www.WEIL-SIE-DA-SIND.de

Die Bergtouren-Seite von WWW.ULI-SAUER.DE  

sitemap Impressum Guter Zweck Gästebuch Kontakt


english version

Höhenrausch in Nepal - Gipfeltrekking am Mount Everest

Titelseite mit Links und Buchtipps
1. Kathmandu - Lukla - Monjo - Namche Bazar
2. Namche Bazar (3450m) - Thame - Syangboche - Kunde - Khumjung - Phortse (3800m)
3. Phortse - Pheriche - Lobuche - Everest Base Camp - Gorak Shep
4. Gorak Shep - Kala Pattar - Dingboche
5. Dingboche - Chukhung - Chukhung Ri - Island Peak Base Camp
6. Island Peak
7. Island Peak Base Camp - Tengboche - Lukla

 


Fotostrecke: aufs Bild klicken
 


Streckenkarte

Bet-Pfad:

Immer wieder ist der Weg gesäumt von zahllosen Gebetssteinen, in die das buddhistische Mantra "Om mani padme hum" eingemeisselt ist.

Hier sind wir unterwegs von Namche Bazar nach Thame.

En Suite:

In fast allen Logdes ist eine heiße Dusche erhältlich, normalerweise nur nach Anmeldung, denn das Wasser muss zunächst erhitzt und dann nachgefüllt werden.

Dramatisch:

Der Fluss Bhotekoshi hat sich seinen Weg durch die Felsen gesucht.
Die Natur-Gewalten werden mit Buddha-Zeichnungen an den Felswänden gewürdigt.

Abgelegen:

Thame liegt abseits der belebteren Touristenpfade. Auch für uns ist es nur ein Abstecher mit Besuch des oben am Hang gelegenen Klosters.

Komfort:

Die Thame View Lodge überrascht mit vergleichsweise gepflegtem Komfort.

Gastfreundlich:

Die 350 Jahre alte Gebetshalle des Klosters von Thame steht Besuchern auch während der Zeremonien offen.

Hanglage:

Die Wohnhäuser der Mönche lehnen sich eng an den Berg.

Kreislauf:

Die getrockneten Yak-Fladen werden im Ofen verfeuert. Sie sind effektive Wärme-Lieferanten.

Rückweg:

Im Tal des Bhotekoshi zwischen Thame und Namche Bazar geht es ruhig zu, wenn man von den Wellen absieht.

Shopping:

An dem gut sortierten Verkaufsstand kann man doch nicht einfach so vorbeigehen.

Küchenarbeit:

Die warme Oktober-Sonne hilft beim Trocknen des Kartoffelpürees.

 

Foto: Simon Niedermeier

Blick zurück:

Das Tal des Bhotekoshi
Richtung Osten mit dem Dorf Phurte.

 

Lehrreich:

Am Hospital von Kunde wird über Kinderkrankheiten aufgeklärt.

Städtisch:

Khumjung ist vollständig mit Straßenlaternen ausgestattet. Ein wirklich überraschender Anblick nach Einbruch der Dunkelheit.

Hochtour:

Bei der Tagesetappe von Khumjung nach Phortse bewegen wir uns beständig auf einer Höhe um 3.800m.

Die buddhistischen Denkmäler werden stets im Uhrzeigersinn umgangen. Falsch herum bringt Unglück!

Beten und Berge:

Mani-Steine vor dem Thamserku.

Ziel in Sicht:

Phortse hat eine schöne Lage auf der Hochebene in 3.800m.

Dahinter türmen sich (von rechts) Tawoche (6542m), Cholatse und Arakamtse auf.

Postkartengerecht:

Auch die allgegenwärtige Ama Dablam wacht über Phortse.

Viel Platz:

Die Grundstücke bieten viel Platz, doch wächst auf 3.800m nicht mehr viel im Garten.

Aussicht:

Blick von Phortse auf das Tal des Dudh Koshi in Richtung Süden, zurück nach Namche Bazar.

Keine Rarität:

Edelweiß findet man immer wieder am Wegesrand.

Dorfspaziergang:

Phortse lädt mit aussichtsreichen Wegen zu abendlichen Rundgängen ein.

Abendstimmung:

Der Gipfel des Thamserku (6.618m) ragt aus den Wolken.

 

 

 

 

 

> nächste Seite


WERBUNG 
Diese Seite wird auf privater Basis betrieben und ist nicht kommerziell. Einnahmen werden ungekürzt gespendet an
Sterntaler eV, Herdecke.
 

Alles für Sport und Freizeit 
 

nach oben   www.weil-sie-da-sind.de

sitemap  Impressum  Guter Zweck  Gästebuch  Kontakt