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Lava und Eis - Auf der Vulkan-Straße in Ecuador

Titelseite mit Links und Buchtipps
1. Quito mit Rucu Pichincha
2. Illiniza Norte
3. Cotopaxi mit National Park
4. Riobamba mit Indio Markt
5. Chimborazo

 


Fotostrecke: aufs Bild klicken
 


Karte: GoogleMap 

Übersichtlich:

Der Weg zum Doppelgipfel der Illinizas führt zunächst in 3,5 Std zur Schutzhütte, die im Sattel zwischen den beiden Bergspitzen liegt.

Weiß-blau:

Links der vergletscherte, anspruchsvollere Südgipfel (5.248m), rechts unser Ziel, der meist schneefreie Nordgipfel (5.126m).

Farbtupfer:

Unser Camp befindet sich auf 3.960m. Die roten Zelte beherbergen zwei Personen, können aber auch als Einzelzelt gebucht werden.

Catering:

Rechts die Küche, links unser Esszimmer, das in der Nacht auch als Unterkunft für die Mannschaft dient.

Alles im Blick:

Der Chefkoch am Gasherd.

Unfreundlich:

Um 4 Uhr in der Nacht machen wir uns bei Schneegestöber und eiskaltem Wind auf den Weg.

Lichtblick:

Nur vorübergehend scheint uns die Sonne, als wir die unbewirtschaftete Schutzhütte "Nuevos Horizontes" auf 4.740m erreichen.

Symbol:

Ecuador präsentiert den Anden-Kondor in der National-Fahne und im Landeswappen.

Er ist einer der größten Vögel der Erde mit einer Spannweite von bis zu 3,20 Metern.

Gleitflug:

Der Andenkondor soll Flughöhen von 7000m erreichen, also die höchsten Berge Südamerikas von oben betrachten können.

Der Vogel wiegt bis 12 kg und kann über 70 Jahre alt werden.

Finale:

Vom Ensillada-Sattel (4.770m) geht der Blick hinauf zum felsigen Grat des Nordgipfels.

Anstieg mit Aussicht:

Während des steilen Aufstiegs zum Nordgrat entfaltet der Südgipfel seine ganze Schönheit.

Am Fixseil:

Nichts für Kletter-Ästheten ist unsere Art der Fortbewegung. Die einheimischen Bergführer haben Fixseile für uns gelegt. Wir schieben und ziehen uns an Steigklemmen empor.

 

Märchenhaft:

Lava-Finger weisen uns den Weg am Grat.

Lockend:

Noch nicht ganz oben, schauen wir schon begierig hinüber zum nächsten Ziel: Am Horizont ragt der Cotopaxi aus der Wolkendecke.

Endspurt:

Auf den letzten Metern wird es nochmal richtig steil, und ein Helm wäre hier auch kein Fehler.

Angekommen:

Wer da einen Helm trägt, ist der Bergführer. Für uns stand kein Kopfschutz auf der Ausrüstungsliste.

Provisorium:

Wie moderne Kunst am Berg mutet das Gipfelkreuz des Illiniza Norte auf 5.126m an.

Abwärts:

Das Hilfsgerät heißt zwar Steigklemme, aber es lässt sich auch zum Absteigen benutzen.

Gehen wie an der Schnur:

Es macht zwar nicht stolz, aber es beruhigt: das Seil.

Rückblick:

Im verschneiten Hang ist unser Abstiegsweg erkennbar.

 

 

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3. Cotopaxi mit National-Park


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