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Triathlon News

27.06.2018
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PV: Triathleten setzen Ausrufezeichen in Dortmund und am Hennesee

Der Weg für einige Athleten von 'Jung bis Alt' vom PV-Triathlon Witten führte am Wochenende in die schwarz-gelbe Nachbarstadt nach Dortmund zum '17. PSD-Bank Triathlon'. Weit über 600 Athleten ließen über die verschiedenen Distanzen den Dortmunder-Ems-Kanal brodeln, fuhren über Radrunden á 10 km und legten die Schleifen á 5 km schnellen Schrittes durch den Fredenbaumpark in Laufschuhen zurück. Glücklicherweise waren die Nester aller Eichenprozessionsspinner rechtzeitig "abgesaugt" worden, so dass einer schönen Triathlonveranstaltung bei angenehmen Temperaturen von 21° und warmem Wasser nichts mehr im Wege stand. Selbst der für den Dortmunder Triathlon typische Regen fehlte in diesem Jahr.

Neben dem Spaß am Triathlon trugen sich viele PVler auch an vorderen Stellen in die Ergebnislisten ein: Conny Dauben finishte wie so oft auf einem Treppchenplatz und musste sich über die Olympische Distanz (1,5/40/10) mit einer Zeit von 2:17:34 Std. nur Katharina Abbing vom "Herner Triathlon Team 11" geschlagen geben, die den Sieg in 2:15:54 Std. davon trug. Christian Meckel startete ebenfalls über die Olympische Distanz und finishte als Fünfter der Senioren2 in 2:28:56 Std.

Die Klasse der Sen5 (gleich M60) über die Sprintdistanz machten die PVler nahezu unter sich aus: Reinhard Böhne-Hasenclever lief nach 0,75/20/5 km als 69. gesamt und Sieger seiner Altersklasse mit einer Zeit von 1:17:42 Std. und damit nur 16 Sekunden vor PV-Trainer Andreas Kapka als Zweitplatzierten (1:17:56 Std.) über die Ziellinie. Ulrich Pfalz steuerte in 1:31:50 Std. Platz 4 der gleichen Altersklasse bei und ließ dabei nur dem 14 Sekunden vor ihm gefinishten Norbert Reike (ohne Verein) den Vortritt. "Länger hätte die Laufstrecke auch nicht sein dürfen, sonst hätte der Vorsprung nach Schwimmen und Radfahren nicht gereicht und Andreas Kapka mich bestimmt noch eingeholt", zeigte sich Reinhard Böhne-Hasenclever erleichtert. Nach Hagen und Witten war es für den sportlichen Lehrer der dritte Sieg seiner Altersklasse in Folge. Die Erfolge der Staffeln "WAW Trias" mit Anne und Willi Wilner sowie Claas Warning mit Platz 5 in 1:07:17 Std. und "3 Engel für Benny" mit Florian und Ursula Drozdowski sowie Michael Schäfer auf Platz 24 (1:25:44) rundeten die Erfolge für die Erwachsenen des PV in Dortmund ab. MD


PV: Jugend überzeugt auch in Dortmund

Wie so oft, ließ der PV-Triathlon auch an diesem Wochenende 'der Jugend ihren Lauf'. Dabei machte es Matti Fahrenson über 0,2/5/1 km besonders spannend: nach einem packenden Finish musste sich der schnelle junge Mann aus dem PV-Nachwuchs in 21:38 min. nur um eine Sekunde Luis Merta vom TriTeam Hagen geschlagen geben und holte sich den dritten Platz in der Wertung der Schüler B. Noch einen Tick besser kamen Emma Fahrenson und Lina Franczyk ins Ziel: die beiden PVlerinnen holten sich über 0,4/10/4 überzeugend den Sieg bei den Schülerinnen A bzw. in der Jugend B. Emma Fahrenson hatte mit ihrer Zeit von 34:17 min. am Ende einen Vorsprung von fast fünf Minuten vor Marie Louisa Deppmeyer vom Triathlon Team Ratingen 08, während Lina Franczyk in 36:37 min. den Sieg mit großem Vorsprung vor Adrijana Jurisic vom LTV Lippstadt Triathlon (37:27) sicherstellte.  MD


PV: Julia Rudack drittschnellste Frau beim Triathlon Meschede

Einen Trainingswettkampf über die Olympische Distanz beim Hennesee-Triathlon in Mesche über 1,5/44/10 schob Julia Rudack für den Samstag ein. Mit einer Außentemperatur von 14 Grad und auch nur 21 Grad 'warmen' Wasser ging es für 90 Athleten nach dem Schwimmen über sauerland-typische Strecken mit vielen Höhenmetern, zusätzlich erschwert durch starken Wind. Die Uhr hielt für Julia Rudack die Splitzeiten 32:23/1:27:35/46:44 fest, so dass die PVlerin mit einer Gesamtzeit von 2:50:17 Std. als Dritte Triathletin im Damenfeld finishte.

Uli Pfalz konnte an diesem Wochenende offensichtlich nicht genug von seinem Lieblingssport kriegen: bereits einen Tag vor seinem Triathlon in Dortmund hatte der PVler auch die Sprintdistanz in Meschede absolviert und war in 1:33:58 Std. als Zweiter der M60 ins Ziel gelaufen. MD




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

SG Witten: Masters bestätigen vierten Platz in Aldenhofen
Nach zwei Wettkämpfen liegt die SG Witten auf Platz 3

Zweite Station der Masterliga für die Wittener Triathleten, beim „11. Indeland Triathlon“. Im Dreieck zwischen der A44 Düsseldorf-Aachen im Norden und der A4 Köln-Aachen im Süden sowie Aldenhofen kämpften die Masters über 1.500 m Schwimmen, 48 km Rad und 10 km laufen um Sekunden und Punkte.

Gastgeber Aldenhofen überzeugte mit einer hervorragenden Organisation und äußerst hilfsbereiten Helfern. Selbst als durch einen abhanden gekommenen Radhelm der Start der Ruhrstädter kurzfristig in Gefahr geriet, konnten die Gastgeber kurzerhand mit einem Radhelm aushelfen. Die SG Witten ging dieses Mal mit Tim Aepfelbach, Stefan Bachmayr und Alexander Königschulte ins Rennen.

Geschwommen wurde bei trockenem Wetter und 18° Celsius Lufttemperatur im genauso temperierten Blausee über 1.500 Meter. Königschulte kam bei seiner Paradedisziplin nach 21:12 min. wieder sehr weit vorne im Feld aus dem Wasser. Aus dem Baggersee raus führte der Weg hoch in die erste Wechselzone und weiter mit dem Rad die große Runde durch das riesige Braunkohle-Tagebaugebiet. Bachmayr fuhr auf der schnellen Radstrecke eine furiose Runde und konnte so die Distanz zu seinem führenden Mannschaftskameraden etwas verringern. Nach 48 km in der zweiten Wechselzone angekommen, konnten beide Ruhrstädter kurz hintereinander auf die Laufstrecke gehen, die sie in zwei Runden durch und um Aldenhofen führte. Königschulte drehte erneut seinen Turbo auf und 'brannte' die 10 km in 40:25 Minuten in den Asphalt. Mit einer Gesamtzeit von 2:24:15 Std. überquerte der Athlet als 4. die Ziellinie, Bachmayer folgte als hervorragender 10. in 2:27:43 Std. Aepfelbach konnte auf seiner Lieblingsdisziplin, dem Laufen, ebenfalls aufdrehen und rundete das gute Abschneiden als 45. mit einer Zeit von 2:45.39 Std. ab. Für das Team sprang der hervorragende 4. Gesamtplatz heraus.

Nach dem gleichen Ergebnis im ersten Rennen in Bonn mit Didi Bierey, Holger Brandt und Mathias Hölscher befindet sich die SG Witten durch diese konstante Leistung momentan auf dem 3. Tabellenplatz mit 50 Punkten. Die Wittener haben damit nur einen Punkt Rückstand hinter dem aktuell Zweiten 'Team Bonn II'. Der nächste Start der Masterliga findet am 5. August in Sassenberg statt.







 

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