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New York City Marathon, 06.11.2005  

  English version

Von Mythos bis Masochismus

Durch die Stadtteile von New York City
          
 

Freitagnachmittag, 15.00 Uhr:

Kleiner Trainingslauf im Central Park mit prominentem Ratgeber. Herbert Steffny zeigt uns die letzte Meile bis zum Ziel.
(Foto: www.interAir.de )

Samstagmorgen, 07.00 Uhr:

Aufmarsch zum Internationalen
Freundschaftslauf am UN-Gebäude.

United Nations:

15.000 Läuferinnen und Läufer lauschen
den friedensbeschwörenden Reden der Honoratioren. Stimmung kommt auf, wenn die einzelnen Länder begrüßt werden. Die meisten Lauf-Gäste kommen aus Großbritannien, Italien und Deutschland.

Samstagabend, 19.00 Uhr:

Pasta in 3 Sorten bis zum Abwinken.
Anschließend Feuerwerk. Manche tanzen heute schon auf den Tischen. Wo die wohl morgen landen?

Welcome to the Race:

Und man kann es nicht oft genug sagen:
"Thank you volunteers."
(Danke an alle Helfer.)

Green Bibs:

Bib heißt wörtlich übersetzt "Lätzchen".
Stunden später hat dann tatsächlich so
mancher auf seine Startnummer gekotzt.

Wartezeit:

3 Stunden lang steigt die Spannung bis zum Start um 10.10 Uhr.

Der Kleidersack ist schon abgegeben. Das sind alles dicke Wegwerfsachen. Endlich wieder Platz im Schrank!

Hufescharren:

Hier drängt die Spitze des grünen Startblocks nach vorne zur Startlinie. Alles ganz heiße Jungs.

Keine Beletage:

Unser grüner Start ist im Kellergeschoss der Verrazano-Narrows-Bridge. Aber die Aussicht verschwindet sowieso im Nebel.

Sky without line:

Hier sollten eigentlich die Wolkenkratzer von Manhattan zu sehen sein. Doch wir können
im Dunst kaum noch die Feuerwehrboote erkennen.

Heart of Brooklyn:

Schön viel Platz auf geräumigen Vorortstraßen.

Noch im grünen Bereich:

Bei km 15 sind wir unter 5-Minuten-Schnitt.

Auftakt zum großen Finale:

Wir haben die Queensborough-Bridge verlassen
und biegen gleich auf die First Avenue ein.

First Avenue:

Dass eine einzige Straße so lang sein kann!

Gedränge:

Bei den Zuschauern geht es enger zu
als auf der Laufstrecke.

Meile 19:

Das letzte Foto unterwegs. Danach brauchte
ich alle meine Kräfte, um mich auf den Beinen
zu halten.

Szenen eines Laufes:

Sieht fröhlicher aus,
als es zum Schluss in mir aussah.

 

 

Stadtansichten New York City

Grüne Lunge:

Blick vom Rockefeller Center auf den Central Park. Das Marathon-Ziel ist unten links im Park, nahe der Schafswiese.

Times Square:

Hier brodelt das Leben, Tag und Nacht.
Straßenlaternen sind da nicht mehr nötig.

Big Apple Skyline:

Blick vom Rockefeller Center nach Süden,
mit Empire State Building.

Lichtermeer über dem Wasser:

Bootstour auf dem Hudson River.
(Foto: www.interAir.de )

Rockefeller Center:

Vorweihnachtliches Schaulaufen.

Abendstimmung:

US-Romantik am Hudson River.

 

 

siehe auch: Bericht New York Marathon 2006

   

 

 


Das Streckenprofil: Ein unablässiges Auf und Ab über 42,195 km summierte sich hier bei 5-Sek.-Messung auf 760 Höhenmeter, keine gültige Messung, da offenbar zu starke Luftdruck-Veränderungen während des Rennens.
(Die Ausgangsgröße 100 Meter ist fiktiv.)  siehe aber dagegen Auswertung von 2006 = 390 Meter

Update: Garmin veröffentlicht eine Höhendifferenz von 1475 Fuß = 450 Höhenmeter  siehe hier


Veranstalter-Website
Realbuzz NYC page

Nächster Termin: 04.11.2007

Buchungsempfehlung: www.interAir.de (Werbung)
Herbert Steffny NYC page
 


FAZ-Artikel:
Grete Waitz im Wettkampf mit dem Krebs

Mein Kurzbericht zum Lauf
Bericht von Andi Hiller
Bericht von Pepsi im Forum Laufen-aktuell
 


 


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