinie als 18. der
M50 in 53:41 min. "Wenn schon, denn schon" dachte sich Edmund Surwehme
und startete beim Bertlicher Halbmarathon über 21,1 km. Im Ziel
standen bei dem PVler eine Zeit von 1:49:18 Std. auf der Uhr und Platz
15 der M50 in der Ergebnisliste. MD
TT-TGW: Neuzugang in der Radsportabteilung
Larissa Vollmer ist der erste Neuzugang seit Bestehen der
Radsportabteilung des Triathlon TEAM TG Witten. Die Neunzehnjährige
Arnsbergerin wurde von ihrem jüngeren Bruder für den Radsport
inspiriert. Während eines gemeinsamen Trainingslagers mit den
Wittenern im Januar auf Mallorca, setzte sie sich spontan auf ein
Leihrad und trainierte mit. Jugendtrainer Rainer Heeger erkannte ihre
Fähigkeiten und bescheinigte ihr Talent. Dass die ehemalige
Fußballerin sich für einen Wittener Verein entschied, lag vor allem an
den professionellen Trainingsbedingungen. HK
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