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Annapurna Circuit  -  Nepal von Dorf zu Dorf

Titelseite mit Links und Buchtipps
1. Kathmandu (1300m) - Besisahar (760m) - Dharapani (1860m)
2. Dharapani - Chame - Pisang - Manang
3. Manang - Yak Kharka - Thorung La - Muktinath
4. Muktinath - Kagbeni - Marpha
5. Marpha - Ghasa - Tatopani - Beni - Pokhara

Der erste Abschnitt besteht aus der 5stündigen Busfahrt von Kathmandu nach Besisahar,
danach 2 Stunden Jeeptour soweit die Straße reicht, gefolgt vom ersten Fußmarsch bis
sich ein Gasthaus findet (hier kurz vor Jagat). Der zweite Tag führt in 4-5 Stunden bis
Dharapani, auf gut begehbarem, manchmal steinigem Weg im grünen Flusstal.

 


Fotostrecke: aufs Bild klicken
 


Karte

Kathmandu Bus-Terminal:

Öffentliche Bus-Gesellschaften und Fahrplan-Aushänge gibt es nicht. Wenn man keinen Guide engagiert hat, lässt sich man sich in Kathmandu am besten im Hotel beraten und mit dem Taxi zum Bus bringen.

 

 

Rastplatz:

In 5 bis 6 Stunden bringt uns der Kleinbus in abenteuerlicher Fahrweise von Kathmandu nach Besisahar, dem Süd-Ost-Eingang zur Annapurna-Runde. Bei der Ankunft ist man sich sicher, dass der gefährlichste Abschnitt der ganzen Reise nun geschafft ist ...

Besisahar:

Mit dem ersten Touristen-Checkpoint beginnt hier die Wanderroute. Die Trekker müssen ihre Genehmigung vorweisen und werden von nun an regelmäßig abgestempelt.

Da auf den ersten Kilometern der Wanderweg mit dem Jeeptrack identisch ist, empfiehlt sich, zumindest bis Bhulbhule weiterzufahren.

Jeep-Taxi:

In diesem Fahrzeug saßen wir zeitweise mit 17 Personen, 2 weitere noch auf dem Dach!

Bhulbhule:

Bis hierhin fahren Busse, unser Jeep bringt uns noch 1 Stunde weiter, bis zur nächsten Baustelle. Danach wandern wir noch 2 Stunden in der Dunkelheit bis kurz vor Jagat.

In Bhulbhule wechselt die Wanderroute auf die andere Fluss-Seite und trennt sich vom Fahrweg.

Transport I:

Mit Mulis wird hier alles transportiert, was in den Dörfern gebraucht wird. Yaks sieht man in diesem Tal nicht.

Transport II:

Wer keine Mulis bezahlen kann, macht es selbst. Und auf kurzen Wegen vom Wald nach Hause sowieso.

Querung:

Immer wieder wird auf stabilen Hängebrücken die Seite gewechselt.

Auf 4 Hufen:

Die Vierbeiner sind auf den Bergwegen wie zuhause. Die Geländer sind eher für die Touristen.

Dharapani:

Mehrere Gasthäuser (Lodges) laden den Trekker zur Übernachtung.

Hauptstraße:

Wenn der Strom der Wanderer am Abend nachlässt, übernimmt das Federvieh.

En suite:

Das Hotel Seven überzeugt nicht nur mit schönem Garten und guter Küche, es hat auch Zimmer mit Dusche und C (ohne W).

 

Stempelstelle:

Auch in Dharapani wartet ein Posten.

Autark:

In den Dörfern gibt es immerhin Strom und fließend Wasser. Dazwischen leben immer wieder Menschen mit noch weniger.

Cool:

Nicht zuletzt durch die tägliche Begegnung mit westlichen Touristen lernen Kinder schnell, was up to date ist.

Transport III:

Zweibeiner tragen oft noch mehr als Vierbeiner.

Open Shop:

Mit provisorischen Kiosken für die vorbeiziehenden Touristen versuchen viele Bewohner, für die lange Zeit nach der kurzen Wandersaison vorzusorgen.

Archaisch:

Einen Trecker habe ich in ganz Nepal nicht gesehen.

 

 

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