WWW.LAUFEN-IN-WITTEN.DE
Triathlon News

11.09.2012
zurück zur Triathlon News Übersicht

 

 



PV: Birgit Schönherr-Hölscher gewinnt Münster-Marathon.
Treppchenplätze beim Citylauf in Dortmund und Ratinger-Triathlon.
PV-Laufgruppe startete in Danzig.

Ein Wochenende zum Einrahmen: nachdem der PV-Triathlon Witten in der 1. Bundesliga mit seinen AVU...Team Witten den 5. Platz bei den Frauen und den 6. Platz bei den Herren errungen hatte, die 2. Bundesliga sogar mit dem Champion Systems Team als Spitzenreiter und damit als Gesamtsieger abschloss, der Triathlon-Nachwuchs in Vreden viele gute Platzierungen und inklusive zwei Vizemeister-Titel nach Witten holte, trugen auch die Breitensportler und Läufer/innen des PV zu diesem Erfolgswochenende bei.
Beim Triathlon in Ratingen stellten sich fünf PVler aus dem Breitensportbereich nicht nur den Distanzen des Kurz-Triathlon (1/40/10 km) und Sprint-Triathlon (0,5/2/5 km), sondern auch der extremen Hitze. Dieter Pawellek finishte über die Kurz-Distanz nach 2:45 Std. (28. M45), über die Sprintdistanz holten sich gleich zwei PVler den Sieg: Uwe Bandmann gewann die M45 in 1:04:00 Std., PV-Vereinstrainier Andreas Kapka ging erneut mit gutem Beispiel voran und gewann die M55 in 1:18:12 Std. Bernd Doktor wurde Achter der M45 in 1:29 Std., Norbert Peyer Unger folgte als Fünfter der M50 in 1:32 Std.

Ausnahmeathletin Birgit Schönherr-Hölscher trat beim großen Münster-Marathon über 42,195 km an. Mit der Endzeit von 3:05:13 Std. gewann die PVlerin nicht nur ihre Altersklasse W40, sondern unterbot ihre Bestzeit des Jahres 2011 als schnellste Wittenerin um fast eine Minute. Marlies Steffen, eine Woche zuvor noch Vierte auf dem Nürburgring über 24,4 km, lief den Münster-Marathon in 3:48:42 Std. als Zwölfte der Weiblichen Hauptklasse ins Ziel. Nur über die Stadtgrenze nach Dortmund brauchte ein PV-Quartett fahren, um am Citylauf über 10 km teilzunehmen. "Brütende Hitze machte den Lauf nicht zum Vergnügen", so Christiane Seubert im Ziel. Bettina Nick kam unter den Top-Ten als Sechste der W45 in 52:28 min. ins Ziel, Lothar Niemann holte sich in 55:17 min. den 2. Platz bei den Männern 65 Jahre und älter. Bruno Brahmann tat es ihm in der Altersklasse der M75 gleich und finishte in 1:01:38 Std. ebenfalls als Zweiter. Christiane Seubert folgte kurzauf in 1:04 Std. als 13. der W55.

Über 1000 km betrug die Anreise für eine 16köpfige Gruppe des PV, um beim 50. Westerplatte-Lauf in Danzig an den Start zu gehen. Während vierzehn Läufer/innen nach rund einer Stunde mit dem Flieger Danziger Boden unter ihren Füßen spürten, wählten Bernhard und Birgit Koopmeiners das Fahrrad als Verkehrsmittel. Nach 14 Tagen und 1.500 km ohne Probleme konnten sie ihre PVler im Hotel in der historischen Altstadt Danzigs begrüssen. Der Volkslauf führte von der historischen Westerplatte als Ausgangspunkt des 2. Weltkrieges bis in die Altstadt von Danzig. "Gegenwind, lange Steigungen und streckenweise Kopfsteinpflaster machten den Lauf zwar nicht so ganz einfach, aber der Spaß stand im Vordergrund. Der Zieleinlauf am "Grünen Tor" war das Tüpfelchen auf dem 'i'", berichtet Christiane Hellmonds nach dem gemeinsamen Zieleinlauf mit Andreas Schroeder und Matthias Dix. Das verlängerte Wochenende - hervorragend von Jola und Helge Lorenz organisiert - nutzten die PVler zudem mit einer Stadtbesichtigug und Touren zum Oberländischen Kanal, der Marienburg und der Danziger Werft, um Land und Leute kennen zu lernen. MD


Zieleinlauf in der historischen Altstadt Danzig vlnr: Jola Lorenz, Anna Kienetz, Heike Schul und Brigitte Meinshausen
 

TT-TGW: Glänzender Saisonabschluss in Ratingen. Wittener Frauenpower auf dem Treppchen

Der Hochsommer hielt noch mal beim letzten Wettkampf der Damenregionalliga Einzug. Somit fiel der Startschuss zur Mittagszeit bei Temperaturen nahe der 30°C-Marke.

Die Wittener Triathletinnen Tatjana Kortmann, Frauke Fehrs und Henrike Grabengießer brachten die Auftaktdisziplin aussichtsreich hinter sich, so dass sie innerhalb einer Minute im vorderen Feld auf den Radkurs gingen. Auf der selektiven Strecke spielte Frauke Fehrs ihre Stärke aus und sammelte viele Konkurrentinnen ein. Tatjana Kortmann behauptete sich trotz weniger Radkilometer in den letzten Wochen und hielt sich die Option auf eine vordere Platzierung offen. Nach konstanter Radleistung erreichte Grabengießer als erste Wittenerin die Wechselzone, doch nun würde der härteste Teil des Triathlons beginnen. Es galt der Hitze und der welligen, kurvenreichen Laufstrecke zu trotzen. Dort zeigte Tatjana Kortmann wieder eine starke Leistung und lief mit Gesamtrang 9 unter die Top Ten. Frauke Fehrs kämpfte tapfer und konnte ihre Ausgangsposition nach dem Radfahren behaupten, so dass sie kurz hinter Tatjana als 12. ins Ziel lief. Grabengießer verlor zwar ein paar Plätze, zog sich aber mit Platz 14 gut aus der Affäre. Das geschlossene Ergebnis im gut 70 Teilnehmerinnen starken Feld belohnte das Damentrio mit Platz 3 der Tageswertung.
Damit rückte das Triathlon Team Maxcycles Witten in der Abschlusstabelle auf Platz 4 vor und sicherte sich ein grandioses Saisonergebnis, an das keiner recht vor Beginn der Wettkämpfe zu denken gewagt hätte.
Dieses tolle Ergebnis musste nach dem Wettkampf auf besondere Weise gefeiert und genossen werden. Egal in welcher Disziplin, sie sind ein tolles Team!

Über die Kurzdistanz ging Lars Wenzel an den Start. Als bekannt starker Schwimmer hielt er mit den Profis auf der Schwimmstrecke mit. Diese musste er jedoch auf der Radstrecke ziehen lassen und fuhr ein ein kontrolliertes Rennen, denn es galt sich die Kräfte einzuteilen. Auch er bekam die Wärme auf der Laufstrecke zu spüren. Nach der Hälfte des Laufparts brach er etwas ein, fing sich und finishte zufrieden als Gesamtachter und 2. seiner AK im starken Starterfeld. Auch Nina Mirhen, Sabine Jörges und Holger Kliem präsentierten die Wittener Farben über die Kurzdistanz und zogen ein positives Resümee über den Wettkampf. JM


TT-TGW: NRW-Damen sensationell Dritte. Xanten: zweiter Rang zum Abschluss beschert Podestplatz

In Xanten fand der fünfte und somit letzte Ligawettkampf in der NRW-Liga der Damen statt. Die Ausgangslage für das Maxcycles Triathlon TEAM TG Witten war günstig, nach den hervorragenden Vorleistungen belegte man Rang drei und hatte sich ein gutes Polster auf die Verfolger aus Essen geschaffen.

Bei besten äußeren Bedingungen – Sonne, warme Temperaturen, eine leichte Brise – ging es für Anni Koring, Nadine Pickhardt und Sabine Dettmar um 10 Uhr in den mit 20 Grad recht kühlen Südsee. Pickhardt setzte sich von Beginn des Schwimmens an die Spitze des Feldes und arbeitete einen großen Vorsprung auf den Rest des Feldes heraus. Nach 22 Minuten war die erste Disziplin geschafft und es ging aufs Rad. Dettmar (eineinhalb Minuten) und Koring (drei Minuten) folgten mit einigem Abstand. Auf dem Radkurs offenbarte sich erneut ein Problem, wenn zu viele Starter gleichzeitig auf einer verhältnismäßig kurzen Runde unterwegs sind: es bilden sich Gruppen und somit besteht die Gefahr von Zeitstrafen aufgrund von Windschatten. Diesmal erwischte es Pickhardt, die zwei Minuten zu ihrer Endzeit hinzugerechnet bekam. Ein Umstand, der besonders Dettmar wunderte: „Nadine ist die ganze Zeit alleine gefahren. Wir hingegen waren als große Gruppe sogar mit einigen Männern unterwegs, da haben die Schiedsrichter aber einfach weggeschaut.“ Besonders ärgerlich zudem, Pickhardt war die einzige im gesamten Feld, die eine Zeitstrafe bekam.

Davon ließen sich die Damen jedoch nicht beirren, Dettmar fuhr weit nach vorne und wechselte als Dritte auf die abschließenden zehn Laufkilometer. Pickhardt verlor einige Plätze, stieg aber noch als 14. in die Laufschuhe, Koring hatte auf dem Rad viel gut gemacht und lief als 23. los. Wie so oft machte die abschließende Disziplin, die Wittenerinnen machten aber durch die Bank eine gute Figur. Dettmar fiel zwar noch auf Platz sieben zurück und auch Pickhardt büßte einen Platz ein (die Zeitstrafe warf sie noch einmal drei Plätze nach hinten), dafür konnte Koring noch den 20. Platz erreichen. Somit war schnell klar: ein Platz auf dem Podium war möglich. Und tatsächlich, hinter dem sehr souveränen Tages- und Gesamtsieger Aachen waren die Wittener Damen auf Platz zwei. Und damit nicht genug, auch in der Abschlusstabelle ging es zur Siegerehrung, denn Platzziffer 20 bedeutete in der Endabrechnung einen tollen dritten Platz.

„Im letzten Jahr waren wir nie besser als Platz acht, in diesem Jahr war die `schlechteste` Platzierung ein sechster Rang“, freuten sich die drei Damen abgekämpft, aber zufrieden, im Ziel. Und auch Chefcoach Thomas Fehrs war sehr zufrieden: „Natürlich haben wir auch durch Neuzugänge an Qualität gewonnen, die Basis für diesen großartigen Erfolg ist aber die harte Trainingsarbeit, für die sich das Team jetzt belohnt hat. Nachdem der Klassenerhalt im letzten Jahr erst in Xanten perfekt gemacht wurde, haben wir jetzt im Konzert der Großen sehr gut mitspielen können.“

Erfolgreiche Starts auch im freien Feld

Die wohl letzte Gelegenheit für einen Triathlonwettkampf nutzten derweil auch einige Starter im freien Feld. Besonders zufrieden konnte Neuling Marius Kruza mit seiner Leistung über die olympische Distanz sein: "Das war meine erste Kurzdistanz, ich wollte nach Möglichkeit unter 2.30 h finishen, was auch knapp geklappt hat. Vor allem Schwimmen und Radfahren gingen richtig gut, beim Laufen habe ich die lange Strecke dann etwas gespürt." Raphael Gösmann belegte einen guten 62. Platz unter 418 Startern. "Wären nicht die Athleten der Verbands- und Regionalliga in die Gesamtwertung eingegangen, wären es sicher noch viele Plätze weiter vorne gewesen. Ich bin dennoch zufrieden", bilanzierte er im Anschluss. Bruder Josua kam als 262. ins Ziel, nach einem guten Schwimmen musste er beim Radfahren und Laufen etwas Tribut zollen.

Die Sprintdistanz (0,5 km / 17 km / 5 km) nahmen Jan Timo Lischka, Antje und Andreas Strate und Rita Bohnet in Angriff. Lischka beendete den Wettkampf als 35. unter 421 Kontrahenten, Andreas Strate wurde 203, seine Frau Antje belegte unter 182 Frauen den 74. Platz, während Rita Bohnet einen guten 11. Platz erreichte und dazu noch ihre Altersklasse für sich entschied.
JM


PV: Letzte NRW Liga-Triathlon-Wettkämpfe der Saison des PVT

Am letzten Sonntag fanden die letzten Liga-Triathlon-Wettkämpfe in NRW mit PVT Beteiligung statt. Zum einen in Xanten beim Nibelungen Triathlon die NRW-Liga der Frauen, zum anderen in Ratingen der 4. Dumeklemmer Triathlon mit der Regionalliga der Frauen. Wie überall in Deutschland an diesem Wochenende, war das Wetter wunderschön, jedoch schon fast zu heiß für die Athleten, sodass beim Laufen noch einmal alle Kräfte mobilisiert werden mussten.
Für die NRW-Liga gingen Conny Dauben, Franzi Maschke und Anke Libuda über die olympische Distanz an den Start. Geschwommen wurde im klaren Wasser der “Xantener Südsee” ein Kurs über 1500 m. Diese Disziplin legten alle drei Starterinnen sehr gut zurück, Franzi Maschke kam als vierte, Anke Libuda als sechste und Conny Dauben als neuzehnte aus dem Wasser.
Danach waren auf der Radstrecke fünf Runden auf flacher Wendepunktstrecke zurück zu legen, insgesamt 42 km. Da immer mehrere Startgruppen auf der Strecke waren, wurde leider sehr viel Windschatten gefahren. Auf dem Rad konnten Franzi Maschke und Conny Dauben richtig Druck machen und Conny Dauben sich so einige Plätze nach vorne arbeiten. Aufgrund einer falschen Information fuhr Franzi Maschke jedoch eine Runde zu wenig und wurde nach dem Laufen disqualifiziert.
Zum Schluss führte die Laufstrecke über 2 Runden auf einer flachere Strecke am Ufer der Xantener Südsee entlang. Hier kämpften die Athleten mit der Sonne bei zu wenigen Verpflegungspunkten angesichts der hohen Temperaturen. Franzi Maschke legte noch einmal einen sehr guten Laufsplit hin, ihr wurde aber nach dem Zieleinlauf direkt die Disqualifikation mitgeteilt. Bei Conny Dauben und Anke Libuda lief es gut, so dass Conny Dauben am Ende als 13. und Anke Libuda als 28. in die Wertung kam. Mit nur zwei von drei gewerteten Athletinnen kamen die Damen nur auf Platz 14 in der Tageswertung und sind auch in der Abschlusstabelle von Rang sechs noch auf Rang acht zurückgefallen. Dies ist umso bedauerlicher, da der dritte Platz bei einer korrekten Radfahrt möglich war.
Bei den Regionalliga Damen in Ratingen lief es glücklicher. Die drei Starterinnen Rica Pukrospki, Silke Wienforth und Anne Wilner starteten über die Sprintdistanz und zeigten eine solide Mannschaftsleistung, alle drei kamen innerhalb von 63 Sekunden ins Ziel: Rica Pukropski in 1:21:02 (Platz 46) Silke Wienforth in 1:21:31 (Platz 48) Anne Wilner in 1:22:05 (Platz 50). Damit landeten sie auf dem 18. Tagesplatz von den 27 Damen Teams und die Regionalliga Mannschaft Frauen des PVT schließt somit mit dem sehr schönen 9. Tabellenplatz in der Endabrechnung die Saison ab. MD


PV: Landesmeisterschaft in Vreden: Rena Siepmann und Jan Stratmann werden Vize-Landesmeister - Gute Resultate für die Schüler/innen B des PV Triathlon Witten

Während die Bundesligaathleten des PV-Triathlon am Schliesee erfolgreich um Punkte und Plätze in der ersten und zweiten Liga kämpften, gingen die Nachwuchsathleten des PV-Triathlon bei der Landesmeisterschaft in Vreden an den Start. Nicht nur das Wetter, sondern auch die sehr gute Organisation trugen zu einem gelungenen Wettkampf bei, der für Luca Fahrensohn und Max Meckel Premierencharakter hatte: beide Nachwuchsathleten nahmen das erste Mal an einer Landesmeisterschaft teil und erreichten mit Platz sechs und sieben hervorragende Platzierungen unter den besten Startern in NRW. Hinzu kam, dass sie in der gemeinsamen Wertung zweier Jahrgänge der B-Schüler im jeweils jüngeren Jahrgang an den Start gingen. Zu bewältigen waren 200 Meter Schwimmen, 5 km Radfahren und 1 Km Laufen.

Der nachfolgende Start gehörte den Mädchen. Die PV-Farben vertraten Rena Siepmann, Jana Diekershoff und Hanna Rose. Rena Siepmann lieferte sich vom Start weg ein packendes Rennen mit Sophie Fröhling aus Düsseldorf. Die erfolgreiche PV-Nachwuchsathletin kam mit knappem Vorsprung als Erste aus dem Wasser, aber beide Athletinnen begaben sich zusammen auf die Radstrecke und erreichten auch fast zeitgleich wieder die Wechselzone. Die Entscheidung um den Landesmeistertitel sollte also auf der Laufstrecke fallen. Beide Triathletinnen schenkten sich nichts. Sophie Fröhling verfügte jedoch über ein Quentchen mehr Kraft und gewann die Landesmeisterschaft mit nur vier Sekunden Vorsprung. Rena Siepmann freute sich auch über den zweiten Platz: "Es war ein knappes Rennen, ich habe alles gegeben."

Knapp hinter Rena Siepmann folgte Hanna Rose auf dem vierten Platz: die PVlerin war nach einer sehr guten Schwimmleistung als Dritte mit nur 13 Sekunden hinter den Führenden aus dem Wasser geklettert. Auch beim Radfahren hielt Hanna Rose dem hohen Tempo stand, musste dann aber beim Laufen der Drittplatzierten den Vortritt lassen. Auch Jana Diekershoff gab in Vreden ihr Landesmeisterschaftsdebüt, ebenfalls mit dem Handicap Jungjahrgang. Ihr sich selbst gestecktes Ziel zu finishen erledigte sie mit Bravour und kam als Siebte ins Ziel.

Nachdem mit der Landesmeisterschaft die Triathlonsaison für die Schüler beendet ist, kann sich der PV-Triathlon auf die anstehende Talentiade und die kommende Saison vorbereiten. "Aufgrund der tollen Platzierungen unserer Jüngsten können wir zuversichtlich in die kommende Saison schauen" freuen sich die Trainer Heike Rose und Klaus Kordel.

Trainer Thorsten Frigge brachte die A- und B-Jugendlichen in Vreden an den Start der Landesmeisterschaft. "Ein Titel sprang zwar leider nicht heraus, aber durch starke Leistungen kamen wir auf Treppchenplätze und Platzierungen unter den Top-ten", so der erfolgreiche PV-Trainer. Wie Rena Siepmann schaffte es auch Jan Stratmann, einen Vize-Titel in die PV-Stadt zu holen. Über 800 m/20 km/5 km erreichte er das Ziel in 59:33 min. und wurde Vize-Landesmeister in der Gruppe der A-Jugendlichen. Lisa Rose holte "Bronze" bei den B-Jugendlichen über 400 m/10 km/2,5 km. "Lisa ging in der Spitzengruppe auf die Laufstrecke, aber es reichte dieses Mal nicht zum Sieg", so Thorsten Frigge. Mit der gleichen Platzierung schloss ihr Bruder Lars Rose bei den A-Schülern den Wettkampf ab. "Lars hatte eine kleine Schwäche beim Radfahren, aber sonst eine super Leistung gezeigt", freute sich sein Trainer. Tim Siepmann dagegen schwächelte etwas beim Schwimmen, holte sich dennoch den vierten Platz unter den besten Nachwuchstriathleten NRWs. Ben Grabow schließlich rundete das gute Abschneiden des PV-Triathlon mit dem 8. Platz bei den A-Schülern ab: "Ebenfalls eine tolle Leistung von Ben", so sein Trainer.
In der abschließenden Teamwertung zeugten zwei dritte Plätze von Lisa Rose, Hannah Pitschak, Jana Welter bei der weiblichen Jugend B wie auch von Lars Rose, Ben Grabow, Tim Siepman bei der männlichen Jugend B von dem hohen Stand der Nachwuchsarbeit des PV-Triathlon.
MD


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Laufgruppe in Danzig


Koopmeiners am Ziel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Auf dem NRW-Liga-Treppchen in Xanten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 


Solide und ausgeglichen: Das Regionalliga Team
(Rica Pukropski, Silke Wienforth, Anne Wilner)

 

 

 

 

 

 


vlnr obere Reihe:
Lars Rose, Rena Siepmann, Tim Siepmann,
Ben Grabow, Lisa Rose
untere Reihe: Hannah Rose, Max Meckel, Lukas Meckel
Es fehlen Luca Fahrenson und Jana Diekershoff.


 

zurück zur Triathlon News Übersicht