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Höhenrausch in Nepal - Gipfeltrekking am Mount Everest

Titelseite mit Links und Buchtipps
1. Kathmandu - Lukla - Monjo - Namche Bazar
2. Namche Bazar - Thame - Syangboche - Kunde - Khumjung - Phortse
3. Phortse - Pheriche - Lobuche - Everest Base Camp - Gorak Shep
4. Gorak Shep (5170m) - Kala Pattar (5545m) - Dingboche (4350m)
5. Dingboche - Chukhung - Chukhung Ri - Island Peak Base Camp
6. Island Peak
7. Island Peak Base Camp - Tengboche - Lukla
 


Fotostrecke: aufs Bild klicken
 


Streckenkarte

Aussichtshügel:

Sehr bescheiden macht sich unser Wanderhügel Kala Pattar (5545m) vor einem richtigen Berg, dem Pumo Ri mit 7165m.

Puderzucker:

Am Nachmittag des Vortags und in der Nacht hatte es leicht geschneit. In der warmen Sonne schmolz der Neuschnee aber schnell dahin.

 

 

Gemütlich:

Zwischendurch gibt es flache Erholungsphasen, meist geht es aber steil bergauf. Die Tour hält sich mit bescheidenen 400 Höhenmetern in Grenzen, doch man merkt bei jedem Schritt, dass man sich auf mehr als 5000 Metern bewegt. Ein kleiner Zwischenspurt beim Fotografieren bringt mich sofort ins Schnaufen.

1 3/4 Stunden benötigen wir von der Lodge bis zum Gipfel.

Das ist er:

Praxis-Englisch unseres
Bergführers R.:
"Kenn you this mountain?"
 

Wegen dieses Anblicks sind wir um die halbe Welt gereist. In der Mitte der Gipfel des höchsten Berges der Welt, Mount Everest (8848m), rechts Nuptse (7864m). Schön ist zu sehen, wie sich der Khumbu Gletscher im Bogen zu Tal bewegt.

Pumori Base Camp:

Ein Ausschnitt aus dem vorherge-gangen Foto zeigt die Zelte des Pumori Base Camps, wo sich eine deutsche Expedition des DAV Summit Clubs aufhält und eine italienische.
Die deutsche Gruppe hatte bereits mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen, als die Italiener am 14.10.06 durch eine Lawine (auf anderer Route) zwei junge Sherpa Guides verloren. Nach diesem tragischen Unfall war natürlich jegliche Motivation dahin und beide  Expeditionen wurden abgebrochen.

Link: Meldung bei Peakfreaks.com
 

Rundumsicht:

Die Aussicht vom Kala Pattar ist auch in andere Himmelsrichtungen nicht zu verachten. Hier nach Südwesten.

Nochmal, weil's so schön ist:

Der Blick in Richtung Everest mit Nuptse im Mittelpunkt.

Schaubühne:

Links zieht sich der Khumbu-Gletscher über ca. 10 Kilometer nach Süden.

The Mountain itself:

Der tibetische Name ist "Chomolungma", was "Göttinmutter des Landes" bedeutet.

1865 wurde der Berg international nach dem englischen Vermesser George Everest benannt.

1960 legte die Landesregierung erstmals einen nepalesischen Namen fest: Sagarmatha (Himmelsgöttin).

Das Foto zeigt den Südostgrat mit dem Südsattel rechts.

Eisfall:

Das Teleobjektiv reicht nicht aus, um die Zelte des Everest Base Camps zu zeigen, die links neben dem Khumbu Gletscher stehen.
In der Vergrößerung lassen sich gelbe und blaue Flecken ausmachen.

 

Bevölkert:

Der Kala Pattar ist der beliebteste Trekking-Berg des Everest-Gebietes. Für die besten Plätze muss man am Gipfel anstehen.

Bergvogel:

Selbst kleine Singvögel fliegen hinauf bis auf 5545m, den Gipfel des Kala Pattar.

Abstieg:

Eine Stunde benötigen wir für den Rückweg hinunter zur Lodge von Gorak Shep.

Luxus ist relativ:

In meinem Tagebuch steht zur Lodge in Gorak Shep: "kalt, dunkel, stinkig."

Shop:

Alles Notwendige ist erhältlich, und wenn die Beine nicht mehr wollen, mietet man sich halt ein Pferd.

Gute Bekannte:

Alpendohlen verhalten sich im Himalaya nicht anders als am Watzmann.

Abschied:

Blick zurück auf Gorak Shep und das Khumbu-Tal.

Alpine Inn:

Unser Quartier in Lobuche kann an den alpinen Standard noch nicht ganz heranreichen.

Facilities:

Bei den Toiletten gibt es grund-sätzlich zwei Varianten: Die mit zu großen Löchern, bei denen man Angst haben muss hineinzufallen. Und die mit zu kleinen Löchern, die von den Vorgängern nicht getroffen wurden.

Waschraum:

Für den Fall der Fälle gibt es das Waschwasser aus der Tonne. Und warmes in der Schüssel auf Bestellung.

Gedenksteine:

Auf der Hochebene in 4800m vor dem Abstieg nach Duglha.

Grünflächen:

Im Weiler Phulung Kharka (4300m) wird jeder Meter zum Anbau genutzt.

Heimelig:

In der Gaststube der Snow Lion Lodge in Dingboche kann man sich wohlfühlen.

Wir übernachten hier, bevor es weiter und wieder höher hinauf  geht nach Chukhung.

 

 

 

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