TT-TGW: 10 km Rund um Flierich. Beate Pelani läuft in Bönen in 48:21
Min. auf Platz 3 der AK W45
Die Lauffreunde Bönen 1985 e.V veranstaltet denTraditionslauf im
diesem Jahr bereits zum 29. Mal. Rund 600 Teilnehmer waren dabei am
Start. Die Strecke 10 km führt über einen 10 km langen Rundkurs,
hauptsächlich über Wirtschaftswege rund um den Ort Flierich in Bönen.
„Eine sehr schöne Strecke mit einem einmaligen 500 m langen steileren
Anstieg. Ansonsten flach und kurvig. Am Wettkampftag war der Kurs
allerdings auch etwas rutschig durch die niedrigen Temperaturen in der
Nacht zuvor.“, berichtet Beate Pelani zu den Wettkampfbedingungen.
Pünktlich zum Start strahlte die Sonne bei besten Laufbedingungen.
Auffällig war zudem, dass viele leistungsstarke Läuferinnen und Läufer
der “älteren“ Semester am Start waren, so lief z.B. der Sieger der
Altersklasse M 85 in 1:03 Std. ins Ziel ein. In der AK M70 und einer
Zeit von etwa 53 Minuten erreichte man dort NUR Platz 5.
„Das war einfach toll zu sehen, wie auch die ältere Generation noch so
flott unterwegs ist.“, gibt Beate Pelani anerkennend zu Protokoll. HK
PV: Zum Auftakt Wettkampf durch den Wald
Das Laufjahr mit einem 'knackigen' Waldlauf beginnen, die Gelegenheit
dazu bot sich bei der 58. Auflage der Westdeutschen Waldlaufserie in
Essen. Die Auftaktveranstaltung nutzte dazu auch ein Quintett des
PV-Triathlon Witten.
Für Birgit Schönherr-Hölscher bedeutete der Essener Waldlauf nach der
Geburt ihrer jüngsten Tochter Charlotta in 2013 gleich der
(eindrucksvolle) Wiedereinstieg ins Wettkampfgeschehen: über 4.300 m
wurde die PVlerin in 18:11 min. Vierte des Gesamteinlaufs. Tochter
Mara lief die gleiche Distanz in 23:49 min. als Achte der U18 in 23:49
min. ins Ziel. Uwe Bandmann hatte als schnellster Wittener die Nase
mit einer Zeit von 16:19 min. vorn und platzierte sich damit auf den
Platz 6 im Gesamteinlauf.
Ins Wettkampfgeschehen griff auch die dreijährige Madita Hölscher ein:
über 850 m lief sie in 5:10 min. in der W08 als Neunte ins Ziel. Die
lange Strecke über 9.200 m vertrat PV-Trainer Andreas Kapka. Mit 43.46
min. finihste der PVler auf Platz 4 der M55. MD
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