Das Revier läuft den „Wittener Juni Lauf“
Die erste Juni-Hälfte ist (fast) vorbei, und das Revier sammelt
fleißig Laufmeter. In „Corona-Zeiten“ gehört das Laufen, Walken oder
Skaten zu den beliebtesten Abwechslungen im ansonsten stark
regulierten Alltag. Schuhe an, und schon kann es los gehen. Strecken
oder Wege bietet das Revier in großer Anzahl.
Als zusätzliche Motivation hat das Triathlon-TEAM TG Witten den
„Wittener Juni Lauf“ ins Leben gerufen. Hier können alle Sportler ihre
eigene Leistung messen und anschließend dem Veranstalter melden. Am
besten noch ein Bild dazu für die große Fotogalerie, und schon seid
Ihr mit dabei.
Als schönen Nebeneffekt könnt Ihr noch notieren, dass die gesamten
Startgelder (3,00 € pro Lauf) einem sozialen Projekt zugeführt werden.
Teilnehmen können alle Läufer/Läuferinnen, Geher/Geherinnen,
Walker/Walkerinnen, Skater/Skaterinnen. Auch Sportler mit einem
Handicap (Rollis) sind herzlich eingeladen.
Wichtig ist nur: bewältigt eine der beiden Strecken (5/10 Km), meldet
Euch über die Internetseite des Veranstalters an, packt möglichst ein
Bild dazu, ladet die Urkunde runter und seid dann stolz auf Eure
Leistung.
Detaillierte Informationen können abgerufen werden:
www.t-t-w.de/veanstaltungen/juni-lauf.html
Und denkt immer daran: „Haltet Abstand, dann bleiben wir alle gesund
und sehen uns hoffentlich schon bald wieder bei regulären
Wettkämpfen."
UH
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Vater, Mutter und Kind als Trio an der Startlinie für den Wittener
Juni Lauf
Den Wittener Juni Lauf nutzte die Familie Braun/Smietana, um das erste
Mal gemeinsam als Familie einen Wettkampf zu bestreiten. Mit dem
wahrscheinlich (?) jüngsten Mitglied des TTW, dem 4 Monate alten Sohn
Leo, ging es Samstagmorgen um halb Neun an die Startlinie.
Als Strecke hatten sich die drei die Wendestrecke am Kemnader See
ausgesucht. Nora B. wollte die 5 Kilometer etwas schneller als im
Training laufen. Als Begleiter steuerte Sören S. den Babyjogger und
nutzte die 5 Kilometer gleichzeitig zum Warmlaufen für seinen
anschließenden 10km-Lauf. Trotz der frühen Uhrzeit war es schon recht
warm und Einiges los am See. Schon die ersten Kilometer liefen die
drei deutlich schneller, als sie sich eigentlich vorgenommen hatten.
Die Uhr zeigte zwischenzeitlich eine Pace von unter 5 min/km an.
Obwohl Nora zu kämpfen hatte, konnte sie das Tempo weitestgehend
halten, auch weil ihr Freund sie zwischendurch immer wieder
motivierte. Am Ende stand eine Zeit von 25:28 min auf der Uhr, womit
vor allem Nora sehr zufrieden war.
Das jüngste Mitglied gönnte sich beim anschließenden Auslaufen ein
wohlverdientes ausgiebiges Schläfchen. Sören absolvierte danach noch
die 10 Kilometer. Nach 39:06 min hatte er den See umrundet und wurde
von seiner Freundin und seinem Sohn wieder empfangen. Ein
erfolgreicher erster Wettkampf für die Drei.
UH
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