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Karte:
GoogleMaps
MSN
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Wie gemalt:
Cotopaxi, 5.897m, zweithöchster Berg Ecuadors, einer der höchsten
aktiven Vulkane der Welt.
Ein Bild von einem Berg.
Man sollte mal oben gewesen sein... |
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Nationalpark:
Die Vulkane Ruminahui und Cotopaxi sind die Hauptattraktionen. Aber es
gibt mehr zu sehen, zum Glück. |
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Eingang:
Bis 15 Uhr muss man drin sein, danach geht die Schranke runter.
Cotopaxi ist einer von 9 Nationalparks in Ecuador.
Neben Lamas, Wildpferden, Kondoren gibt es hier auch Pumas. |
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Basislager:
Das schöne gelegene Camp befindet sich auf einer Höhe von 3.800m. Wenn
es morgens und abends nur nicht so neblig wäre... |
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En Suite:
Die Belüftung ist jedenfalls perfekt.
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Vorbereitung:
Die Ausrüstung wird noch einmal hin und her sortiert, in der Nacht geht
es
los! |
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Infrastruktur:
Kurze Wege zwischen Kochzelt, Esszelt und Materialwagen. |
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Weitblick:
Aussicht mit Farbenlehre beim Nachmittagsspaziergang. |
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Erloschen:
Der Rumiñahui (4.721m) ist nicht mehr aktiv
und sein Gipfelgrat stark erodiert. |
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Wetterkapriolen:
Verdunkelung über dem Hochland des Nationalparks. |
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Wolkenwalze:
Dem Wanderer kann es passieren, dass er urplötzlich nichts mehr sieht
als nur Wolken. |
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Lagune:
Wasservögel und Wildpferde treffen sich am See. |
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Hochebene:
Auf 3.850m ist das Land völlig flach. |
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Wild und frei:
Den Pferden kann sich
der Fotograf bis auf wenige Meter nähern. |
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Sturmhaube:
Man möchte dem Berg einen Schönheitspreis verleihen, auch wenn er es dem
begierigen Gipfelstürmer sehr schwer machen kann. Cotopaxi bei Sturm. |
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Jausenstation:
Die bewirtschaftete Hütte Jose Ribas liegt auf 4.800m und ist vom
Parkplatz in 1,5 Stunden zu erreichen. |
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Übung:
Dies ist ein Foto vom Materialtest am Vortag. Beim nächtlichen Anstieg
kamen die meisten erst gar nicht so weit. |
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Traumziel:
Vom Tal aus fotografiert, denn Sturm und Regen und Schnee zwang die
meisten zur Umkehr. Unsere Erfolgsquote betrug dennoch 4 von 11, die
Spaßquote lag allerdings bei 0.
Im Schnee ist die Wegspur zu erkennen. |
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Autobahn:
Der steile Lava-Weg zwischen Parkplatz und Hütte ist überschaubar, aber
dennoch schweißtreibend und atemberaubend. |
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Abschied:
Bleibt ein schöner Traum:
Cotopaxi, erstbestiegen 1872
durch den Vulkanologen
Wilhelm Reiß.
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