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Gipfel-Überblick
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Sonnenaufgang:
Das Massiv des Chimborazo über den Dächern von Riobamba.
Nach neueren Messungen erreicht der Hauptgipfel eine Höhe von 6.267m.
Er wird allgemein noch mit 6.310m angegeben.
Der Radius der Erdkugel ist am Äquator am größten und nimmt in Richtung
der Pole ab. Deshalb ist der Gipfel des Chimborazo rund 2km weiter vom
Erdmittelpunkt entfernt als der Gipfel des Mount Everest. |
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Hübsch:
Die Chimborazo-Lodge von Marco Cruz ist mit viel Liebe zum Detail
eingerichtet. |
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Gemütlich:
Jede der beiden Hütten bietet 4 Doppelzimmer, auch Duschen sind
vorhanden. |
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Lebende Legende:
Gastgeber
Marco Cruz ist der berühmteste Bergsteiger Ecuadors und Erstbegeher
vieler Routen. |
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Aussicht:
Vom Zimmerfenster ist das Objekt der Begierde immer im Blick. |
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Dekorativ:
Zur Freude der Besucher werden Alpacas vor der Lodge gehalten. |
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Freunde:
Die Kuscheltiere sind recht zutraulich. |
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Vielleicht Freunde:
Erstmal tief in die Augen schauen... |
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Gipfel ganz nah:
Die Abendsonne zeichnet klare Linien. |
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Entschlossen:
Abends um 10 machen wir uns auf den Weg nach oben. Start ist auf ca.
4800m in der Nähe der Carrel Hütte. |
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Ausrüstung:
Frühzeitig werden die Steigeisen angelegt. |
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Gratwanderung:
Blick zurück auf das "Castillo", das wir seitlich umgangen haben. |
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Tageslicht:
Bei Sonnenaufgang sind wir schon fast 8 Stunden unterwegs. Blick auf
den Ventimilla Grat, über den unsere Anstiegsroute verläuft. Auf dem
Eis sind Gruppen von Bergsteigern zu erkennen. Das sind wir! |
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Über den Wolken:
Stundenlang geht es
auf dem steilen Gletscher weiter aufwärts. |
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Rhythmus:
Wir üben uns in
Geduld. 20 Schritte gehen, 2 Minuten Pause, das ist unsere
Überlebenstaktik. |
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Luftig:
Gert und Johannes demonstrieren mit ihrer Haltung, was 45° Steigung
bedeutet. |
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Oben:
Wo wir auch sind, der Cotopaxi ist schon da und schaut uns grinsend an. |
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Ankunft:
Der Nebengipfel Ventimilla ist nur 40m niedriger als der hinten
erkennbare Hauptgipfel. |
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Immer weiter:
Die Unentwegten lassen es sich nicht nehmen, auch den nächsten Buckel
noch zu bezwingen.
Nirgendwo auf der Erde ist man der Sonne so nah! |
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Kraftlos:
10 Stunden Aufstieg folgen 4 Stunden Abstieg. Es wird mehr ein Stolpern
als ein Gehen. |
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Glücklich:
Was soll uns jetzt noch passieren?
Wir waren oben! |
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Andenglühen:
Zurück in der Lodge leuchet uns der Chimborazo entgegen. |
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Abschied:
Von der Straße nach Ambato fotografieren wir die Nordseite des
Chimborazo.
Ende
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