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Triathlon News

28.04.14
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TT-TGW: „Reisen und Laufen mit Spaß“ in Hannover
Laufgruppe beim diesjährigen TUI Hannover Marathon

Die Läuferinnen und Läufer des Triathlon TEAM TG Witten Ulla Bach, Kerstin Bertram-Schultz, Brigitte Voß-Olschewski, Jürgen Grühn und Ulli Harms hatten als Ziel Ihres diesjährigen Frühjahrsausflugs Hannover gewählt.

Gemeinsam mit Lauffreunden und Angehörigen aus der Region EN/ BO starteten sie dort wahlweise beim 10 km Lauf, dem Halbmarathon und der Königsdisziplin, dem Marathon. Auch diesmal lautete das Motto „Laufen und Reisen mit Spaß“. Laufzeiten sind für die Gruppe nicht das Wichtigste, entscheidend sind die gemeinsamen Stunden vor und nach dem Lauf. Auch diesmal hatte der Teamchef Jürgen für ein gelungenes Rahmenprogramm gesorgt. Höhepunkt war wieder das gemeinsame After Race Dinner, bei dem alle Finisher stolz Ihre Medaillen präsentierten.

Bereits in drei Wochen steht das nächste Highlight an, dann ist die Vivawest Laufveranstaltung das Ziel. Zum Abschluss der Fahrt vereinbarte die Gruppe als Event für kommende Jahr 2015 eine Fahrt nach Dresden, dort werden im Oktober 2015 wieder alle Strecken eingeplant. UH



PV: Nachwuchs- und Bundesligaathleten im Trainingslager in Italien

Die Osterferien nutzten einige junge Athletinnen und Athleten der Bundesliga-Teams des PV dazu der Form für die Saison 2014 den letzten Schliff zu geben. Zusammen mit dem Kader des Nordrhein-Westfälischen Triathlonverbandes ging es für Jan Stratmann, Tim Siepmann, Dominik Wawrik, Lina Völker und Lisa Rose in die Toskana, um dort bei angenehmen Temperaturen und viel Sonne trainieren zu können. Mit dabei waren auch Ben Grabow und Lars Rose, die noch in der Jugend-B starten, aber auch schon einige Einheiten mit den Bundesligastartern absolvierten.
Das Training verlief dabei nach Wunsch, wie Dominik Wawrik feststellt: „Wir konnten alle gut trainieren und das Trainingsprogramm durchziehen, jetzt bin ich optimistisch für die kommende Saison und freue mich auf die ersten Rennen!“ Für Wawrik, der nach fast zweijähriger krankheitsbedingter Wettkampfpause wieder ins Renngeschehen eingreift, beginnt die Saison am 11.5. in Buschhütten, wo er zusammen mit Jan Stratmann in der 2.Bundesliga für das Taymory-Team Witten an der Startlinie stehen wird. Auch Lisa Rose und Lina Völker sind in Buschhütten dabei, denn sie sind als Ersatzstarter für das AVU-Team Witten in der 1. Bundesliga der Damen vorgesehen. Im Laufe der Bundesligasaison werden sie aber, genauso wie Tim Siepmann, sicherlich ihr Bundesligadebüt geben, worauf sie nun gut vorbereitet sein dürften. Zunächst steht für die drei A-Jugendlichen aber der DTU-Cup in Forst am 17.5. an, wo auch Jan Stratmann bei den Junioren ein gutes Ergebnis für den PVT einfahren möchte.
MD


TT-TGW: Beim Hermannslauf im Teutoburger Wald zeigt Sinthuya Vairavanathan ihre Stärke bei langen Laufdistanzen

Am Sonntag, den 27.04, fand im Teutoburger Wald die 43. Auflage des Hermannslauf statt.
Insgesamt 7000 Starter wagten sich auf die anspruchsvolle, 31km lange Strecke, die vom Hermansdenkmal in Detmold nach Bielefeld führt und dabei einige anspruchsvolle Steigungen aufzubieten hat. Unter den Sportlern war auch TTW-Athletin Sinthuya Vairavanathan, der vor allem der pünktlich zum Start einsetzende Regen zu schaffen machte: „Die Waldwege waren so schnell verschlammt, dass ich nicht mehr sehen konnte, ob meine Schuhe nicht im tiefen Schlamm verloren gegangen sind". Doch die Schuhe blieben an den Füßen und so konnte die ambitionierte Sinthuya, die bei ihrem ersten Start vor Ort in der hintersten Startgruppe antreten musste, viele Plätze gut machen.

Mit einer Zeit von 2:45:59 Stunden (Platz 104) erreichte sie schließlich ein starkes Ergebnis. Der gelungene Formtest wird ihr helfen, die bald beginnende Vorbereitung auf den Köln-Marathon im September passend zu gestalten. JG


TT-TGW: Jenny Heeger und Erik Kämper starteten beim Rad-Festival „ Rund um Köln“.
Platz 3 und 4 für die beiden Wittener vor ca. Zehntausend Zuschauern beim Vorrennen

Bei der 98. Auflage des Radklassikers mit großer Profi-Beteiligung starteten auch wieder 2 Starter der TG Witten 1848. Jenny Heegers Start in der Klasse der Elite/ Frauen und U19 Juniorinnen hätte besser nicht sein können. Rund um Runde fuhr Sie hier wichtige Wertungspunkte ein.Nach 10 von 46 zu fahrenden Runden lag Sie hier deutlich auf Platz 1.Dann holten die starken Bundesliga-Fahrerinnen aber immer mehr auf und kamen in den letzten Runden zu weiteren Wertungen. Am Ende blieb aber ein starker 3. Platz für Jenny Heeger.

Erik Kämper ließ von Anfang an nichts anbrennen, lag nach 9 Wertungsrundenaussichtsreich auf Platz 1, war aber wohl zu schnell in das Rennen gestartet.In Runde 15 plagten Ihn dann starke Seitenstiche und er musste das Tempo drosseln. Im Mittelfeld fahrend konnte er sich doch wieder erholen und zog ca . 6 km. vor dem Rennende noch einmal an. Die Plätze 1 und 2 waren da schon weg, aber er hätte in der letzten Wertung noch 2 Punkte auf Platz 3 benötigt, fuhr aber leider im Ziel-Sprint nur auf Platz 2 und somit in der Gesamtwertung auf 4. JG


PV: David Schönherr verpaßt 2:30er Schallgrenze denkbar knapp

"Unfassbar bitter! 2:30:03 Std. in der Regenschlacht von Düsseldorf" - David Schönherr konnte es nach einem Blick auf seine Uhr und die selbst gestoppte Zeit selber nicht fassen. 42,195 Marathonkilometer war der Ausnahmeläufer vom PV-Triathlon Witten durch die Straßen der Landeshauptstadt gelaufen, das erklärte Ziel 'Bestzeit' vor Augen. Die Meßlatte hing bei 2:31:16 Std. - erzielt beim letztjähirgen Berlin-Marathon, allerdings bei nahezu idealem 'Kaiserwetter'. Verständlich, dass die neue Bestzeit auch gerne unterhalb der Schallmauer von 2:30 Stunden liegen sollte.

David Schönherr hatte sich gewissenhaft vorbereitet. Allein, mit einem guten Laufwetter konnte Düsseldorf bei weitem nicht aufwarten: stundenlange Niederschläge machten den Marathon zu einer Regenschlacht. David Schönherr kämpfte sich mit einem Schnitt von 3:33 min./km durch Regen und Pfützen und schaffte die neue Bestzeit als 20. des Gesamteinlaufs und Neunter seiner Altersklasse. Ein kleiner Tropfen Essig in den Wein war die denkbar knapp verpasste Schallmauer von 2:30 Stunden: nach Veröffentlichung der Ergebnisliste war die Uhr für David Schönherr tatsächlich bei netto 2:30:00 Std. stehen geblieben. MD



 

 

 

 

 

 

 

 

 

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