PV: Birgit Schönherr-Hölscher gewinnt Münster-Marathon.
Treppchenplätze beim Citylauf in Dortmund und Ratinger-Triathlon.
PV-Laufgruppe startete in Danzig.
Ein Wochenende zum Einrahmen: nachdem der PV-Triathlon Witten in der 1.
Bundesliga mit seinen AVU...Team Witten den 5. Platz bei den Frauen und
den 6. Platz bei den Herren errungen hatte, die 2. Bundesliga sogar mit
dem Champion Systems Team als Spitzenreiter und damit als Gesamtsieger
abschloss, der Triathlon-Nachwuchs in Vreden viele gute Platzierungen
und inklusive zwei Vizemeister-Titel nach Witten holte, trugen auch die
Breitensportler und Läufer/innen des PV zu diesem Erfolgswochenende bei.
Beim Triathlon in Ratingen stellten sich fünf PVler aus dem
Breitensportbereich nicht nur den Distanzen des Kurz-Triathlon (1/40/10
km) und Sprint-Triathlon (0,5/2/5 km), sondern auch der extremen Hitze.
Dieter Pawellek finishte über die Kurz-Distanz nach 2:45 Std. (28. M45),
über die Sprintdistanz holten sich gleich zwei PVler den Sieg: Uwe
Bandmann gewann die M45 in 1:04:00 Std., PV-Vereinstrainier Andreas
Kapka ging erneut mit gutem Beispiel voran und gewann die M55 in 1:18:12
Std. Bernd Doktor wurde Achter der M45 in 1:29 Std., Norbert Peyer Unger
folgte als Fünfter der M50 in 1:32 Std.
Ausnahmeathletin Birgit Schönherr-Hölscher trat beim großen
Münster-Marathon über 42,195 km an. Mit der Endzeit von 3:05:13 Std.
gewann die PVlerin nicht nur ihre Altersklasse W40, sondern unterbot
ihre Bestzeit des Jahres 2011 als schnellste Wittenerin um fast eine
Minute. Marlies Steffen, eine Woche zuvor noch Vierte auf dem
Nürburgring über 24,4 km, lief den Münster-Marathon in 3:48:42 Std. als
Zwölfte der Weiblichen Hauptklasse ins Ziel. Nur über die Stadtgrenze
nach Dortmund brauchte ein PV-Quartett fahren, um am Citylauf über 10 km
teilzunehmen. "Brütende Hitze machte den Lauf nicht zum Vergnügen", so
Christiane Seubert im Ziel. Bettina Nick kam unter den Top-Ten als
Sechste der W45 in 52:28 min. ins Ziel, Lothar Niemann holte sich in
55:17 min. den 2. Platz bei den Männern 65 Jahre und älter. Bruno
Brahmann tat es ihm in der Altersklasse der M75 gleich und finishte in
1:01:38 Std. ebenfalls als Zweiter. Christiane Seubert folgte kurzauf in
1:04 Std. als 13. der W55.
Über 1000 km betrug die Anreise für eine 16köpfige Gruppe des PV, um
beim 50. Westerplatte-Lauf in Danzig an den Start zu gehen. Während
vierzehn Läufer/innen nach rund einer Stunde mit dem Flieger Danziger
Boden unter ihren Füßen spürten, wählten Bernhard und Birgit Koopmeiners
das Fahrrad als Verkehrsmittel. Nach 14 Tagen und 1.500 km ohne Probleme
konnten sie ihre PVler im Hotel in der historischen Altstadt Danzigs
begrüssen. Der Volkslauf führte von der historischen Westerplatte als
Ausgangspunkt des 2. Weltkrieges bis in die Altstadt von Danzig.
"Gegenwind, lange Steigungen und streckenweise Kopfsteinpflaster machten
den Lauf zwar nicht so ganz einfach, aber der Spaß stand im Vordergrund.
Der Zieleinlauf am "Grünen Tor" war das Tüpfelchen auf dem 'i'",
berichtet Christiane Hellmonds nach dem gemeinsamen Zieleinlauf mit
Andreas Schroeder und Matthias Dix. Das verlängerte Wochenende -
hervorragend von Jola und Helge Lorenz organisiert - nutzten die PVler
zudem mit einer Stadtbesichtigug und Touren zum Oberländischen Kanal,
der Marienburg und der Danziger Werft, um Land und Leute kennen zu
lernen. MD
Zieleinlauf in der historischen Altstadt Danzig vlnr: Jola Lorenz, Anna
Kienetz, Heike Schul und Brigitte Meinshausen
TT-TGW: Glänzender Saisonabschluss in Ratingen. Wittener Frauenpower
auf dem Treppchen
Der Hochsommer hielt noch mal beim letzten Wettkampf der
Damenregionalliga Einzug. Somit fiel der Startschuss zur Mittagszeit bei
Temperaturen nahe der 30°C-Marke.
Die Wittener Triathletinnen Tatjana Kortmann, Frauke Fehrs und Henrike
Grabengießer brachten die Auftaktdisziplin aussichtsreich hinter sich,
so dass sie innerhalb einer Minute im vorderen Feld auf den Radkurs
gingen. Auf der selektiven Strecke spielte Frauke Fehrs ihre Stärke aus
und sammelte viele Konkurrentinnen ein. Tatjana Kortmann behauptete sich
trotz weniger Radkilometer in den letzten Wochen und hielt sich die
Option auf eine vordere Platzierung offen. Nach konstanter Radleistung
erreichte Grabengießer als erste Wittenerin die Wechselzone, doch nun
würde der härteste Teil des Triathlons beginnen. Es galt der Hitze und
der welligen, kurvenreichen Laufstrecke zu trotzen. Dort zeigte Tatjana
Kortmann wieder eine starke Leistung und lief mit Gesamtrang 9 unter die
Top Ten. Frauke Fehrs kämpfte tapfer und konnte ihre Ausgangsposition
nach dem Radfahren behaupten, so dass sie kurz hinter Tatjana als 12.
ins Ziel lief. Grabengießer verlor zwar ein paar Plätze, zog sich aber
mit Platz 14 gut aus der Affäre. Das geschlossene Ergebnis im gut 70
Teilnehmerinnen starken Feld belohnte das Damentrio mit Platz 3 der
Tageswertung.
Damit rückte das Triathlon Team Maxcycles Witten in der Abschlusstabelle
auf Platz 4 vor und sicherte sich ein grandioses Saisonergebnis, an das
keiner recht vor Beginn der Wettkämpfe zu denken gewagt hätte.
Dieses tolle Ergebnis musste nach dem Wettkampf auf besondere Weise
gefeiert und genossen werden. Egal in welcher Disziplin, sie sind ein
tolles Team!
Über die Kurzdistanz ging Lars Wenzel an den Start. Als bekannt starker
Schwimmer hielt er mit den Profis auf der Schwimmstrecke mit. Diese
musste er jedoch auf der Radstrecke ziehen lassen und fuhr ein ein
kontrolliertes Rennen, denn es galt sich die Kräfte einzuteilen. Auch er
bekam die Wärme auf der Laufstrecke zu spüren. Nach der Hälfte des
Laufparts brach er etwas ein, fing sich und finishte zufrieden als
Gesamtachter und 2. seiner AK im starken Starterfeld. Auch Nina Mirhen,
Sabine Jörges und Holger Kliem präsentierten die Wittener Farben über
die Kurzdistanz und zogen ein positives Resümee über den Wettkampf. JM
TT-TGW: NRW-Damen sensationell Dritte. Xanten: zweiter Rang zum
Abschluss beschert Podestplatz
In Xanten fand der fünfte und somit letzte Ligawettkampf in der NRW-Liga
der Damen statt. Die Ausgangslage für das Maxcycles Triathlon TEAM TG
Witten war günstig, nach den hervorragenden Vorleistungen belegte man
Rang drei und hatte sich ein gutes Polster auf die Verfolger aus Essen
geschaffen.
Bei besten äußeren Bedingungen – Sonne, warme Temperaturen, eine leichte
Brise – ging es für Anni Koring, Nadine Pickhardt und Sabine Dettmar um
10 Uhr in den mit 20 Grad recht kühlen Südsee. Pickhardt setzte sich von
Beginn des Schwimmens an die Spitze des Feldes und arbeitete einen
großen Vorsprung auf den Rest des Feldes heraus. Nach 22 Minuten war die
erste Disziplin geschafft und es ging aufs Rad. Dettmar (eineinhalb
Minuten) und Koring (drei Minuten) folgten mit einigem Abstand. Auf dem
Radkurs offenbarte sich erneut ein Problem, wenn zu viele Starter
gleichzeitig auf einer verhältnismäßig kurzen Runde unterwegs sind: es
bilden sich Gruppen und somit besteht die Gefahr von Zeitstrafen
aufgrund von Windschatten. Diesmal erwischte es Pickhardt, die zwei
Minuten zu ihrer Endzeit hinzugerechnet bekam. Ein Umstand, der
besonders Dettmar wunderte: „Nadine ist die ganze Zeit alleine gefahren.
Wir hingegen waren als große Gruppe sogar mit einigen Männern unterwegs,
da haben die Schiedsrichter aber einfach weggeschaut.“ Besonders
ärgerlich zudem, Pickhardt war die einzige im gesamten Feld, die eine
Zeitstrafe bekam.
Davon ließen sich die Damen jedoch nicht beirren, Dettmar fuhr weit nach
vorne und wechselte als Dritte auf die abschließenden zehn
Laufkilometer. Pickhardt verlor einige Plätze, stieg aber noch als 14.
in die Laufschuhe, Koring hatte auf dem Rad viel gut gemacht und lief
als 23. los. Wie so oft machte die abschließende Disziplin, die
Wittenerinnen machten aber durch die Bank eine gute Figur. Dettmar fiel
zwar noch auf Platz sieben zurück und auch Pickhardt büßte einen Platz
ein (die Zeitstrafe warf sie noch einmal drei Plätze nach hinten), dafür
konnte Koring noch den 20. Platz erreichen. Somit war schnell klar: ein
Platz auf dem Podium war möglich. Und tatsächlich, hinter dem sehr
souveränen Tages- und Gesamtsieger Aachen waren die Wittener Damen auf
Platz zwei. Und damit nicht genug, auch in der Abschlusstabelle ging es
zur Siegerehrung, denn Platzziffer 20 bedeutete in der Endabrechnung
einen tollen dritten Platz.
„Im letzten Jahr waren wir nie besser als Platz acht, in diesem Jahr war
die `schlechteste` Platzierung ein sechster Rang“, freuten sich die drei
Damen abgekämpft, aber zufrieden, im Ziel. Und auch Chefcoach Thomas
Fehrs war sehr zufrieden: „Natürlich haben wir auch durch Neuzugänge an
Qualität gewonnen, die Basis für diesen großartigen Erfolg ist aber die
harte Trainingsarbeit, für die sich das Team jetzt belohnt hat. Nachdem
der Klassenerhalt im letzten Jahr erst in Xanten perfekt gemacht wurde,
haben wir jetzt im Konzert der Großen sehr gut mitspielen können.“
Erfolgreiche Starts auch im freien Feld
Die wohl letzte Gelegenheit für einen Triathlonwettkampf nutzten derweil
auch einige Starter im freien Feld. Besonders zufrieden konnte Neuling
Marius Kruza mit seiner Leistung über die olympische Distanz sein: "Das
war meine erste Kurzdistanz, ich wollte nach Möglichkeit unter 2.30 h
finishen, was auch knapp geklappt hat. Vor allem Schwimmen und Radfahren
gingen richtig gut, beim Laufen habe ich die lange Strecke dann etwas
gespürt." Raphael Gösmann belegte einen guten 62. Platz unter 418
Startern. "Wären nicht die Athleten der Verbands- und Regionalliga in
die Gesamtwertung eingegangen, wären es sicher noch viele Plätze weiter
vorne gewesen. Ich bin dennoch zufrieden", bilanzierte er im Anschluss.
Bruder Josua kam als 262. ins Ziel, nach einem guten Schwimmen musste er
beim Radfahren und Laufen etwas Tribut zollen.
Die Sprintdistanz (0,5 km / 17 km / 5 km) nahmen Jan Timo Lischka, Antje
und Andreas Strate und Rita Bohnet in Angriff. Lischka beendete den
Wettkampf als 35. unter 421 Kontrahenten, Andreas Strate wurde 203,
seine Frau Antje belegte unter 182 Frauen den 74. Platz, während Rita
Bohnet einen guten 11. Platz erreichte und dazu noch ihre Altersklasse
für sich entschied.
JM
PV: Letzte NRW Liga-Triathlon-Wettkämpfe der Saison des PVT
Am letzten Sonntag fanden die letzten Liga-Triathlon-Wettkämpfe in NRW
mit PVT Beteiligung statt. Zum einen in Xanten beim Nibelungen Triathlon
die NRW-Liga der Frauen, zum anderen in Ratingen der 4. Dumeklemmer
Triathlon mit der Regionalliga der Frauen. Wie überall in Deutschland an
diesem Wochenende, war das Wetter wunderschön, jedoch schon fast zu heiß
für die Athleten, sodass beim Laufen noch einmal alle Kräfte mobilisiert
werden mussten.
Für die NRW-Liga gingen Conny Dauben, Franzi Maschke und Anke Libuda
über die olympische Distanz an den Start. Geschwommen wurde im klaren
Wasser der “Xantener Südsee” ein Kurs über 1500 m. Diese Disziplin
legten alle drei Starterinnen sehr gut zurück, Franzi Maschke kam als
vierte, Anke Libuda als sechste und Conny Dauben als neuzehnte aus dem
Wasser.
Danach waren auf der Radstrecke fünf Runden auf flacher
Wendepunktstrecke zurück zu legen, insgesamt 42 km. Da immer mehrere
Startgruppen auf der Strecke waren, wurde leider sehr viel Windschatten
gefahren. Auf dem Rad konnten Franzi Maschke und Conny Dauben richtig
Druck machen und Conny Dauben sich so einige Plätze nach vorne arbeiten.
Aufgrund einer falschen Information fuhr Franzi Maschke jedoch eine
Runde zu wenig und wurde nach dem Laufen disqualifiziert.
Zum Schluss führte die Laufstrecke über 2 Runden auf einer flachere
Strecke am Ufer der Xantener Südsee entlang. Hier kämpften die Athleten
mit der Sonne bei zu wenigen Verpflegungspunkten angesichts der hohen
Temperaturen. Franzi Maschke legte noch einmal einen sehr guten
Laufsplit hin, ihr wurde aber nach dem Zieleinlauf direkt die
Disqualifikation mitgeteilt. Bei Conny Dauben und Anke Libuda lief es
gut, so dass Conny Dauben am Ende als 13. und Anke Libuda als 28. in die
Wertung kam. Mit nur zwei von drei gewerteten Athletinnen kamen die
Damen nur auf Platz 14 in der Tageswertung und sind auch in der
Abschlusstabelle von Rang sechs noch auf Rang acht zurückgefallen. Dies
ist umso bedauerlicher, da der dritte Platz bei einer korrekten Radfahrt
möglich war.
Bei den Regionalliga Damen in Ratingen lief es glücklicher. Die drei
Starterinnen Rica Pukrospki, Silke Wienforth und Anne Wilner starteten
über die Sprintdistanz und zeigten eine solide Mannschaftsleistung, alle
drei kamen innerhalb von 63 Sekunden ins Ziel: Rica Pukropski in 1:21:02
(Platz 46) Silke Wienforth in 1:21:31 (Platz 48) Anne Wilner in 1:22:05
(Platz 50). Damit landeten sie auf dem 18. Tagesplatz von den 27 Damen
Teams und die Regionalliga Mannschaft Frauen des PVT schließt somit mit
dem sehr schönen 9. Tabellenplatz in der Endabrechnung die Saison ab. MD
PV: Landesmeisterschaft in Vreden: Rena Siepmann und Jan Stratmann
werden Vize-Landesmeister - Gute Resultate für die Schüler/innen B des
PV Triathlon Witten
Während die Bundesligaathleten des PV-Triathlon am Schliesee erfolgreich
um Punkte und Plätze in der ersten und zweiten Liga kämpften, gingen die
Nachwuchsathleten des PV-Triathlon bei der Landesmeisterschaft in Vreden
an den Start. Nicht nur das Wetter, sondern auch die sehr gute
Organisation trugen zu einem gelungenen Wettkampf bei, der für Luca
Fahrensohn und Max Meckel Premierencharakter hatte: beide
Nachwuchsathleten nahmen das erste Mal an einer Landesmeisterschaft teil
und erreichten mit Platz sechs und sieben hervorragende Platzierungen
unter den besten Startern in NRW. Hinzu kam, dass sie in der gemeinsamen
Wertung zweier Jahrgänge der B-Schüler im jeweils jüngeren Jahrgang an
den Start gingen. Zu bewältigen waren 200 Meter Schwimmen, 5 km
Radfahren und 1 Km Laufen.
Der nachfolgende Start gehörte den Mädchen. Die PV-Farben vertraten Rena
Siepmann, Jana Diekershoff und Hanna Rose. Rena Siepmann lieferte sich
vom Start weg ein packendes Rennen mit Sophie Fröhling aus Düsseldorf.
Die erfolgreiche PV-Nachwuchsathletin kam mit knappem Vorsprung als
Erste aus dem Wasser, aber beide Athletinnen begaben sich zusammen auf
die Radstrecke und erreichten auch fast zeitgleich wieder die
Wechselzone. Die Entscheidung um den Landesmeistertitel sollte also auf
der Laufstrecke fallen. Beide Triathletinnen schenkten sich nichts.
Sophie Fröhling verfügte jedoch über ein Quentchen mehr Kraft und gewann
die Landesmeisterschaft mit nur vier Sekunden Vorsprung. Rena Siepmann
freute sich auch über den zweiten Platz: "Es war ein knappes Rennen, ich
habe alles gegeben."
Knapp hinter Rena Siepmann folgte Hanna Rose auf dem vierten Platz: die
PVlerin war nach einer sehr guten Schwimmleistung als Dritte mit nur 13
Sekunden hinter den Führenden aus dem Wasser geklettert. Auch beim
Radfahren hielt Hanna Rose dem hohen Tempo stand, musste dann aber beim
Laufen der Drittplatzierten den Vortritt lassen. Auch Jana Diekershoff
gab in Vreden ihr Landesmeisterschaftsdebüt, ebenfalls mit dem Handicap
Jungjahrgang. Ihr sich selbst gestecktes Ziel zu finishen erledigte sie
mit Bravour und kam als Siebte ins Ziel.
Nachdem mit der Landesmeisterschaft die Triathlonsaison für die Schüler
beendet ist, kann sich der PV-Triathlon auf die anstehende Talentiade
und die kommende Saison vorbereiten. "Aufgrund der tollen Platzierungen
unserer Jüngsten können wir zuversichtlich in die kommende Saison
schauen" freuen sich die Trainer Heike Rose und Klaus Kordel.
Trainer Thorsten Frigge brachte die A- und B-Jugendlichen in Vreden an
den Start der Landesmeisterschaft. "Ein Titel sprang zwar leider nicht
heraus, aber durch starke Leistungen kamen wir auf Treppchenplätze und
Platzierungen unter den Top-ten", so der erfolgreiche PV-Trainer. Wie
Rena Siepmann schaffte es auch Jan Stratmann, einen Vize-Titel in die
PV-Stadt zu holen. Über 800 m/20 km/5 km erreichte er das Ziel in 59:33
min. und wurde Vize-Landesmeister in der Gruppe der A-Jugendlichen. Lisa
Rose holte "Bronze" bei den B-Jugendlichen über 400 m/10 km/2,5 km.
"Lisa ging in der Spitzengruppe auf die Laufstrecke, aber es reichte
dieses Mal nicht zum Sieg", so Thorsten Frigge. Mit der gleichen
Platzierung schloss ihr Bruder Lars Rose bei den A-Schülern den
Wettkampf ab. "Lars hatte eine kleine Schwäche beim Radfahren, aber
sonst eine super Leistung gezeigt", freute sich sein Trainer. Tim
Siepmann dagegen schwächelte etwas beim Schwimmen, holte sich dennoch
den vierten Platz unter den besten Nachwuchstriathleten NRWs. Ben Grabow
schließlich rundete das gute Abschneiden des PV-Triathlon mit dem 8.
Platz bei den A-Schülern ab: "Ebenfalls eine tolle Leistung von Ben", so
sein Trainer.
In der abschließenden Teamwertung zeugten zwei dritte Plätze von Lisa
Rose, Hannah Pitschak, Jana Welter bei der weiblichen Jugend B wie auch
von Lars Rose, Ben Grabow, Tim Siepman bei der männlichen Jugend B von
dem hohen Stand der Nachwuchsarbeit des PV-Triathlon.
MD |
Laufgruppe in Danzig
Koopmeiners am Ziel
Auf dem NRW-Liga-Treppchen in Xanten
Solide und ausgeglichen: Das Regionalliga Team
(Rica Pukropski, Silke Wienforth, Anne Wilner)
vlnr obere Reihe:
Lars Rose, Rena Siepmann, Tim Siepmann,
Ben Grabow, Lisa Rose
untere Reihe: Hannah Rose, Max Meckel, Lukas Meckel
Es fehlen Luca Fahrenson und Jana Diekershoff. |