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Annapurna Circuit  -  Nepal von Dorf zu Dorf

Titelseite mit Links und Buchtipps
1. Kathmandu - Besisahar - Dharapani
2. Dharapani - Chame - Pisang - Manang
3. Manang (3540) - Yak Kharka (4018) - Thorung Phedi (4450) - Thorung La (5416) - Muktinath (3760)
4. Muktinath - Kagbeni - Marpha
5. Marpha - Ghasa - Tatopani - Beni - Pokhara

Oberhalb von Manang wird die Wanderung mehr und mehr zur Hochtour. Gewachsene Dörfer gibt es hier nicht mehr, nur noch Lodge-Siedlungen für Touristen. In 2 Tagen geht es nach Thorung Phedi auf 4450 Meter, dort beginnt noch in der Nacht die Königsetappe über die Passhöhe Thorung La, gefolgt vom langen Abstieg bis nach Muktinath. Auch ein Hochlager in der einfachen Lodge auf 4925 Meter ist möglich, um den Aufstieg zu verkürzen.
 


Fotostrecke: aufs Bild klicken
 


Karte

Blick zurück:

Die Trekker verlassen das Tal von Manang und halten am Mani-Stein inne, um zurück zu schauen.

Yak Kharka:

Relativ komfortable Häuser laden die Wanderer zum Lunch oder zur Übernachtung.

Blauschafe:

Das Blauschaf ist eine eigene Gattung und den Ziegen ähnlicher als Schafen. Es lebt in Höhen zwischen 3000 und 5000 Metern. Es wird in der Roten Liste gefährdeter Arten noch als "least concerned" betrachtet. 

Ledar:

Zwischen Yak Kharka und Thorung Phedi gibt es eine weitere Übernachtungsmöglichkeit in Ledar auf 4200m. Von hier hat man Blick auf den oft bestiegenen 6000er Gipfel Chulu.
 

Yak:

Das Yak-Rind ist ein vorbildliches Nutztier. Es trägt Gepäck, gibt Milch sowie Fleisch und Leder, und die Ausscheidungen werden getrocknet und zum Heizen verwendet.

Sonnenenergie:

Es geht auch ohne moderne Kollektoren.

Convenience-Shop:

Während der Trekking-Saison muss sich der Tourist um seine Versorgung keine Gedanken machen.

Schneegrenze:

Inzwischen sind wir deutlich über 4000m hinaus gestiegen.

Hochbetrieb:

Die Lodge auf 4450m ist bis zum letzten Platz gefüllt. Die Höhenangabe auf dem Schild ("4540") stimmt mit den Karten-Angaben nicht überein.

Alternative:

Wen die Beine jetzt im Stich lassen, der kann sich für die Passüberqerung aufs Muli schwingen.

Hochlager:

Bei einem Nachmittags-Spaziergang hinauf zum High Camp (4925m) kann man die Infrastruktur testen.

Zimmer mit Bad und WC:

Da ist es vergleichsweise gemütlich im steinernen Appartement in Thorung Phedi.

Hoch hinaus:

Endlich richtige Hochtouren-Atmosphäre beim nächtlichen Aufstieg zum Pass.

Rasthaus:

Selbst hier oben, auf über 5000m, wird noch für die Trekker gesorgt.

Sonnenaufgang:

Für solche Anblicke sind wir hier.

Fast oben:

Nicht zu steil geht es hinauf zum Pass.

Der Beweis:

Warum ist hier eigentlich keine Stempelstelle? Wir wären stolz auf eine Urkunde ...

Teehaus:

Reich kann man mit diesem Gasthaus auf 5416 Metern wohl nicht werden.

Gute Stube:

Das Personal übernachtet hier oben!

Übern Berg:

Nach langem, steilem Abstieg ist die Schneegrenze erreicht und der Blick auf Muktinath frei.

 

 

 

 

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