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Triathlon News

06.06.16
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PV: Birgit Schönherr-Hölscher Vierte beim Rhein-Ruhr-Marathon, David Schönherr Zweiter über 21,1 km

Warm war's, trotzdem stellten sich über 6000 Läuferinnen und Läufer der Hitzeschlacht beim Rhein-Ruhr-Marathon in Duisburg. Das Wetter spielte in zweifacher Hinsicht eine besondere Rolle: tags zuvor war der 1. Mönchengladbach-Marathon wegen einer Unwetterwarnung abgesagt worden, weshalb viele Aktive hatten umdisponiert und waren nach Duisburg gereist. Der Startschuss für den Halbmarathon und Marathon verzögerte sich durch die Welle der Nachmeldungen jeweils um eine Viertelstunde, so dass die Halbmarathonis früher in die pralle Sonne kamen, die den morgendlichen Nebel ablöste. Zuschauer, mehrere Samba-Bands und viele Getränkestationen halfen den Teilnehmern jedoch über den Halbmarathon und Marathon bis ins Ziel des Wedau-Stadions.

Mitten drin und vorne dabei eine Gruppe Athleten vom PV-TRIATHLON Witten. Mit Top-Platzierungen im Spitzenfeld und guten Ergebnissen bei den Breitensportlern drückte der PV-TRIATHLON der Duisburger Traditionsveranstaltung seinen Stempel auf: David Schönherr lief nach 21,1 km als Gesamtzweiter und Erster der Hauptklasse mit einer Zeit von 1:13:49 Std. über die Ziellinie. Tillmann Goltsch folgte mit einer Zeit von 1:23:49 Std. als 20. gesamt und Fünfter der M35. Thomas Mankiewicz hatte mit den heißen Temperaturen keine größeren Probleme und lief mit persönlicher Bestzeit in 1:49:16 Std. als 76. M40 ins Ziel. Andrea Mader folgte in 1:56:45 Std. als 13. W40. Matthias Dix (2:07/104.M55), Kathrin Raback (2:10/51.W40) und Christiane Seubert (2:13/17.W55) rundeten das gute Abschneiden des PV-TRIATHLON über die Halbmarathon-Distanz ab. Für ein weiteres Aufrufezeichen sorgte Birgit Schönherr-Hölscher über die 'Königsdistanz': die Ausnahmeläuferin des PV-TRIATHLON hatte den Marathon unter ihre Füße genommen und lief mit einer Zeit von 3:17:46 Std. als vierte Frau des Gesamteinlaufs und Siegerin der W45 ins Ziel. MD


PV: Vanessa Rösler gewinnt Möhneseelauf über 30 km - mit Startnummer nicht zu halten

Vier Wochen nach ihrem Zusammenstoss mit einem Pkw auf einer RTF wagte Vanessa Rösler vom PV-TRIATHLON Witten zum Wiedereinstieg einen Start beim Möhensee Pokallauf. Die Anforderungen waren nicht ohne: die Laufstrecke führte über 30 km inklusive 600 Höhenmeter bei sommerlicher Hitze. Der Lauf führte aber überwiegend durch schattigen Wald und der Veranstalter hatte zudem viele Getränkestationen eingerichtet. An sich wollte die schnelle PV-Athletin nur einen zügigen Trainingslauf in landschaftlich reizvoller Gegend absolvieren, aber ihr Vorsatz war in dem Moment schon Makulatur, in dem sie ihre Startnummer hängen hatte. Vanessa Rösler ging den Lauf ruhig an und hatte deshalb auch noch für die letzten Anstiege vor dem Ziel genug Luft, um eindrucksvoll als Gesamtschnellste in einer Zeit von 2:17:16 über die Ziellinie zu laufen. Lediglich drei Männern musste die PV-Athletin den Vortritt lassen. alle hinter mir lassen. Zur Belohnung gab es einen riesigen Glaspokal und einen Obstkorb, der, wie Vanessa Rösler verriet, teilweise schon auf der Rückfahrt geplündert wurde. Einen weiteren Podestplaz steuerte Marlies Achenbach bei: in 2:45:18 Std. lief die PVlerin als Gesamtfünfte als Siegerin der W30 ganz oben auf dem Treppchen. MD

 

 

 



PV: Jugend räumt auch beim Herdecker Citylauf ab - Erwachsene holen Treppchenplätze

Auch wenn die wettkampferfahrenen Nachwuchs-Athleten vom PV-Triathlon Witten schon so manches Wetter erlebt hatten, freuten sie sich doch über den herrlichen Sonnenschein beim Herdecker Citylauf. Gepaart mit einer reibungslosen Organisation setzten die jungen PVler den Volkslauf in der Wittener Nachbarstadt in Siege, Treppchenplätze und sehr gute Platzierungen um.
Tolle Bilanz bei den Schülerinnen des PV über 2000 m. 'Rakete' Emma Fahrenson fügte ihrer jungen Karriere einen weiteren Sieg und dem Pokalschrank einen weiteren Ehrenpreis hinzu. Die PVlerin gewann in 8:01 min. ihre Altersklasse W11. Doppelsieg in der W14: Lina Kawalek gewann knapp in 7:38 min. vor ihrer Zwillingsschwester Anne (7:40 min.). Beide konnten deshalb ihre Pokalsammlung ebenso erweitern wie auch die Gebrüder Skobelcin. Edward Skobelcin war in einer Zeit von 7:37 min. auf den 2. Platz in der M12 gelaufen. Seine Zeit toppte sein Bruder Germann mit dem 1. Platz in der M13 in 7:15 min. Nils Donschen steuerte trotz Magenprobleme einen 4. Platz in 7:37 min. bei, gefolgt von Nils Hoffmeister, der als Sechster M13 über die Ziellinie lief.

Die Erfolgsbilanz für den PV-Nachwuchs setzte sich auch über 1.100 m eindrucksvoll fort. Matti Fahrenson ließ bei den jüngeren Schülern keinen Zweifel aufkommen, wer als Erster über die Ziellinie laufen würde: in 4:35 min. holte sich der schnelle PVler souverän den 1. Platz in der M8. Joona Prange folgte seinem Beispiel und gewann die M9 sogar in 4:33 min. Beide PVler konnten ebenfalls schöne Pokale entgegennehmen. Laurin Hauck und Elias Prange rundeten die beiden Siege ihrer Vereinskameraden bei den Schülern mit dem 9. Platz in der M9 bzw. Platz 14 in der M7 ab.

Besser ging es für den PV-Triathlon auch nicht über 5 km. Hannah Rose, in der WJ U18 gestartet, gewann das Rennen als beste Frau in einer Zeit von 21:52 min. Und auch über 10 km setzten zwei PVler die PV-Erfolgsbilanz fort: während Vereinstrainer Andreas Kapka in 46:22 min. auf den 2. Platz der M55 lief, holte sich Ulla Drozdowski in 59:37 min. den 3. Platz in der W60. MD
 

 

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