|
Klassische Ansicht:
Der Watzmann-Familien-Blick aus Richtung Berchtesgaden, hier
aufgenommen vom Gipfel des Grünstein. Rechts der Watzmann mit Hocheck
und Mittelspitze, links der kleine Watzmann, auch "Watzmann-Frau"
genannt, dazwischen die Watzmann-Kinder. |
|
Annäherung:
Die Nacht vor der Watzmann-Überschreitung verbringt man gewöhnlich auf
dem Watzmann-Haus.
Der schönste Anstieg dorthin führt von St. Bartholomä über den
Rinnkendl-Steig zur Kühroint-Alm und weiter über den Falzsteig
(Trittsicherheit und Schwindelfreiheit auf beiden Abschnitten
erforderlich). |
|
Tiefblick:
Der Rinnkendlsteig bietet diese Aussicht auf den Königssee. |
|
Wegkreuzung:
Der Falzsteig trifft noch unterhalb des Watzmannhauses auf den
Wanderweg, der von der Wimbachbrücke heraufführt.
Im Hintergrund der Kleine Watzmann. |
|
Schöne Lage:
Blick zurück auf das Watzmann-Haus (1915m) beim frühmorgendlichen
Anstieg zum Hocheck, dem nördlichen Gipfel des Watzmanns. Im Tal
Berchtesgaden. |
|
Warmlaufen:
Vom Watzmannhaus bis zum Hocheck weist der Weg keine technischen
Schwierigkeiten auf. Einige Stellen sind mit Drahtseilen gesichert. |
|
Warnungen:
Schilder am Hocheck (2652m) warnen vor dem Weitergehen bei unsicherem
Wetter.
Der Weg zur Mittel- und Südspitze des Watzmanns gilt als leichter
Klettersteig, jedoch ist er stellenweise ausgesetzt, und die Wegfindung
erfordert trotz guter Markierung höchste Aufmerksamkeit. |
|
Einstieg:
An der Plattform des Hochecks
beginnt der Klettersteig.
Foto:
www.bergsteigen.at
|
|
Spannend:
Luftig geht es am Watzmann-Grat entlang, einige Spitzen werden seitlich
umgangen. |
|
Gesichert:
Nicht überall ist der Weg durch Drahtseile gesichert. In steilem
Gehgelände auf oft losem Geröll ist ebenfalls Konzentration gefordert. |
|
Dem Himmel nah:
Die letzten Schritte
gut gesichert
zum Gipfel der Mittelspitze.
Foto:
www.bergsteigen.at |
|
Mittelspitze:
Das zweite und höchste Gipfelglück auf 2713m. |
|
Überblick:
Noch hinter dem Königssee zeigt sich der kleine Obersee. |
|
Gratwanderung:
In stetigem Auf und Ab geht es weiter in Richtung Südspitze. Dieser
Abschnitt gilt als der technisch anspruchsvollste, doch die
Klettersteig-Bewertung geht über "B" nicht hinaus, also alles noch
mäßig schwierig.
Foto: www.bergsteigen.at |
|
Zackig:
Bei der Wegfindung ist gerade hier hohe Aufmerksamkeit nötig, denn
schon kurze Irrwege führen in steinschlaggefährdete Zonen. |
|
Fast geschafft:
Die letzten Schritte zur Südspitze (2712m). |
|
Geräumig:
Auf der Südspitze ist genug Platz für alle.
Foto: www.bergsteigen.at
|
|
Gipfelblick:
Unten die Engstelle
des Königssees mit St. Bartholomä. Hinten links der Hohe Göll. |
|
Abstieg:
Es geht abwärts, mit
Blick auf das Steinerne Meer. |
|
Endlos:
Steil ist der Abstieg hinunter ins Wimbachtal, immer wieder mit
leichten Kletterstellen und kurzen Seilsicherungen
(Helm wegen Steinschlaggefahr dringend empfohlen). |
|
Immer tiefer:
Fast 2000 Höhenmeter geht es hinab, und weiter mit einem ermüdenden
Hatscher durchs Wimbachtal bis zum Klammeingang.
Deshalb ist die Tour in umgekehrter Richtung nicht zu empfehlen: Langer,
wenig unterhaltsamer Anmarsch und mörderischer Geröllanstieg aus dem
Wimbachtal zur Südspitze. |