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Höhenrausch in Nepal - Gipfeltrekking am Mount Everest

Titelseite mit Links und Buchtipps
1. Kathmandu - Lukla - Monjo - Namche Bazar
2. Namche Bazar - Thame - Syangboche - Kunde - Khumjung - Phortse
3. Phortse - Pheriche - Lobuche - Everest Base Camp - Gorak Shep
4. Gorak Shep  - Kala Pattar - Dingboche
5. Dingboche - Chukhung - Chukhung Ri - Island Peak Base Camp
6. Island Peak
7. Island Peak Base Camp (5150m) - Tengboche - Lukla (2800m)

 


Fotostrecke: aufs Bild klicken
 


Streckenkarte

Heimweg:

Die Gipfelstürmer haben das Island Peak Base Camp verlassen und bewegen sich zurück Richtung Chukhung, das trotz spätem Aufstehen bis zur Lunch-Zeit erreicht wird.

Zwangspause:

An diesem Anblick kann man nicht  vorbeigehen. Die Lhotse-Südwand, 3000m Vertikale.

Gewohnt:

Da ist sie wieder, die Ama Dablam.

Formationen:

Ewiges Eis zwischen Ama Dablam und Amphu.

Himmelsbilder:

Am Nachmittag gehen wir weiter bis nach Dingboche und haben diesen abendlichen Blick auf den Nuptse.

Bewährt:

Wir wohnen in Dingboche wieder in der Snow Lion Lodge.

 

 

 

Fotos unten:
Erfahrungen von unterwegs,
links Western Toilet,
rechts Bio Toilet.

(von Martin Fuchsschwanz
und Simon Niedermeier)

 

Seitenwechsel:

Wir überqueren den Gletscherbach, der aus dem Tal von Pheriche kommt, und nehmen die andere Talseite Richtung Pengboche.

Gegenanstieg:

Wie so oft folgt dem Ab das Auf. Wir passieren das Bergdorf Orsho.

Autark:

Auch in der Hanglage von Orsho wird jede Möglichkeit zum Anbau genutzt.

Fleischtransport:

Lebensmittel reifen unterwegs an der Sonne.

Alt und neu:

Die moderne Brücken-Variante wirkt beruhigend stabil.

 

Geschmückt:

Die Sherpas wissen, was sie an ihren Yaks haben.

Bepackt:

Den nicht immer berechenbaren Yaks geht man grundsätzlich aus dem Weg, und zwar immer auf der Bergseite. Es könnte sonst passieren, dass man von den  Tieren den Abhang hinunter befördert wird.

Klostertor:

In Tengboche steht das bedeutendste Kloster der Khumbu-Region. Das liegt in erster Linie an der aussichtsreichen Lage auf einem kleinen Hochplateau in 3867m, direkt am Hauptweg von Namche Bazar zum Everest Base Camp. 

Golden:

Der Schmuck auf dem Dach des Eingangstores.

Das Kloster wurde erst 1916 gegründet und erlebte schon zwei Katastrophen. 1934 wurde es durch ein Erdbeben erheblich beschädigt und 1989 durch ein Feuer restlos zerstört. Es musste völlig neu aufgebaut werden und wurde 1993 wieder eröffnet.

Gebetshalle:

Zweimal täglich treffen sich die  ca. 60 Mönche zu Meditation und Gebet. Die Türen stehen dabei auch den Touristen offen. In der 5monatigen Trekkingsaison hat das Kloster rd. 30000 Besucher.

Gebetsmühlen:

Es gibt sie handbetrieben, wie hier, oder die arbeitssparende Variante, wasserbetrieben.

Klosterblick:

Hinter der Felswand von Nutpse und Lhotse schaut nur knapp der Gipfel des Everest hervor.





 

website: Kloster Tengboche

Hillary Bridge:

Auch auf dem Rückweg ist die Überquerung ein Spaß, zumindest bei ruhigem Wetter.

Talwanderung:

Hier unten auf 3000m hat uns der Wald wieder.

Geschafft:

Eine lange Etappe - von Dewoche über Namche nach Monjo - geht zu Ende.

Trekking-Finale:

Die neue Hauptstraße von Monjo ist der Startplatz für unsere letzte Etappe bis nach Lukla.

Ruhephase:

Die Taktik der Träger ist offen-sichtlich: Schnell gehen und oft pausieren. Zum Abstützen des Gewichts sind geschnitzte Stöcke dabei.

Bescherung:

Über-Vernünftige raten dazu, Zahnbürsten zu verteilen. Süßigkeiten sollten es wirklich nicht sein, aber gegen Spielzeug und Haarspangen spricht doch auch nichts.

Dach-Dunst:

Die Morgensonne lässt die Feuchtigkeit der Nacht verdampfen.

Maut-Posten:

Kurz vor Lukla wird zur Zeit (10/2006) Wegezoll abkassiert. Die Maoisten sind freundlich und haben nichts dagegen, fotografiert zu werden. Gegen wen die Waffen gerichtet sind, wird nicht so ganz klar.

Luftbrücke:

Lukla, unser Airport-village, ist erreicht.

Downtown Lukla:

Einmarsch der Gladiatoren

Fröhlich:

Traditionell wird die Tour mit einer kleinen Feier abgeschlossen. Nicht nur die Touris haben dabei Spaß.

Yeti Airlines:

Gleich geht's bergab über die Startbahn und in 40 Minuten sind wir zurück in Kathmandu.

 

ENDE
- danke fürs Durchhalten bis hierhin -

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mit Links und Buchtipps

siehe auch:
Kathmandu Fotogalerie 
Annapurna Circuit
 


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