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Annapurna Circuit  -  Nepal von Dorf zu Dorf

Titelseite mit Links und Buchtipps
1. Kathmandu - Besisahar - Dharapani
2. Dharapani - Chame - Pisang - Manang
3. Manang - Thorong-La-Pass - Muktinath
4. Muktinath - Kagbeni - Marpha
5. Marpha (2670m) - Ghasa (2010m) - Tatopani (1190m) - Beni (830m) - Pokhara (820m)

Entspanntes, unschwieriges Wandern in 2 Tagen von Marpha nach Tatopani, wo das Tal sich teilt. Entweder man biegt hier ab auf den populären Pfad in Richtung Ghorepani mit dem Poon Hill, oder es geht auf der Fahrstraße - am besten gleich mit Bus oder Jeep - nach Beni und weiter nach Pokhara.
 


Fotostrecke: aufs Bild klicken
 


Karte

Selbst ist der Mann:

Auch auf der Straße sind noch immer Träger unterwegs.

Kohbang:

Massive neue Häuser werden gebaut, die Straße macht es möglich.

Hinten wieder der Gipfel des 8000ers Dhaulagiri. Das Tal zwischen Annapurna und Dhaulagiri gilt als das tiefste der Welt. Die Gipfel sind jedoch so weit entfernt, dass ein Gefühl für diese Ausmaße nicht aufkommt.

Stilleben:

Eine solche Zusammenstellung ist im Dorfleben immer wieder zu sehen.

Spültisch:

Das Geschirr wird mit Gletscherwasser gereinigt.

Ewiges Eis:

Vom Flussbett des Kali Gandaki geht der Blick hinauf zu den schneebedeckten Gipfeln des 7000ers Nilgiri.

Vorrat:

Auf den Flachdächern der Häuser wird die Ernte getrocknet.

Wellness:

In den Nachmittagssonne und so ungestört lässt sich das Leben ertragen.

Dorfruhe:

In Lete wohnt man abseits des Jeeptracks.

Erntedank:

Mais und viele Arten von Bohnen sieht man häufig.

Tierbild mit Kind:

In Ghasa genießt der Tourist die Idylle, die Bewohner sehen das vermutlich anders.

Dorfbrunnen:

Trinkwasser und Waschplatz
in Einem bietet diese Quelle in Ghaza.

 

Alltag:

Das tägliche Dorfleben ist für den westeuropäischen Trekker stete Mahnung zur Bescheidenheit.

Gekreuzt:

Eine Züchtung aus Yak und Hausrind ist das vielseitige Dzo.

Beringt:

Auch Jungs werden mit Ohrenschmuck ausgestattet.

Kopchepani:

Noch einmal verlässt der Trekkingpfad die Fahrstraße und führt auf der anderen Flussseite in steilem Auf und Ab über schmale Wege.

Fernstraße:

Hier verkehren große Busse und jede Menge Jeeps.

Heißes Bad:

Der berühmte Hot Pool von Tatopani ist gut für die müden Muskeln, beansprucht aber den Kreislauf sehr. Je nach Weltbild badet man in Unterwäsche oder voller Bekleidung.

Linienbusfahrt:

Wir stoppen den nächsten Bus auf der Strecke nach Beni und finden uns in diesem liebevollen Interieur wieder.

 

Endstelle:

Heile Ankunft auf dem Dorfplatz in Beni.

Apfel-Land:

Überall gab's unterwegs schon Apfelkuchen in allen Varianten. Lecker!

Gechartert:

Unser Taxi nach Pokhara. Der Rucksack im Kofferraum war bei der Ankunft noch viel verstaubter als die Tasche auf dem Dach.

Mittagspause:

Eine Basisversion von Dhal Bat. Nepalis essen das Nationalgericht jeden Mittag und jeden Abend. Und zwar mit den Fingern, auch dann, wenn für die Touristen das Besteck auf dem Tisch steht.

Rasthaus:

Auf halber Strecke nach Pokhara machen wir hier halt. In der Vergrößerung kann man das in der Sonne abgehängte rohe Fleisch erkennen. Daneben der offene Spül-Platz. Zum Glück ist das Dhal Bat in der üblichen Version vegetarisch.

Berühmter Ausblick:

Vom See-Ufer in Pokhara hat man den breiten Ausblick auf das Annapurna Massiv.

Machhapuchhre:

"Fishtail Mountain", das Matterhorn des Himalaya, sieht nur aus dieser Richtung aus wie Zermatt Hoch Zwei. Aus anderer Perspektive erklärt sich dann der Spitzname von selbst.

 

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mit Links und Buchtipps


siehe auch:
Kathmandu Foto-Galerie
Everest Trekking

ENDE
- danke fürs Durchhalten bis hierhin -


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Persönliche Empfehlung

Die hier beschriebene Tour wurde mit der nepalesischen Agentur "Around the Himalayas" durchgeführt. Inhaber Sudama Karki hat viele Jahre Erfahrung mit westlichen Touristen und kennt deren Wünsche und Standards. Er spricht fließend deutsch, betreut individuell und umfassend.

Ebenso wichtig: Sudama Karku bezahlt seine Mitarbeiter sehr gut und kümmert sich auch um deren Familien. Er hat ein kleines Waisenhaus gegründet, das er aus eigenen Mitteln finanziert. Mit der Wahl seines Unternehmens ist man nicht nur erstklassig versorgt, sondern man hilft auch, Gutes zu tun.

Around the Himalayas Pvt.
 

 





Mein Guide: Hom


Mein Träger: Hari


Der gute Chef: Sudama
 

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