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Die Bilder-Story:

 

Marcus Klönne 
(PV Triathlon Witten / RWTH Aachen) 
beim 1. Karstadt-RuhrMarathon, 11.05.2003

Fotos: Dunja Rohleder (Nr. 15-17) und Uli Sauer (1-14)

 

Am Start ist ein alter Bekannter zu sehen. Mit Startnr. 5630 dehnt sich Walter Kaderhandt, Ex-Wittener, heute Mit-Organisator des Menden-Marathons. Leider musste er zwischen km 30 und 40 aufgeben.

  

Nach 1,5 km hat die Elite sich abgesetzt, unsere schnellen Wittener haben sich mit etwas Abstand eingeordnet.
 
Doch halt: Hinten mit Kopftuch, direkt hinter dem Duo vom TV Wattenscheid, sehen wir einen vorwitzigen Halbmarathonläufer. Roland Steinmetz, Starlight Team Essen, aber eigentlich eingemein- deter Bochumer, gönnt sich das Vergnügen, im Windschatten der Kenianer zu laufen.
 
Roland wird 3. im Gesamteinlauf 
beim Halbmarathon (1:13:07).

 

Bochum, Waldring
(ca. km 7)
 
Dieses Trio, das sich von vielen regionalen Wettkämpfen kennt, blieb 15km beisammen.
 
von links: 
Marcus Klönne (PV Triathlon)
Michael Knorn (BW Annen)
Jens Wilky (LC Rapid Dortmund)

  

Bochum, Freigrafendamm 
(ca. km 9)
 
Nach dem Start hatte Michael den beiden anderen etwas Vorsprung gelassen. Vielleicht war es der Zwischenspurt, mit dem er aufschloss, den er später dann spürte.

  

Bochum, Altenbochum
(ca. km 10)
 
Kann man aus diesem Blick schon ein Erstaunen lesen? Von Beginn an wirkte Marcus selbstbewusst.

 

Bochum, Opelwerk
(ca. km 10)
 
Jetzt lächelt er auch noch!

   

Inzwischen hat Marcus sich abgesetzt.
 
Für die Fachleute hier der Beweis: Nicht jeder schnelle Läufer ist auf dem Vorfuß unterwegs.

 

Auch das will geübt sein:
Getränkeaufnahme im 3:25-Tempo. 
 
Jedenfalls gibt's da vorn kein Gedränge.

 

irgendwo tief in Dortmund
  
Wenn's anfängt wehzutun, kann der Arm-Einsatz Wunder wirken.

 

Das Tele-Objektiv verkürzt den Abstand noch: Hinten ist Jens Wilky als nächster zu erkennen, die anderen sind noch weiter zurückgefallen.

 

Hier wird deutlich, dass Marcus keineswegs langsamer wird.
 
Er lief die 2. Hälfte um 28 Sekunden schneller als die erste!

 

Es kann auch schön sein, ganz allein unterwegs zu sein. Der Applaus gehört jetzt nur noch Marcus.

 

Immer dem Pfeil folgen ...
 
Die Einsamkeit des Langstreckenläufers wirkt hier eher belastend.

 

Dortmund-City -
 
Marcus ahnt wohl noch nicht, dass Fietz und Bürklein aufgeben mussten: Er kommt jetzt als erster Deutscher ins Ziel!

 

Genau:
 
Dieses Rennen war wie ein Traum.

(Foto: Dunja Rohleder)

 

Begriffen:
 
Es gibt allen Grund zum Jubeln.
 
neue Bestzeit: 2:32:06
 
6. Platz gesamt
erster Deutscher im Ziel
Sieger des 1. Offenen
Hochschul-Marathons
 
(Foto: Dunja Rohleder)

 

ohne Worte

 

(Foto: Dunja Rohleder)


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