TT-TGW:
Lauferfolge
3.Stever-Stausee-Abendlauf in Haltern
Der diesjährige Lauf musste kurzfristig aufgrund der Sturmschäden vom
Pfingstmontag umorganisiert werden. Im Ergebnis kam dabei ein
interessanter Geländelauf zustande.
Aus TTW-Sicht war über die 10 km Beate Pelani an der Startlinie und
wurde dabei in 48:48 Min. 3. in der Gesamtwertung der Frauen, zudem
belegte sie in der AK 45 Platz 1.
14. Werner Stadtlauf
Bei der alteingesessene Veranstaltung waren für den TTW Tatjana
Kortmann und Beate Pelani erfolgreich unterwegs. Dabei ließ es sich
Beate Pelani nicht nehmen sowohl über die 5 km als auch über die 10 km
an den Start zu gehen. Über die 5 km spielte Tatjana Wortmann ihre
Schnelligkeit aus und konnte den Lauf als schnellste Frau des Tages
für sich entscheiden. Hier sind die Ergebnisse im einzelnen:
5 km Tatjana Kortmann, 1te Frau Gesamt WHK Platz 1 in 19:23
5 km Beate Pelani, 7te Frau Gesamt AK 45 Platz 3 in 23:09
10km Beate Pelani, 5te Frau Gesamt AK 45 Platz 3 in 50:03
Trail Marathon Biggesee
Beim Marathon mit Trailcharakter waren neben Beate Pelani auch Wittens
erfahrener Marathonfinisher Andreas Bremer für das Triathlon TEAM TG
Witten am Start. Beate Pelani kam dabei als 6. Frau in der
Gesamtwertung ins Ziel, daneben konnte sie außerdem ihre AK 45
gewinnen. Im Ziel stoppte die Uhr bei insgesamt 4:24:54 Std. Andreas
Bremer kam auf Platz 69 in der Gesamtwertung und belegte in 4:44:02
Std. Platz 12 in der Altersklasse M55.
Nachfolgend berichtet Beate von ihren Eindrücken beim Rennen:
„Es ist ein wunderschöner Lauf mit 1.000 HM und ellenlangen
Singletrails, bei denen zum Teil nicht mal zwei Füße nebeneinander
passen. Die Anstiege sind lang und im 2. Teil der Strecke nicht nur
lang, sondern obendrein auch sehr steil. So waren dort fast alle
Starterinnen und Starter zum gehen gezwungen waren. Positiv zu
verzeichnen sind bei dieser sehr familiär und liebevoll aufgezogen
Veranstaltung die zehn Verpflegungsstellen auf der Strecke. Dort gibt
es alles was das Herz begehrt, sogar Kaffee und Kuchen mitten im Wald.
Insgesamt eine tolle Veranstaltung vorausgesetzt man mag Berge und
Trails. Ansonsten kann dieser Trip, schnell zu einem Albtraum
werden.Ich bin das Rennen direkt aus dem Training gelaufen und muss
zugeben, dass ich die Angelegenheit etwas unterschätzt habe. Doch der
Ausblick von ganz oben runter auf den See, entschädigt dabei für
alles.“
Cross-und Querlauf in Oberbrügge/ Halver
Auch hier war TTW-Vielstarterin Beate Pelani wieder am Start und
belegte Platz 2 bei den Frauen und Platz 1 in der AK 45 in 44:35 Min.
"Wieder ein toller Lauf mit fast 350 HM. Zwei nette längere Anstiege,
dazwischen drei Singletrails und am Ende ein relativ langer Abstieg um
dann über nen Singletrail wieder hochzulaufen. Es war heute etwas
schwieriger zu laufen, wegen des Regens und der Nässe, so war es
stellenweise recht glatt.“, berichtet Beate Pelani nach dem Rennen. HK
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Läuft immer: Beate Pelani |
TT-TGW: 6.
Hennefer Siegtaltriathlon: Senioren mit souveränen Auftritten
Am Sonntag, den 29.06.2014 kamen die Athleten des Triathlon TEAM TG
Witten mit ansprechenden Ergebnissen zurück aus dem verregneten
Rhein-Sieg-Kreis. Beim zweiten Wettkampf der Seniorenligen belegten
die Damen und Herren jeweils den 6. Platz. Im freien Feld der
Volksdistanz wurde Rayko Nikolov 14. bei den Herren.
Die Athletinnen und Athleten der Seniorenligen hatten die Olympische
Distanz über 1,5km Schwimmen, 40 km Radfahren und 10km Laufen zu
bewältigen. In der Besetzung Sabine Jörges, Christiane Roik und Antje
Strate stiegen die Damen bei angenehmen (Luft- und
Wasser-)Temperaturen im Neoprenanzug in den Allner See, pünktlich zum
Start hatte der Regen aufgehört. Für alle lief es beim Schwimmen gut.
Als erste der Damen kam Christiane Roik aus dem Wasser, es folgten
Sabine Jörges und Antje Strate. Auf der bergigen Radstrecke kam
Christiane Roik bei ihrer ersten olympischen Distanz am besten zurecht
und belegte nach einem guten Lauf am Ende Platz 13. Antje Strate
zeigte sich zufrieden mit ihrem Wettkampf. Wie schon in Indeland
brachte sie eine solide Leistung und erreichte einen 19. Platz. Als
dritte des Teams erreichte Sabine Jörges als 21. das Ziel. Sie hatte
Probleme, in einen Laufrhythmus zu kommen, so dass für sie in diesem
Wettkampf nicht mehr möglich war.
Bei den Herren stiegen Sven Wucherpfennig und Hardy Dinklage in den
Top 10 aus dem Wasser. Auch Stefan Bachmayr und Michael Gebauer
konnten sich im vorderen Drittel behaupten. Auf dem Radpart wurde dann
zum einen die nasse Strecke zum Hindernis - besonders auf der langen
Abfahrt musste ordentlich Tempo rausgenommen werden - und zum anderen
der Verkehr auf der Bundesstrasse, welcher zu teilweise schwierigen
Situationen führte. Alle vier Athleten zeigten hier eine ausgeglichene
Radleistung (1:10 - 1:13h). Besonders Dank seiner starken Laufleistung
von 38:16 Minuten auf den abschließenden 10 Kilometern über die teils
schlammige und unbefestigte Laufstrecke, konnte sich Hardy Dinklage
bis auf Platz 10 nach vorne schieben. Sven Wucherpfennig wurde 24.,
Stefan Bachmayr 26. und Michael Gebauer 59. Dies ergab den sechsten
Platz der Tageswertung für die vier TTWler, die nach eigener Aussage
im Ziel eher nach Strongmanrun aussahen, als nach Triathlon.
Die Seniorinnen liegen nach der Hälfte der Wettkämpfe somit auf einem
vierten Platz in der Tabelle und die Herren auf dem 6. Platz. Beide
Teams befinden sich aber noch in Schlagdistanz zum dritten Platz und
werden versuchen, auf den beiden folgenden Wettkämpfen Boden gut zu
machen, um in der Endabrechnung auf dem Podest zu stehen.
Im freien Feld startete Rayko Nikolov auf der Volksdistanz über die
Distanzen 750m/20km/5km, als Vorbereitung auf die Ironman 70.3
European Championship Anfang August in Wiesbaden. Nach einem guten
Schwimmen im Allner See befand er sich bereits in aussichtsreicher
Position nahe den Top 10 von 150 Startern. Das Radfahren lief trotz
der widrigen Bedingungen passabel, wodurch er in eine vernünftige
Position für den abschließenden Lauf kam. Die 5 Kilometer bewältigte
er in starken 20:26 min, so dass am Ende mit einer Zeit von 1:13:20h
ein 14. Platz zu Buche stand (4. AK 30). TB
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PV: 6. Hennefer
Siegtaltriathlon - Seniorinnen werden Dritte
Mit einer erneut eindrucksvollen Leistung schwamm, fuhr und lief das
Seniorinnen-Team des PV-Triathlon Witten auch beim Siegtaltriathlon in
Hennef auf einen der begehrten Treppchenplätze. Das PV-Herrenteam
erkämpfte sich in Unterbesetzung Platz 11 von 24 Mannschaften.
Mit Vanessa Rösler, Silke Wienforth und Anne Wilner war das
erfolgreiche Trio des ersten Wettkampftages unverändert an den Start
gegangen. Beim Auftaktwettkampf hatten die PV-Damen nur dem Krefelder
Kanu Klub beim Indeland-Triathlon den Vortritt lassen müssen und war
so auf dem 2. Platz ins Ziel gekommen. Dieser Erfolg gab ordentlich
Rückenwind, entsprechend waren gut die Aussichten, auch beim zweiten
von vier Wettkämpfen weit vorne zu finishen. Einzig nicht so gut war
die Wettervorhersage für Hennef, die Senioren und Seniorinnen mussten
mit Regen und kühlen Temperaturen rechnen. Entsprechend die
Stimmungslage bei allen Aktiven, die sich zwischen “Wäre heute fast im
Bett geblieben” und “Vielleicht bleibe ich einfach im Wasser”
abspielte. Dauerregen seit dem Vortag hatte zwar für eine
wassergesättigte Wechselzone gesorgt, aber Petrus hielt die
Regenwolken geschlossen. Die Senior/innen konnten so eine Wolkenlücke
zwischen Start und Siegerehrung perfekt ausnutzen. Gleich das
Schwimmen im Allner See über zwei Runden und 1,5 km brachte das
PV-Damentrio auf Medaillenkurs. Anne Wilner erreichte als Fünfte
gesamt und damit schnellste der PVlerin das Ufer, Vanessa Rösler baute
zwar ein paar kleine Schleifen ein, erreichte aber dennoch als Achte
nach 26:37 min. die Wechselzone und Silke Wienforth folgte als Elfte
in 27:17 min.
Anspruchsvoll die Radstrecke über 40 km - gleich im Anschluß an die
Wechselzone mussten die Senior/innen einen zwei Kilometer langen
Anstieg bewältigen. Der fließende Autoverkehr auf der nicht-gesperrten
Straße und die nasse Fahrbahn, die nur verhaltene Abfahrten zuließ,
machten den Wettkampf nicht leichter. "Anne und Vanessa sind mal
wieder auf und weg gewesen und lieferten sich einen Wettstreit mit den
Herren, ich bemühte mich von hinten nix anbrennen zu lassen, Berge
sind nicht so mein Ding", berichtet Silke Wienforth über die zweite
Triathlondisziplin in Hennef. Gerade für die Raddisziplin hatte Silke
Wienforth auch technisches Geschick beweisen müssen: Beim Zusammenbau
ihres Rennrades brach eine Schraube an der Sattelklemme, wodurch ihr
Start kurzzeitig gefährdet war. Kurzerhand nahm die PV-Athletin die
Schraube des Werkzeug- und Ersatzschlauchhalters. Der Sattel war
arretiert, ein Platten im Wettkampf ab diesem Moment nicht vorgesehen.
Die flache Laufstrecke war nahezu auf Vanessa Rösler zugeschnitten. In
ihrer Paradesdisziplin lieferte die PVlerin mit 41:47 min. für 10 km
die zweitschnellste Laufzeit bei den Seniorinnen ab und finishte als
Gesamt-Dritte. Zusammen mit Anne Wilner als Elfte und Silke Wienforth
auf Platz 14 festigten die PV-Seniorinnen mit dem 3. Platz in Hennef
Platz 2 in der Gesamtwertung hinter dem Kanu Klub Krefeld. Als
nächstes macht die Seniorinnen-Liga in Sassenberg und Hückeswagen
halt.
Eine außerordentliche Leistung zeigten auch die PV-Senioren. Ohne
Mathias Hölscher mussten Uwe Bandmann, Tillmann Goltsch und Stephan
Haag die Reise nach Hennef antreten. Uwe Bandmann kam als 16. aus dem
Wasser, fuhr mit einer Zeit von 1:08:44 Std. als 13. in die
Wechselzone und lag mit 41:14 min. über 10 km auf Platz 22 der
Laufzeiten. Als 14. mit der Gesamtzeit von 2:13:01 Std. überquerte Uwe
Bandmann die Henefer Ziellinie. Ganz anders das Bild bei seinen
Mannschaftskameraden Tillmann Goltsch und Stephan Haag, die auf den
Plätzen 63 bzw. 61 aus dem Wasser kamen, mit den Plätzen 48 bzw. 44
nach vorne fuhren und schließlich mit einer Laufzeit von 34:41 min.
(Platz 1 in der Laufliste) und 41:32 min. (23.) in 2:15:18 Std. und
2:21:41 Std. als 19. und 40. finishten. Mit nur drei von vier
Wertungsplätzen - der vierte Platz bekam die letzte Platzziffer 103 -
kamen die PV-Senioren noch auf Platz 11 von 24 teilnehmenden
Mannschaften. "Schon ne super Leistung!", zollte Silke Wienforth ihren
Mannschaftskameraden ein großes Lob. MD
PV: Doppelsieg für Nachwuchsathleten
Dass mit Luca Fahrenson und Max Meckel auch zwei Nachwuchsathleten den
Weg nach Hennef fanden, lag an der unwetterbedingten Absage des
Dortmunder Triathlon. Kurz entschlossen meldeten die beiden
Nachwuchshoffnungen des PV-Triathlon ihre Teilnahme am Schüler
A-Triathlon in Hennef als Teil des Rheinland-Cups.
Aufgrund der äußeren Bedingungen hatte der Veranstalter die
Schwimmstrecke auf 200 m verkürzt, der eine Radstrecke von 10 km und
ein Lauf über 3,4 km folgten. Bereits beim Schwimmen lagen die beiden
PVler mit Platz 2 und 3 hinter Bastian Müller von den TriKids TuS
Ahrweiler gut im Rennen, bestritten gemeinsam die Raddistanz und
kehrten zusammen an der Spitze liegend von der Radstrecke zurück in
die Wechselzone. Beim Laufen konnte sich Luca Fahrenson absetzen und
gewann in 38:20 min. den Wettkampf. Platz 2 ging in 39:43 min. an Max
Meckel, der damit den Doppelsieg für den PV-Triathlon Witten perfekt
machte. MD
PV: Marcus Ziemann finisht ironman 70.3 in Luxemburg
Insektenstich verhinderte bessere Platzierung
International unterwegs in Sachen Triathlon war einmal mehr Marcus
Ziemann. Bei äußerlich guten Bedingungen startete der PVler beim 70.3
Ironman im luxemburgischen Remich. Lange hielt sich Marcus Ziemann
jedoch nicht in Luxemburg auf. Schon der Schwimmstart erfolgte -
grenzübergreifend nach Deutschland - in der Mosel. Gleich in der
ersten Disziplin konnte der erfahrene Triathlet seine Wettkampfstärke
der letzten Rennen bestätigen und auf Platz 4 liegend mit neuer
Schwimmbestzeit von 26:45 min. nur knapp hinter den Profis aus dem
Wasser klettern.
Auch die ersten 40 km der 90 km-Raddistanz fuhr der PVler mit enormen
Druck und einem Schnitt über 39 km/h. Hinter der 40 km-Marke wurde die
Strecke bergig und anspruchsvoll, so dass die
Durchschnittsgeschwindigkeit sank. Dennoch, Marcus Ziemann lag gut im
Rennen - wenn es nicht bei Kilometer 60 zu einem kleinen Zwischenfall
gekommen wäre: eine eine Wespe hatte sich unter seinem Aerohelm
verirrt und den PV-Athleten gestochen. Die Folgen für den PVler: sein
Körper zeigte eine allergische Reaktion. Trotz angeschwollenen Kopfes
unter dem Helm fuhr Marcus Ziemann wieder in die Wechselzone ein. "Ich
fühlte mich dennoch in der Lage, das Rennen zu Ende zu bringen und
finishte noch mit einer Halbmarathonzeit von 1:38 Std. und einer
Gesamtzeit von 4:52 auf Platz 52", berichtet der vielfache ironman,
der mit seiner Leistung zufrieden zuversichtlich auf den ironman
Kopenhagen als nächsten Wettkampf blickt. MD |
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Stadtwerke Team Witten: 7. Sparda-Münster City Triathlon
Die Damen des Stadtwerke-Team-Witten II stellen sich wiederholt einer
bärenstarken 2. Bundesliga, Jürgen Koers vertritt die Wittener Farben
auf der olympischen Distanz.
Am Münsteraner Hafen fiel der 3. Startschuss der diesjährigen 2.
Bundesligasaison. Es war ein Sprint über 750m Schwimmen ohne
Neoprenanzug, 20 Rad mit Windschattenfreigabe und 5km Laufen auf sehr
zuschauerfreundlichen Strecken zu absolvieren. Da der Austragungsort
keine 100km entfernt war, reiste der Wittener Fanclub zum Support mit.
Nachdem es beim Herrenrennen der 2. Liga noch kräftig geregnet hatte,
begann der Kurs rechtzeitig zum Damenstart trockener zu werden. Als
schnellste Wittenerin kam Nadine Pickhardt dicht hinter der ersten
Gruppe aus dem Hafenbecken. Dahinter folgten im zweiten Pulk Sabine
Dettmar sowie Tatjana Kortmann. Bundesliga-Rookie Carina Huhn, die in
der laufenden Saison eine beachtliche Entwicklung gezeigt hat,
etablierte sich erfreulicherweise beim Schwimmen auf
Zweitbundesliga-Niveau, so dass sie in der abschließenden
Schwimmgruppe ihren Platz fand. Nadine konnte wegen etwas Pech in der
Wechselzone nicht ihre tolle Ausgangsposition nutzen. Im Elan fand sie
nicht sofort ihr Rad, was entscheidende Sekunden für den Anschluss an
die Radgruppe kostete. Dennoch lies sie sich nicht irritieren und
zeigte eine gute Vorstellung auf dem Rad und kam im Mittelfeld von der
Radstrecke. Ihre Mannschaftskameradinnen Sabine und Tatjana reihten
sich in der Spitzengruppe ein, wobei Sabine durch Führungsarbeit
Akzente setzen konnte. Auf dem windanfälligen Kurs hatte sich das Feld
bereits auseinander gezogen, zumal die Gruppen über vereinzelt sehr
gute Radfahrerinnen verfügten. So hatten Nadine und Carina es schwer
sich bei dem hohen Laufniveau nach vorne zu arbeiten. Im Rahmen ihrer
Leistungen, legten sie ansprechende Zeiten auf den Asphalt. Sabine
Dettmar erwischte dank Halsschmerzen nicht ihren besten Tag beim
Laufen. Tatjana Kortmann ging selbstbewusst an, musste dem mutigen
Anfangstempo ein wenig Tribut zollen. Beide Wittenerinnen liefen in
geschlossener Mannschaftsleistung auf Platz 20 (Dettmar) und 21
(Kortmann) ein. Nadine ergänzte das Mannschaftsergebnis als 33. Dame
und Carina als 38., die damit einen zufriedenstellenden 2.
Bundesliga-Einstand gab. Damit wurde das Stadtwerke Team Witten II 9.
Mannschaft, was in der Tabelle einen 8. Platz bringt. Beim Finale in
Grimma werden die Wittener noch mal auf einen Angriff in Richtung
Tabellenmitte starten, zumal ein etwas anderes Format, was für
Überraschungen gut ist, bevorsteht.
Über die Olympische Distanz startete Jürgen Koers. Nach für ihn
zügigem Schwimmen (25:44) reichte es auf der Radstrecke trotz eines
heftigen längeren Regengusses noch für einen soliden 35-er Schnitt.
Auf der Laufstrecke machten sich die fehlenden Trainingskilometer
nicht schmerzhaft bemerkbar, im Gegenteil: Bei 41:44 Minuten für die
zehn Kilometer in konstanten Tempo konnte er noch manchen Konkurrenten
einsammeln. Das Ergebnis: 2:20:44 (brutto) und Platz 96. HG
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Taymory Team
Witten: Verbessert in Münster
nur eine Woche nach dem bescheidenen Ergebnis aus Eutin zeigten sich
die Herren des Taymory-Teams aus Witten wieder deutlich verbessert.
Für Jan Stratmann, Liam Templeton, Tom Havekes, Valentin Lenz und
Marcel Schönfeld sprang in Münster am Ende der 5. Platz heraus. Damit
verbesserte man sich auch in der Tabelle wieder um einen Rang auf den
6. Platz.
Das beste Einzelergebnis aus Wittener Sicht erreichte dabei
Eigengewächs Jan Stratmann, der sich das ganze Rennen über an der
Spitze aufhielt und die Ziellinie auf dem 10. Platz überquerte.
Zusammen mit ihm schafften auch noch Tom Havekes und Liam Templeton
den Sprung in die erste Radgruppe, was eine gute Ausgangsposition für
den abschließenden Lauf über 5 km bedeutete. Die Radgruppe zu halten
erwies sich allerding als gar nicht so einfach, wie Jan Stratmann zu
berichten weiß: „Nach der Hälfte des Radfahrens setzte starker Regen
mit Hagel ein und es gab einige Stürze. Glücklicherweise konnten wir
alle unsere Position verteidigen und unbeschadet die letzte Disziplin
in Angriff nehmen.“ Hier hatte wie erwähnt Stratmann die besten Beine,
aber auch Templeton und Havekes konnten mit den Plätzen 30 und 33
überzeugen. Eine Starke Laufleistung zeigte außerdem Valentin Lenz,
der aus der zweiten Radgruppe noch auf den 37. Platz nach vorne laufen
konnte. Komplettiert wurde das Ergebnis durch den 72. Platz von Marcel
Schönfeld bei seinem Bundesligadebüt.
Mit diesem Ergebnis war auch Teamchef Matthias Bergner sehr zufrieden:
„Heute war wirklich ein guter Tag für uns und es hat endlich mal
wieder alles gepasst. Damit konnten wir unsere Position in der Tabelle
festigen und ich bin zuversichtlich, dass wir beim abschließenden
Wettkampf in Grimma sogar noch den 5.Platz angreifen können.“ Bis
dahin haben die Athleten nun erstmal 3 Wochen Zeit zur Erholung und
zum Training.
Einen weiteren Anlass zur Freude gab das Abschneiden von Johanna
Rellensmann, die den Wettkampf in Münster als Training für die
nächsten Rennen in der 1.Bundesliga nutzte. Trotz einen Sturzes auf
der Radstrecke, der allerdings glimpflich ausging, konnte die Athletin
des AVU- Teams Witten souverän in 2:05:03 h gewinnen.
Im Anhang finden Sie ein Foto des Teams aus Münster. CT
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