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Lava und Eis - Auf der Vulkan-Straße in Ecuador

Titelseite mit Links und Buchtipps
1. Quito mit Rucu Pichincha
2. Illiniza Norte
3. Cotopaxi mit National Park
4. Riobamba mit Indio Markt
5. Chimborazo

 


Fotostrecke: aufs Bild klicken
 


Karte  GoogleMap

Geradeaus:

Unterwegs auf der Panamericana von Quito nach Riobamba. Die Fernstraße verläuft über den gesamten Nord- und Süd-amerikanischen Kontinent, nur in Panama gibt es eine Lücke von 90km.

Aktiv:

Der Stratovulkan Sangay (5.230m) ist neben dem Tungurahua der zur Zeit aktivste Vulkan Ecuadors.
Seine Asche-Wolke ist von der Panamericana aus zu sehen.

 

 

Gepflegt:

Riobambas zentraler Platz mit Rathaus

Stadtgarten:

Mit Kathedrale von Riobamba

Sucre Parc:

Im Collegio Maldonado, an der Stelle des früheren Dominikaner-Klosters,
ist ein naturkundliches Museum.
 

Stadtbild:

Riobamba wurde 1797 durch ein Erdbeben vollständig zerstört und ist deshalb vergleichsweise arm an historischen Gebäuden.

Verkehrszentrum:

Riobamba hat rund 130.000 Einwohner und ist ein Verkehrs-
knotenpunkt des Landes.
Von der Panamericana zweigen hier Fernstraßen ab nach Guayaquil und in das Amazonas-Tiefland.

Jugendlich:

Riobamba hat zwei Universitäten, die allgemeinbildende National-Universität und eine politechnische.

40% der Einwohner Ecuadors sind unter 15 Jahre alt! Dabei ist die Lebenserwartung mit 73 Jahren für Männer fast so hoch wie in Deutschland.

Traditionell:

Etwa 7% der ecuadorianischen Bevölkerung sind indigen ("Indios"). Ihre Sprache, Quechua, ist keine Amtssprache, wird jedoch von 2 Mio Einwohnern gesprochen.

Transport:

Es geht ums Ankommen, egal wie.

Aufbauend:

Ecuador ist mit einem Pro-Kopf-Einkommen von 4500$ das zweitärmste Land Südamerikas, nach Bolivien. Der US-Dollar ist offizielles Zahlungsmittel seit 2000.

Ein Fünftel aller Ecuadorianer lebt im Ausland, hauptsächlich in USA und Spanien. New York City ist mit 600.000 Ecuadorianern praktisch die drittgrößte Stadt Ecuadors.

Reisen:

Wie überall in Südamerika wird der Personen-Fernverkehr fast ausschließlich durch Busse abgewickelt.

Markttag:

Jeden Freitag in Tzalaron, einem Indio-Bergdorf auf 3.350m nur 1 Fahrtstunde von Riobamba.

Auswahl:

Übersichtlich und appetitanregend werden die Hülsenfrüchte präsentiert, dazu freundlich.

Drogerie-Shop:

Die Supermärkte von Riobamba sind gar nicht weit entfernt, doch wer hat schon ein Fahrzeug.

Erkennungsmerkmal:

An ihren Hüten sollt ihr sie erkennen...  Die indigenen Stämme tragen jeweils individuelle Mode.

Fahrende Händler:

Gemüse direkt aus der Schubkarre.

Fachgeschäft:

Delikatessen haben regen Absatz.

Bäckerin:

Noch nicht zufrieden mit dem Geschäft.

Treffpunkt:

Sehen und gesehen werden.

Aus erster Hand:

Die Metzgerin des Vertrauens bietet ihre Erzeugnisse an.
 

Letzter Blick:

Esse nichts, was Augen hat -
sagt der Vegetarier.

Nutztier:

Lebendig ist das Tier mehr wert.

Nahverkehr:

Hop-on-hop-off auf ecuadorianisch.

Sierra:

Anden-Landschaft bei Riobamba.

 

 



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5. Chimborazo


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