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Karte
GoogleMap
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Geradeaus:
Unterwegs auf der Panamericana von Quito nach Riobamba. Die Fernstraße
verläuft über den gesamten Nord- und Süd-amerikanischen Kontinent, nur
in Panama gibt es eine Lücke von 90km. |
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Aktiv:
Der Stratovulkan Sangay (5.230m) ist neben dem Tungurahua der zur Zeit
aktivste Vulkan Ecuadors.
Seine Asche-Wolke ist von der Panamericana aus zu sehen.
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Gepflegt:
Riobambas zentraler Platz mit Rathaus |
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Stadtgarten:
Mit Kathedrale von Riobamba |
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Sucre Parc:
Im Collegio Maldonado, an der Stelle des früheren Dominikaner-Klosters,
ist ein naturkundliches Museum.
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Stadtbild:
Riobamba wurde 1797 durch ein Erdbeben vollständig zerstört und ist
deshalb vergleichsweise arm an historischen Gebäuden. |
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Verkehrszentrum:
Riobamba hat rund 130.000 Einwohner und ist ein Verkehrs-
knotenpunkt des Landes.
Von der Panamericana zweigen hier Fernstraßen ab nach Guayaquil und in
das Amazonas-Tiefland. |
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Jugendlich:
Riobamba hat zwei Universitäten, die allgemeinbildende
National-Universität und eine politechnische.
40% der Einwohner Ecuadors sind unter 15 Jahre alt! Dabei ist die
Lebenserwartung mit 73 Jahren für Männer fast so hoch wie in
Deutschland. |
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Traditionell:
Etwa 7% der ecuadorianischen Bevölkerung sind indigen ("Indios"). Ihre
Sprache, Quechua, ist keine Amtssprache, wird jedoch von 2 Mio
Einwohnern gesprochen. |
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Transport:
Es geht ums Ankommen, egal wie. |
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Aufbauend:
Ecuador ist mit einem Pro-Kopf-Einkommen von 4500$ das zweitärmste Land
Südamerikas, nach Bolivien. Der US-Dollar ist offizielles
Zahlungsmittel seit 2000.
Ein Fünftel aller Ecuadorianer lebt im Ausland, hauptsächlich in USA
und Spanien. New York City ist mit 600.000 Ecuadorianern praktisch die
drittgrößte Stadt Ecuadors. |
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Reisen:
Wie überall in Südamerika wird der Personen-Fernverkehr fast
ausschließlich durch Busse abgewickelt. |
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Markttag:
Jeden Freitag in
Tzalaron, einem Indio-Bergdorf auf 3.350m nur 1 Fahrtstunde von
Riobamba. |
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Auswahl:
Übersichtlich und
appetitanregend werden die Hülsenfrüchte präsentiert, dazu freundlich. |
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Drogerie-Shop:
Die Supermärkte von Riobamba sind gar nicht weit entfernt, doch wer hat
schon ein Fahrzeug. |
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Erkennungsmerkmal:
An ihren Hüten sollt ihr sie erkennen... Die indigenen Stämme
tragen jeweils individuelle Mode. |
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Fahrende Händler:
Gemüse direkt aus der Schubkarre. |
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Fachgeschäft:
Delikatessen haben regen Absatz. |
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Bäckerin:
Noch nicht zufrieden mit dem Geschäft. |
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Treffpunkt:
Sehen und gesehen werden. |
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Aus erster Hand:
Die Metzgerin des Vertrauens bietet ihre Erzeugnisse an.
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Letzter Blick:
Esse nichts, was Augen hat -
sagt der Vegetarier. |
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Nutztier:
Lebendig ist das Tier mehr wert. |
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Nahverkehr:
Hop-on-hop-off auf ecuadorianisch. |
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Sierra:
Anden-Landschaft bei Riobamba.
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