TT-TGW: VREDEN – Abschlusswettkampf unserer Nachwuchsathleten
Lisa Wilming wird um die TOP 3 kämpfen – Matthies Groll um die TOP
10.
Am Samstag ist es soweit…auch für unsere Nachwuchsathleten im
Nachwuchscup endet die Saison. Der letzte und damit auch entscheidende
Wettkampf steht in’s Haus. Lisa Wilming – momentan Gesamt WJA Platz 2
muss ordentlich Tempo machen um in der Top 3 enden zu können. Matthies
Groll muss sich auch nochmal richtig anstrengen um nicht durchgereicht
zu werden – beim letzten Wettkampf der Saison. Anne Ernst und Tomke
Prünte werden unser Team in Vreden verstärken und auch um ihre
Platzierungen kämpfen, momentan Platz 15 und 17 in der WJB. Bei
Janosch Heldt ist nicht klar, ob er uns verstärken kann, da er von
einer hartnäckigen Erkältung heimgesucht wurde. Von uns auch…. gute
Besserung, Janosch.
Allen unseren Athleten wünschen wir einen erfolgreichen
Saisonabschluss in Vreden;-). BP
PV: ironman Almere - PV-Triathleten suchen die Herausforderung auf
der Langdistanz
Zum - nach Hawaii - ältesten ironman der Welt zieht es am Wochenende
wieder ein Team vom PV-Triathlon Witten in die Niederlande. Zum 32.
Mal fällt am kommenden Wochenende in Almere am Ijsselmeer der
Startschuss über 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und einen
kompletten Marathon über 42,195 km. Über 2000 Starter haben sich zu
einem Start auf der Langdistanz und der halben ironman-Distanz
angemeldet. "Wird eine richtige Triathlon-Party", hofft Silke
Wienforth. Die PVlerin ist auf diesen Strecken bei ihrem mittlerweile
fünften Start nach Frankfurt, Roth, Glücksburg und Kärnten schon fast
so zu Hause wie Vielstarter Willi Wilner, für den Almere nach Roth
bereits die zweite ironman-Distanz allein in diesem Jahr bedeutet.
Deutlich größer dürfte die Spannung bei Vanessa Rösler sein. Von der
Laufstrecke kommend packte auch sie im letzten Jahr die
Triathlon-Begeisterung, die sie gemeinsam mit Conny Dauben, Anke
Libuda, Silke Wienforth und Anne Wilner in diesem Jahr in der
Seniorenliga auslebte. Das PV-Damenteam belohnte sich am Ende selbst
mit dem erstem Platz in der Seniorenliga der Damen. "Nur mal zum
Testen" möchte Vanessa Rösler in Almere ebenfalls über die Langdistanz
an den Start gehen, ernst werden soll es im nächsten Jahr beim ironman
in Frankfurt mit Blick auf eine Qualifikation für Hawaii. "Wenn alles
rund läuft, wird bei ihr in Almere bestimmt eine Überraschung drin
sein", schätzt Silke Wienforth.
Da sich Anne Wilner bei einem schweren Radunfall am Knie verletzte,
musste sie ihren Platz in Almere als Radfahrerin zur Verfügung
stellen. Gemeinsam wollte sie in der der PV-Staffel "Tri Meisjes
Witten" den ironman mit Elke Halbach (Schwimmen) und Anke Libuda
(Laufen) bestreiten. Für Anne Wilner rückt Nora Hansel,
frischgebackene Weltmeisterin der Para-Triathlon WM in Edmonton/Kanada
nach. Anne Wilner wird ihr Team jedoch in Almere betreuen. 'Raceday'
ist der kommende Samstag um 7 Uhr in der Frühe. "Vermutlich wird Willi
in ca. 10 Stunden finishen, bei mir gehe ich von 12 Stunden aus",
schätzt Silke Wienforth mit Blick auf ihre Bestzeiten beim Ostseeman
und in Klagenfurt mit jeweils 11:34 Std. Die flache Strecke bietet
gute Voraussetzungen, der Wind am IJsselmeer fungiert aber häufig als
Zünglein an der Waage für eine gute Zeit. "Der Sonntag ist dann, egal
wie es ausgeht, schon einmal fest verplant. Wir sind im nahegelegenen
Centerparcs untergekommen und werden das Wochenende mit Chillen im
Spaßbad ausklingen lassen", freut sich Silke Wienforth auf den Tag
'danach'.
Ebenfalls in Almere werden die offiziellen
Verbands-Europameisterschaften der ETU ausgetragen, an der mit Georg
Potrebitsch, mittlerweile Langdistanz-Profi, auch ein ehemaliger
Ligastarter des PV an den Start gehen wird. MD
PV: 42,195 km beim RheinEnergie-Marathon Köln
Viele Laufkilometer stehen auch in den Trainingsbüchern von gleich
acht PV-Läufer/innen, die am kommenden Sonntag in Köln beim
RheinEnergie-Marathon an den Start gehen werden. Während Helga Groß
routiniert laufen kann - die 73jährige PVlerin kennt die
Herausforderung Marathon aus vielen Starts - ist es für Kathrin Raback
das erste Mal, dass sie 42,195 km läuft. "Im Kopf hatte ich den Plan
schon länger, als ich die Startunterlagen vom Vivawest-Halbmarathon
auf der Laufmesse abholte und den Stand vom Köln-Marathon entdeckte,
gab es kein Zögern mehr. Sonntag weiß ich mehr", so Kathrin Raback,
die sich mit Laufmentorin Christiane Seubert und Helga Groß auf die
Königsdiziplin vorbereitet hat. Für Ralf Dix dagegen ein Start nach
einer Lungenentzündung lange Zeit ungewiss. Ein weiteres Quartett hat
sich mit Bettina Nick, Petra de Graat und "Winnie" Winfried Scheffler
gefunden, die wieder Oliver Schoiber als Brems- und Zugläufer für sich
gewinnen konnten. "Oli war gerne bereit, uns nach Vivawest im letzten
Jahr jetzt auch in Köln wieder zu coachen. Voriges Jahr beim
Vivawest-Marathon liefen wir mit ihm 3:44 Std.. Bei seinem
Laufvermögen als Ultraläufer ist ein Marathon für ihn eher eine
Kurzstrecke", so Bettina Nick im Rück- und Ausblick. Mit 21 Grad und
"Rückenwind" durch ein begeistertes Kölner Publikum können die PVler
rechnen. MD
TT-TGW: Stadtwerke Halbmarathon Bochum 2014
Am vergangenen Wochenende stand für die Lauffreunde des Triathlon TEAM
TG Witten der Bochumer Halbmarathon auf dem Programm.
Schnellster aus TTW-Sicht war wieder einmal Roland Steinmetz. In
1:13:04 Std. lief er als sechster Athlet des Tages über die Ziellinie
und konnte sich damit den 2. Podiumsplatz in seiner Altersklasse M35
sichern.
Mit einigen Minuten Abstand folgten Dirk Oesterwind mit 1:19:09 Std.
und Stephan Stolecki in 1:22:16 Std. Dirk belegte damit Rang 9 und
Stephan Rang 11 in der Gesamtwertung. Zudem konnte Oesterwind
gleichzeitig den Sieg in der Altersklasse M45 für sich ausmachen,
Stolecki komplettierte in der AK M45 das Podium auf den 2. Rang.
Weiter folgten Sven Block mit 1:31:32 und Rang 10 in seiner
Altersklasse M40. "Endlich konnte ich die Vorgaben mal gut umsetzen.
Mit einer Durchschnittspace von 4:18 min/km konnte ich sogar wie
geplant die zweite Hälfte schneller laufen.", berichtet Sven Block,
der das Rennen auch für seine Marathonvorbereitung nutzte.
Rebecca Zimmermann hatte heute etwas Pech und musste während des
Rennens mit Magenkrämpfen kämpfen. Trotz der Widrigkeiten konnte sie
das Rennen nach 1:31:40 Std. im Ziel beenden. Dies reichte am Ende zu
Platz 4 in der Gesamtwertung der Frauen und für den Sieg in ihrer
Altersklasse. "Die letzten 2 km konnte ich in 3:45 Min. laufen.
Zwischendurch hatte ich nur 5:40 Min. auf der Uhr und musste sogar
gehen. Ich war am Ende nur noch platt, die Strecke war heute für mich
unglaublich schwer. Aber es war trotzdem schön", schildert Rebecca
Zimmermann nach dem Rennen.
Last but not least komplettierten Thorsten Rehberg (2:01:53 Std.) und
Inga Böge-Krol (2:39:36) die TTW-Läuferinnen und Läufer.
TT-TGW: mondi Ultraschwimmen 2014 in Münster
Die TTW-Schwimmspezialisten Kai Prünte, Andreas Knoblauch und Nina
Mirhen wagten sich beim diesjährigen mondi Ultraschwimmen in Münster
an den Start. Das Langstrecken-schwimmen fand bei sonnigen und
angenehmen Wassertemperaturen von 20°C im Hafenbecken von Münster
zwischen Gastronomieszeneviertel und Industriegebiet statt. Die beiden
Männer gingen über 4km und Nina Mirhen über 8 km an den Start.
Nina Mirhen absolvierte die Distanz in 2:18:28 Std. und belegte damit
Platz 5 in der Gesamtwertung der Frauen und schwamm gleichzeitig bis
auf Rang 2 in ihrer Altersklasse vor. Trotz der Strapazen war sie sehr
zufrieden und glücklich im Ziel, zumal sie sich ohne Erfahrung auf das
Abenteuer Langstreckenschwimmen eingelassen hat. "Ich bin das Rennen
aufgrund der Vorfreude und Euphorie leicht zu schnell angegangen. Die
ersten 6km konnte ich in knapp 1:40 Std. absolvieren. Doch
anschließend verließen mich etwas die Kräfte, so dass die letzten
beiden Kilometer echt hart und die Strecke gefühlt immer länger
wurde.", berichtet Nina Mirhen nach dem Rennen.
Andreas Knoblauch und Kai Prünte kamen auf der 4km langen Strecke
dicht hintereinander ins Ziel. Andreas hatte leicht die Nase vorn und
finishte in 1:06:50 Std. auf Platz 34. in der Gesamtwertung der Männer
und Rang 11 in seiner Altersklasse. Auf Kais Uhr stand am Ende 1:07:05
Std., dies bedeutete entsprechend Rang 35 gesamt und Platz 12 seiner
Altersklasse. Beide mussten nach einem schnellen ersten Kilometer bei
den folgenden Kilometern das Tempo heraus nehmen.
Die ebenfalls gemeldeten Thomas Siegmund und Tomke Prünte konnten
leider krankheitsbedingt nicht an den Start gehen. HK
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