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Lava und Eis - Auf der Vulkan-Straße in Ecuador

Titelseite mit Links und Buchtipps
1. Quito mit Roco Pichincha
2. Illiniza Norte
3. Cotopaxi mit National Park
4. Riobamba mit Indio Markt
5. Chimborazo
 


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Wiki Gipfel-Überblick

 

Sonnenaufgang:

Das Massiv des Chimborazo über den Dächern von Riobamba.

Nach neueren Messungen erreicht der Hauptgipfel eine Höhe von 6.267m. Er wird allgemein noch mit 6.310m angegeben.

Der Radius der Erdkugel ist am Äquator am größten und nimmt in Richtung der Pole ab. Deshalb ist der Gipfel des Chimborazo rund 2km weiter vom Erdmittelpunkt entfernt als der Gipfel des Mount Everest.

Hübsch:

Die Chimborazo-Lodge von Marco Cruz ist mit viel Liebe zum Detail eingerichtet.

Gemütlich:

Jede der beiden Hütten bietet 4 Doppelzimmer, auch Duschen sind vorhanden.

Lebende Legende:

Gastgeber Marco Cruz ist der berühmteste Bergsteiger Ecuadors und Erstbegeher vieler Routen.

Aussicht:

Vom Zimmerfenster ist das Objekt der Begierde immer im Blick.

Dekorativ:

Zur Freude der Besucher werden Alpacas vor der Lodge gehalten.

Freunde:

Die Kuscheltiere sind recht zutraulich.

Vielleicht Freunde:

Erstmal tief in die Augen schauen...

Gipfel ganz nah:

Die Abendsonne zeichnet klare Linien.

Entschlossen:

Abends um 10 machen wir uns auf den Weg nach oben. Start ist auf ca. 4800m in der Nähe der Carrel Hütte.

Ausrüstung:

Frühzeitig werden die Steigeisen angelegt.

 

Gratwanderung:

Blick zurück auf das "Castillo", das wir seitlich umgangen haben.

Tageslicht:

Bei Sonnenaufgang sind wir schon fast 8 Stunden unterwegs. Blick auf den Ventimilla Grat, über den unsere Anstiegsroute verläuft. Auf dem Eis  sind Gruppen von Bergsteigern zu erkennen. Das sind wir!

Über den Wolken:

Stundenlang geht es auf dem steilen Gletscher weiter aufwärts.

Rhythmus:

Wir üben uns in Geduld. 20 Schritte gehen, 2 Minuten Pause, das ist unsere Überlebenstaktik.

Luftig:

Gert und Johannes demonstrieren mit ihrer Haltung, was 45° Steigung bedeutet.

Oben:

Wo wir auch sind, der Cotopaxi ist schon da und schaut uns grinsend an.

Ankunft:

Der Nebengipfel Ventimilla ist nur 40m niedriger als der hinten erkennbare Hauptgipfel.

Immer weiter:

Die Unentwegten lassen es sich nicht nehmen, auch den nächsten Buckel noch zu bezwingen.

Nirgendwo auf der Erde ist man der Sonne so nah!

 

Kraftlos:

10 Stunden Aufstieg folgen 4 Stunden Abstieg. Es wird mehr ein Stolpern als ein Gehen.

Glücklich:

Was soll uns jetzt noch passieren?
Wir waren oben!

Andenglühen:

Zurück in der Lodge leuchet uns der Chimborazo entgegen.

 

Abschied:

Von der Straße nach Ambato fotografieren wir die Nordseite des Chimborazo.

 

 

Ende
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Danke für den Besuch!


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