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Rückblick:
Neben der Hütte von Hrafntinnusker dampft die Quelle, die auch für die
Beheizung des Hauses genutzt wird. |
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Restschnee:
Immer wieder sind Schneefelder zu überqueren. |
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Bogenbrücke:
Oft sind Bäche noch von Altschnee bedeckt. |
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Bunt:
Bald verlassen wir die farbige Landschaft der Rhyolitberge. |
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Talvariante:
Diese beiden Wanderer sind auf der Normalroute unterwegs. Bei sicherem
Wetter können ausdauernde Trekker auch die aussichtsreichere Variante
über den Höhenzug des Reykjavjöll wählen. |
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Ab und Auf:
Immer wieder sind kleine Bachtäler zu überwinden, steil hinab und
gleich wieder steil hinauf. Die oft vorhandenen Schneebrücken sind
dabei mit Vorsicht zu betreten, besonders am Nachmittag, wenn der
Schnee weich geworden ist. |
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Erholungsphase:
Dann aber gibt es auch bequeme Schlender-Abschnitte auf runden
Bergrücken. |
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Szenenwechsel:
Es geht hinunter zum Etappenziel, dem See Álftavatn, mit dem Blick auf
eine völlig veränderte Landschaft.
Der mächtige Vulkankegel Botnar wird auf der morgigen Etappe rechts
umgangen. |
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Ziel in Sicht:
Die Hütten von Àlftavatn liegen links am diesseiten Ufer des Sees.
In der Sonne glitzert im Vordergrund der Bach Grashagakvisl, den wir
durchwaten müssen. |
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Fast die Hälfte:
Seit Landmannalaugar 21km sind geschafft, und noch 30km zu gehen bis
Þórsmörk. |
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Gipfelausflug:
Nachmittagsspaziergang auf den Brattháls, einen schwarzen Bergrücken
mit großartiger Rundumsicht. |
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Sattes Grün:
Hinter dem Berg Stórasóla führt morgen unser Weg weiter nach Süden. |
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Mäander:
Der Gletscherfluss Bratthálskvisl hat keine Mühe, sich seinen Weg zu
suchen. |
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Fußwäsche:
Ein spontaner Spaziergang endet früher oder später am Flussufer, und
den ganzen Weg zurück möchte man dann doch nicht. |
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Neue Unterkunft:
F.Í. hat jetzt 2
Hütten in Álftavatn anzubieten, mit insgesamt 58 Schlafplätzen.
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Álftavatn - Emstrur |