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Karte
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Selbst ist der Mann:
Auch auf der Straße sind noch immer Träger unterwegs. |
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Kohbang:
Massive neue Häuser werden gebaut, die Straße macht es möglich. Hinten wieder der
Gipfel des 8000ers Dhaulagiri. Das Tal zwischen Annapurna und
Dhaulagiri gilt als das tiefste der Welt. Die Gipfel sind jedoch so
weit entfernt, dass ein Gefühl für diese Ausmaße nicht aufkommt. |
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Stilleben:
Eine solche Zusammenstellung ist im Dorfleben immer wieder zu sehen. |
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Spültisch:
Das Geschirr wird mit Gletscherwasser gereinigt. |
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Ewiges Eis:
Vom Flussbett des Kali Gandaki geht der Blick hinauf zu den
schneebedeckten Gipfeln des 7000ers Nilgiri. |
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Vorrat:
Auf den Flachdächern der Häuser wird die Ernte getrocknet. |
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Wellness:
In den Nachmittagssonne und so ungestört lässt sich das Leben ertragen.
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Dorfruhe:
In Lete wohnt man abseits des Jeeptracks. |
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Erntedank:
Mais und viele Arten von Bohnen sieht man häufig. |
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Tierbild mit Kind:
In Ghasa genießt der Tourist die Idylle, die Bewohner sehen das
vermutlich anders. |
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Dorfbrunnen:
Trinkwasser und Waschplatz
in Einem bietet diese Quelle in Ghaza. |
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Alltag:
Das tägliche Dorfleben ist für den westeuropäischen Trekker stete
Mahnung zur Bescheidenheit. |
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Gekreuzt:
Eine Züchtung aus Yak und Hausrind ist das vielseitige Dzo. |
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Beringt:
Auch Jungs werden mit
Ohrenschmuck ausgestattet. |
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Kopchepani:
Noch einmal verlässt
der Trekkingpfad die Fahrstraße und führt auf der anderen Flussseite in
steilem Auf und Ab über schmale Wege. |
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Fernstraße:
Hier verkehren große Busse und jede Menge Jeeps. |
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Heißes Bad:
Der berühmte Hot Pool von Tatopani ist gut für die müden Muskeln,
beansprucht aber den Kreislauf sehr. Je nach Weltbild badet man in
Unterwäsche oder voller Bekleidung. |
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Linienbusfahrt:
Wir stoppen den nächsten Bus auf der Strecke nach Beni und finden uns
in diesem liebevollen Interieur wieder.
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Endstelle:
Heile Ankunft auf dem Dorfplatz in Beni. |
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Apfel-Land:
Überall gab's unterwegs schon Apfelkuchen in allen Varianten. Lecker! |
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Gechartert:
Unser Taxi nach Pokhara. Der Rucksack im Kofferraum war bei der Ankunft
noch viel verstaubter als die Tasche auf dem Dach. |
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Mittagspause:
Eine Basisversion von Dhal Bat. Nepalis essen das Nationalgericht jeden
Mittag und jeden Abend. Und zwar mit den Fingern, auch dann, wenn für
die Touristen das Besteck auf dem Tisch steht. |
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Rasthaus:
Auf halber Strecke nach Pokhara machen wir hier halt. In der
Vergrößerung kann man das in der Sonne abgehängte rohe Fleisch
erkennen. Daneben der offene Spül-Platz. Zum Glück ist das Dhal Bat in
der üblichen Version vegetarisch. |
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Berühmter Ausblick:
Vom See-Ufer in Pokhara hat man den breiten Ausblick auf das Annapurna
Massiv. |
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Machhapuchhre:
"Fishtail Mountain", das Matterhorn des Himalaya, sieht nur aus dieser
Richtung aus wie Zermatt Hoch Zwei. Aus anderer Perspektive erklärt
sich dann der Spitzname von selbst.
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mit Links und Buchtipps
siehe auch:
Kathmandu Foto-Galerie
Everest Trekking
ENDE
- danke fürs Durchhalten bis hierhin - |