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Karten:
Ecuador GoogleMap
Quito
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Hauptstadt:
Quito ist die Hauptstadt des Staates Ecuador. Sie liegt auf einer Höhe
von 2850m und 20km südlich des Äquators.
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Horizont:
50 km südlich der Hauptstadt liegt der Vulkan Cotopaxi in Sichtweite,
einer der höchsten aktiven Vulkane der Erde. |
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Häusermeer:
Das in Nord-Süd-Richtung verlaufende Quito-Becken hat eine Ausdehnung
von 50x4 km.
Quito hat ca. 1,5 mio Einwohner und ist damit nach Guayaquil (2,2) die
zweitgrößte Stadt Ecuadors. |
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Geflügelte
Jungfrau:
41 m hoch ist die Madonna von 1976, die auf dem Hügel Panecillo über
der Altstadt von Quito wacht. |
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Aluminium-Ikone:
Die Jungfrau mit den Engelsflügeln ist der "Virgen de Quito"
nachempfunden, die den Altar der Kirche von St. Francisco schmückt. |
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Populär-Kunst:
Nicht nur in Quito, überall im Land stößt man auf überdimensionale
Skulpturen. |
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Platz der Plätze:
Der Platz der Unabhängigkeit ist das Zentrum des Altstadtlebens und
auch Standort des Präsidenten-Palastes. |
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Geschützt:
Die Altstadt von Quito ist Weltkulturerbe und war 1978 die erste Stadt
überhaupt, die diesen Rang von der UNESCO erhielt. |
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Andere Ansicht:
Überall im Stadtbild findet man unvollendete Bauruinen. |
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Naturgewalt:
Im Westen wird Quito vom aktiven Vulkan Pichincha und dessen
Doppelgipfel Rucu (4690m) und Guagua (4794m) überragt.
Zuletzt 1999 wurde Quito bei einem Ausbruch des Pichincha mit einer
dicken Ascheschicht zugedeckt.
Seit 2005 führt eine Kabinenbahn bis auf 4100m und erleichtert die
Besteigung. |
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Anmarsch:
Wir fahren mit dem Bus bis auf ca. 3800m und machen uns zu Fuß auf den
Weg zum Rucu Pichincha. |
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Kraxelei:
Der Berg ist schneefrei und erst knapp vor dem Gipfel ist eine leichte,
kurze Kletterei zu bewältigen. |
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Tiefblick:
Die Wolken lassen uns nur hin und wieder einen Blick auf das Häusermeer
von Quito werfen. |
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Zum Greifen nah:
Wir wandern über den Dächern von Quito auf leichtem Weg zur Bergstation
der Kabinenbahn "Teleferiqo". |
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Caldera Pululahua:
Einer der größten
Vulkankrater der Welt liegt 20km nordwestlich von Quito. Der
Durchmesser der Caldera beträgt 8km. Es wird geschätzt, dass der
vormalige Vulkangipfel eine Höhe von mindestens 6.000 Metern hatte.
In der Mitte der Caldera hat sich ein Lava-Dom 500m über den
Kraterboden erhoben. Der letzte Ausbruch datiert von 500 v.Chr.
Heute, d.h. seit mindestens 500 Jahren, leben Menschen im Krater und
bestellen den fruchtbaren Boden. |
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Hier ist die Mitte:
Entspannung unter
Aufteilung des Körpers auf die beiden Erd-Halbkugeln.
Das Äquator-Museum ist unbedingt einen Besuch wert.
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