Fotostrecke: aufs Bild klicken
|
Karte
|
|
Kathmandu Bus-Terminal:
Öffentliche Bus-Gesellschaften und Fahrplan-Aushänge gibt es nicht.
Wenn man keinen Guide engagiert hat, lässt sich man sich in Kathmandu
am besten im Hotel beraten und mit dem Taxi zum Bus bringen.
|
|
Rastplatz:
In 5 bis 6 Stunden bringt uns der Kleinbus in abenteuerlicher Fahrweise
von Kathmandu nach Besisahar, dem Süd-Ost-Eingang zur Annapurna-Runde.
Bei der Ankunft ist man sich sicher, dass der gefährlichste Abschnitt
der ganzen Reise nun geschafft ist ... |
|
Besisahar:
Mit dem ersten Touristen-Checkpoint beginnt hier die Wanderroute. Die
Trekker müssen ihre Genehmigung vorweisen und werden von nun an regelmäßig
abgestempelt. Da auf
den ersten Kilometern der Wanderweg mit dem Jeeptrack identisch ist,
empfiehlt sich, zumindest bis Bhulbhule weiterzufahren. |
|
Jeep-Taxi:
In diesem Fahrzeug saßen wir zeitweise mit 17 Personen, 2 weitere noch
auf dem Dach! |
|
Bhulbhule:
Bis hierhin fahren Busse, unser Jeep bringt uns noch 1 Stunde
weiter, bis zur nächsten Baustelle. Danach wandern wir noch 2 Stunden
in der Dunkelheit bis kurz vor Jagat.
In Bhulbhule wechselt die Wanderroute auf die andere Fluss-Seite und
trennt sich vom Fahrweg. |
|
Transport I:
Mit Mulis wird hier alles transportiert, was in den Dörfern gebraucht
wird. Yaks sieht man in diesem Tal nicht. |
|
Transport II:
Wer keine Mulis bezahlen kann, macht es selbst. Und auf kurzen Wegen
vom Wald nach Hause sowieso. |
|
Querung:
Immer wieder wird auf stabilen Hängebrücken die Seite gewechselt. |
|
Auf 4 Hufen:
Die Vierbeiner sind auf den Bergwegen wie zuhause. Die Geländer sind
eher für die Touristen. |
|
Dharapani:
Mehrere Gasthäuser (Lodges) laden den Trekker zur Übernachtung. |
|
Hauptstraße:
Wenn der Strom der Wanderer am Abend nachlässt, übernimmt das
Federvieh. |
|
En suite:
Das Hotel Seven überzeugt nicht nur mit schönem Garten und guter Küche,
es hat auch Zimmer mit Dusche und C (ohne W). |
|
Stempelstelle:
Auch in Dharapani wartet ein Posten. |
|
Autark:
In den Dörfern gibt es immerhin Strom und fließend Wasser. Dazwischen
leben immer wieder Menschen mit noch weniger. |
|
Cool:
Nicht zuletzt durch
die tägliche Begegnung mit westlichen Touristen lernen Kinder schnell,
was up to date ist. |
|
Transport III:
Zweibeiner tragen oft
noch mehr als Vierbeiner. |
|
Open Shop:
Mit provisorischen Kiosken für die vorbeiziehenden Touristen versuchen
viele Bewohner, für die lange Zeit nach der kurzen Wandersaison
vorzusorgen. |
|
Archaisch:
Einen Trecker habe ich in ganz Nepal nicht gesehen.
> nächste Seite |