PV: Damentrio siegt in Bochum
Trübes
Wetter, aber strahlendes Siegerinnen-Lächeln: bei den Bochumer
Kreis-Waldlaufmeister-schaften errangen Bettina Nick, Anne Heibing und
Laura Routaboul de Brüchert-Pastor vom PV-Triathlon Witten souverän den
Sieg über 5000 m in der Frauen-Mannschafts-wertung. Dass sie als
Nicht-Bochumerinnen nicht gleichzeitig den Titel mitnehmen konnten, tat
der Freude über den gemeinsamen Wettkampf und den Erfolg keinen Abbruch.
Glänzende Bilanz auch in den Einzelwertungen: Bettina Nick (23:56 min.)
und Anne Heibing (24:07 min.) wurden Erste in der Ak 40 bzw. 55, Laura
Routaboul (24:32 min.) Zweite in der W35. Auf den zweiten Platz läuft
ebenfalls Maurice Keller (Foto), Mathias Hölscher wird Vierter.
MD
PV: Frühjahrslauf im Hoeschpark - Treppchenplätze für PV-Läufer/innen
Die 17. Auflage des Frühjahrslaufes im Dortmunder Hoeschpark lief
nicht ohen Beteiligung der Läufer/innen vom PV-Triathlon Witten ab - mit
Erfolg. In sechs großen und einer kleinen Runde mussten die 10 Kilometer
bei durchwachsenem Wetter, aber endlich wärmeren Temperaturen bewältigt
werden. Die Nase weit vorn im Frauenfeld hatte Melanie Schwalbe mit
einer Zeit von 45:13 min. Die PVlerin lief nicht nur als zweitschnellste
Frau gesamt über die Ziellinie, sondern siegte in der Altersklasse W30.
Ebenfalls ganz oben auf dem Siegertreppchen durfte einmal mehr Bruno
Brahmann Platz nehmen: in der AK M70 wurde der Senior der
Sportlerfamilie Brahmann Erster mit einer Zeit von 54.49 min. Lothar
Niemann holte sich den 3. Platz in der M65 (53:34 min.), Andreas Kapka
(M50) rundete mit einer Zeit von 48:01 min. (8. M50) die gute Leistung
der PV-Laufgruppe ab.
MD
PV: Wilfried Leonhard "Steinfurt-Marathon immer ein guter Einstieg"
"Der
erste Marathon des Jahres stellt für mich immer eine gewisse
Standortbestimmung da, besonders unter Berücksichtigung, dass die
Trainingsbedingungen in diesem Jahr aufgrund des langen Winters
ungünstig waren", meint Wilfried Leonhard, Langstreckenlauf-Spezialist
des PV-Triathlon Witten. Mit seinem Trainingspartner Ulrich Ziemer aus
Essen absolvierte der PVler unter guten äußeren Bedingungen nun den
Steinfurt-Marathon und erreichte in einer Zeit von 3:37:17 Std. als 105.
der Gesamtwertung und 22. der Altersklasse M50 das Ziel. Wilfried
Leonhard: "Aufgrund der sehr guten Organisation und der reizvollen
Landschaft fahre ich immer gern nach Steinfurt."
MD
TTW: Sparkassen City-Triathlon. Wittener „Prominenz“-Staffeln starten
für die Lebenshilfe
Gleich vier Fliegen mit einer Klappe schlagen die Teilnehmer der
Wittener „Prominenten“-Staffeln, die beim Sparkassen City-Triathlon am
22. Mai während der Pause der Bundesliga-Wettkämpfe an den Start gehen
werden. Sie sammeln Geld für einen guten Zweck, ertüchtigen ihren
Körper, unterhalten ihre Freunde und Bekannten und beweisen zudem den
„ewigen Nörglern“ ihren Durchhaltewillen.
asics team Foto: Thomas Fehrs schwimmt mit Faris Al-Sultan
Durch ihren Auftritt über die verkürzte Sprintdistanz von 250 Meter
Schwimmen, 5 Kilometer Radfahren und 2 Kilometer Laufen werden die
Wittener Ärzte, Apotheker, Polizisten, Feuerwehrleute, Medienvertreter,
Ratsmitglieder, Sportler anderer Vereine und viele Organisationen mehr
der Lebenshilfe Witten e.V. eine unerwartete finanzielle Hilfe
bescheren. „Da der sportliche Aspekt der Stadt-Staffel absolut
zweitrangig ist, haben wir uns gedacht, dass die Verknüpfung mit einem
guten Zweck einen weiteren Ansporn zum Mitmachen gibt“, erklärt Thomas
Fehrs, Organisationschef des Sparkassen City-Triathlons beim TTW die
Hintergründe. Daher zahlt jeder Starter einen Beitrag von zehn Euro, den
die Lebenshilfe für ihre Projekte einsetzen kann.
„Wir hindern natürlich niemanden daran, auch mehr Startgeld zu
entrichten oder auch ohne Teilnahme zu spenden.“ Geplant ist, dass die
Einnahmen der Integrativen Tageseinrichtung für Kinder in Witten
zufließen. Aktuell steht dort die Herausforderung bevor, dass die
Spielgeräte für das Außengelände erneuert werden müssen.
Abgesehen von einer guten Tat für die Lebenshilfe können alle
Staffelmitglieder den Pfingstsamstag dazu nutzen, sich und ihrer
Umgebung ebenfalls eine Freude zu machen. „Ich kann mir lebhaft
vorstellen, dass der ein oder andere sich von Arbeitskollegen Kommentare
über seine Form anhören muss“, glaubt Fehrs. Doch versichert er den
Entschlossenen, dass der Wettkampf ähnlich ernst angelegt sei wie die
Kollegensprüche. Niemand habe dabei irgendeinen Leistungsdruck, es gehe
einzig und allein um eine nette sportliche Betätigung, Spaß und den
guten Zweck. „Und nach absolviertem Rennen fühlt man sich körperlich
wohl und kann selber kommentieren.“ Und das aus der Perspektive eines
Triathleten.
Detailliertere Informationen und Meldemöglichkeiten gibt es unter:
www.sparkassen-citytriathlon.de . kub
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