TT-TGW: Läuferinnen und Läufer erfolgreich an Silvester unterwegs
Für viele Läuferinnen und Läufer des Triathlon TEAM TG Witten galt es,
auch den letzten Tag im Jahr sportlich zu nutzen, und so gingen diese
bei diversen Silvesterläufen an den Start.
Beim 40. Silvesterlauf in Herne war wieder einmal Dirk Oesterwind
schnellster Wittener über die 10 km. In 36:53 Min. reichte dies für
den Altersklassensieg in der M50 und Platz 13 in der Gesamtwertung.
Eine Podiumsplatzierung in der Altersklasse M40 sprang zudem für Tim
Aepfelbach heraus. In 40:40 Min. sicherte dieser sich Rang 3. Last but
not least war Thorsten Rehberg über die 10 km Strecke in Gysenberg
unterwegs. Nach 43:26 Min. erreichte er die Ziellinie.
Die 5 km testeten in diesem Jahr Nina Rosenbladt, Sebastian Krusch und
Andreas Bremer. Nina und Sebastian konnten dabei jeweils den zweiten
Rang in der Gesamtwertung belegen. Sebastian brauchte hierfür 18:03
Min., was gleichzeitig den Altersklassensieg in der M30 bedeutete.
Nina folgte ihm nach 18:51 Min. Marathonspezialist Andreas Bremer war
diesmal auf deutlich kürzerer Distanz unterwegs und konnte mit 25:05
Min. Platz 3 seiner Altersklasse M60 belegen.
Der 36. Silvesterlauf von Werl nach Soest über 15 km lockte in diesem
Jahr Hardy Dinklage und Sabine Ritz an die Startlinie. Hardy benötigte
für die Strecke 58:56 Min. und belegte damit Platz 9 der Altersklasse
M40. Sabine kam nach 1:22:35 Std. ins Ziel und wurde damit 31. der
Altersklasse W50.
Den 38. OTB-Silvesterlauf in Osnabrück nutze TTW-Athlet Ronny Seidel
für seinen letzten sportlichen Auftritt des Jahres. Die dort zu
absolvierenden 10 km bewältigte dieser in 34:58 Min. und belegte damit
Platz 10 in der Gesamtwertung, sowie Platz 2 in seiner Altersklassen
M30.
Die weiteste Anreise im Vorfeld der Jahresabschlussläufe hatten
Angelika und Reinhard Schwarz. Diese gingen bereits am 30.12.2017 beim
24. S. Silvestre in Porto über die 10 km an den Start. Die
anspruchsvolle Topografie der Strecke hatte es in sich, sodass beide
nach 1:22:18 Std. das Ziel erreichten und sich einig waren, dass sie
die ganze Zeit über nur bergauf gelaufen sind. Zumindest fühlte es
sich so an, berichteten beide nach dem Rennen.
HK
|
|