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Annapurna Circuit  -  Nepal von Dorf zu Dorf

Titelseite mit Links und Buchtipps
1. Kathmandu - Besisahar - Dharapani
2. Dharapani (1860m) - Chame (2670m) - Pisang (3200m) - Manang (3540m)
3. Manang - Yak Kharka - Thorung La - Muktinath
4. Muktinath - Kagbeni - Marpha
5. Marpha - Ghasa - Tatopani - Beni - Pokhara

Allmählich führt der Pfad in höhere Regionen. Zeitlich wäre es durchaus drin, diesen Abschnitt in 2 Tagen zu absolvieren. Doch die nötige Akklimatisation zwingt zur Geduld. Inclusive eines empfehlenwerten Ruhetages in Manang macht man 4 Tage daraus. Doch Langeweile kommt nicht auf, es gibt überall genug zu erforschen.
 


Fotostrecke: aufs Bild klicken
 


Karte

Chame:

Das bisher größte Dorf am Weg prunkt mit prächtigem Eingangstor.

Chame II:

Veritable Wohnhäuser stehen neben armseligen Hütten.

Nebeltag:

Wir haben Anfang Oktober eine
mehrtägige Schlechtwetterphase
erwischt.

Heiß und kalt:

Neben dem reißenden eiskalten Gletscherfluss wird das heiße Wasser einer Quelle für ein Bad gesammelt.

World Wide Web:

In Chame bietet ein Internet Cafe modernste Technik. Für die Bewohner sind Mobiltelefone und Satellitenfernsehen selbst-verständlich geworden. Waschmaschinen oder z.B. elektrische Sägen findet man dagegen nicht.

Upper Pisang:

Freundlich wird man zum Besuch des kleinen Tempels hoch am Berg eingeladen.

Beten mit Aussicht:

Ruhig und beschaulich geht es zu oben in Upper Pisang.

Leere:

In Upper Pisang mehren sich die verlassenen Häuser.

Großküche:

Gut besucht ist die Lodge in Lower Pisang. In dieser Küche werden heute etwa 80 Personen mit Halbpension versorgt.

Stolz und selbstbewußt:

Die Töchter des Hauses.

Humde Checkpoint:

Draußen stürmt es mit dichtem Schneetreiben. Der Beamte hat sich in sein Büro zurückgezogen.

Manang im Schnee:

Über Nacht verändert sich die Wetterlage endlich zum Guten.

 

Fast 8000:

Der Gipfel der Annapurna II misst
7937 Meter.

Viewpoint:

Blick vom beliebten Aussichtshügel auf Manang.

Verlassen:

Die Ruinen eines seit langem unbewohnten Bergdorfes.

Mündung:

Mit einem Delta fließt das Wasser des Gangapurna-Gletschers in den See.

Manang Service:

Der Hauptort des Tales bietet den Bergtouristen jeden gewünschten Service, bis hin zum Muli-Transport über den Pass.

Seltene Fauna:

Die Himalaya Maus zeigt sich zwischen felsigem Gestein am Wegesrand.

Men at work:

Hier ist alles Handarbeit, vom Fällen des Baumes über das Sägen der Bretter bis zum Legen des Fußbodens.

Dächer von Manang:

Auf den flachen Hausdächern wird das Heu getrocknet.

Im Hintergrund der Gletschersee des Gangapurna.

Endlich blauer Himmel:

Gestern noch Schneesturm,
heute Sommer! Über der Hauptstraße von Manang leuchten Annapurna III (7555m) und Gangapurna (7454m, rechts).

Lodge Angebote:

Das sind die Preise für die Wäsche von Hand.

 

 

 

 

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