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Streckenkarte
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Heimweg:
Die Gipfelstürmer haben das Island Peak Base Camp verlassen und bewegen
sich zurück Richtung Chukhung, das trotz spätem Aufstehen bis zur
Lunch-Zeit erreicht wird. |
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Zwangspause:
An diesem Anblick kann man nicht vorbeigehen. Die Lhotse-Südwand,
3000m Vertikale. |
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Gewohnt:
Da ist sie wieder, die Ama Dablam. |
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Formationen:
Ewiges Eis zwischen Ama Dablam und Amphu. |
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Himmelsbilder:
Am Nachmittag gehen wir weiter bis nach Dingboche und haben diesen
abendlichen Blick auf den Nuptse. |
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Bewährt:
Wir wohnen in Dingboche wieder in der Snow Lion Lodge.
Fotos unten:
Erfahrungen von unterwegs,
links Western Toilet,
rechts Bio Toilet.
(von Martin Fuchsschwanz
und Simon Niedermeier) |
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Seitenwechsel:
Wir überqueren den Gletscherbach, der aus dem Tal von Pheriche kommt,
und nehmen die andere Talseite Richtung Pengboche.
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Gegenanstieg:
Wie so oft folgt dem Ab das Auf. Wir passieren das Bergdorf Orsho. |
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Autark:
Auch in der Hanglage von Orsho wird jede Möglichkeit zum Anbau genutzt. |
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Fleischtransport:
Lebensmittel reifen unterwegs an der Sonne. |
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Alt und neu:
Die moderne Brücken-Variante wirkt beruhigend stabil. |
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Geschmückt:
Die Sherpas wissen, was sie an ihren Yaks haben. |
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Bepackt:
Den nicht immer berechenbaren Yaks geht man grundsätzlich aus dem Weg,
und zwar immer auf der Bergseite. Es könnte sonst passieren, dass man
von den Tieren den Abhang hinunter befördert wird. |
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Klostertor:
In Tengboche steht das
bedeutendste Kloster der Khumbu-Region. Das liegt in erster Linie an
der aussichtsreichen Lage auf einem kleinen Hochplateau in 3867m,
direkt am Hauptweg von Namche Bazar zum Everest Base Camp. |
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Golden:
Der Schmuck auf dem
Dach des Eingangstores.
Das Kloster wurde erst 1916 gegründet und erlebte schon zwei
Katastrophen. 1934 wurde es durch ein Erdbeben erheblich beschädigt und
1989 durch ein Feuer restlos zerstört. Es musste völlig neu aufgebaut
werden und wurde 1993 wieder eröffnet. |
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Gebetshalle:
Zweimal täglich treffen sich die ca. 60 Mönche zu Meditation
und Gebet. Die Türen stehen dabei auch den Touristen offen. In der
5monatigen Trekkingsaison hat das Kloster rd. 30000 Besucher. |
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Gebetsmühlen:
Es gibt sie handbetrieben, wie hier, oder die arbeitssparende Variante,
wasserbetrieben. |
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Klosterblick:
Hinter der Felswand von Nutpse und Lhotse schaut nur knapp der Gipfel
des Everest hervor.
website:
Kloster Tengboche |
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Hillary Bridge:
Auch auf dem Rückweg ist die Überquerung ein Spaß, zumindest bei
ruhigem Wetter. |
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Talwanderung:
Hier unten auf 3000m hat uns der Wald wieder. |
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Geschafft:
Eine lange Etappe - von Dewoche über Namche nach Monjo - geht zu Ende. |
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Trekking-Finale:
Die neue Hauptstraße von Monjo ist der Startplatz für unsere letzte
Etappe bis nach Lukla. |
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Ruhephase:
Die Taktik der Träger ist offen-sichtlich: Schnell gehen und oft
pausieren. Zum Abstützen des Gewichts sind geschnitzte Stöcke dabei. |
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Bescherung:
Über-Vernünftige raten dazu, Zahnbürsten zu verteilen. Süßigkeiten
sollten es wirklich nicht sein, aber gegen Spielzeug und Haarspangen
spricht doch auch nichts. |
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Dach-Dunst:
Die Morgensonne lässt die Feuchtigkeit der Nacht verdampfen. |
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Maut-Posten:
Kurz vor Lukla wird zur Zeit (10/2006) Wegezoll abkassiert. Die
Maoisten sind freundlich und haben nichts dagegen, fotografiert zu
werden. Gegen wen die Waffen gerichtet sind, wird nicht so ganz klar. |
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Luftbrücke:
Lukla, unser Airport-village, ist erreicht. |
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Downtown Lukla:
Einmarsch der
Gladiatoren |
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Fröhlich:
Traditionell wird die Tour mit einer kleinen Feier abgeschlossen. Nicht
nur die Touris haben dabei Spaß. |
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Yeti Airlines:
Gleich geht's bergab über die Startbahn und in 40 Minuten sind wir
zurück in Kathmandu.
ENDE
- danke fürs Durchhalten bis hierhin -
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mit Links und Buchtipps
siehe auch:
Kathmandu
Fotogalerie
Annapurna Circuit
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