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Höhenrausch in Nepal - Gipfeltrekking am Mount Everest

Titelseite mit Links und Buchtipps
1. Kathmandu - Lukla - Monjo - Namche Bazar
2. Namche Bazar - Thame - Syangboche - Kunde - Khumjung - Phortse
3. Phortse - Pheriche - Lobuche - Everest Base Camp - Gorak Shep
4. Gorak Shep  - Kala Pattar - Dingboche
5. Dingboche (4350m) - Chukhung - Chukhung Ri (5546m) - Island Peak Base Camp (5150m)
6. Island Peak
7. Island Peak Base Camp - Tengboche - Lukla

 


Fotostrecke: aufs Bild klicken 
 


Streckenkarte

Ernte:

In Dingboche auf 4400m wird Gerste geerntet.

Foto:
Simon Niedermeier

Fleissig:

Niemals sieht man Dorfbewohner untätig herumstehen. Es gibt immer etwas zu tun.

 

Foto:
Simon Niedermeier

Talaufwärts:

Unsere Etappe führt uns westwärts von Dingboche nach Chukhung,  zunächst bis auf 4600m.

 

 

 

 

Fotos unten:
Unsere Träger sind jung, gutgelaunt und kräftig.


Gepäcktransport:

Die jugendlichen Träger schleppen jeweils zwei Kunden-Taschen von je 13 kg, dazu noch das eigene Gepäck.

Gipfelsturm:

Nach der Mittagspause in Chukhung nehmen wir den nächsten Gipfel in Angriff, den Chukhung Ri mit 5546m. Eine anstrengende Nachmittagstour mit 950 Höhenmetern.

Hochgefühl:

Trotz der weitgehend vernebelten Aussicht fällt der Abschied vom Gipfel offensichtlich schwer.

Abstiegsgrat:

Chukhung Ri ist ein technisch problemloser Wanderberg, doch auf dem steilen Schotter am Grat ist Trittsicherheit sehr hilfreich.

Erscheinung:

Hin und wieder tauchen plötzlich Eisgipfel aus den dichten Wolken auf.

Wolkenfahne:

Diese alte Bekannte erkennt man mittlerweile aus jeder Richtung:
die Ama Dablam. Dort oben dürfte es jetzt recht ungemütlich zugehen.

Luft holen:

Beim Abstieg nach Chukhung fällt  mit jedem Schritt das Atmen leichter.

Ankunft:

Auch Chukhung ist nur eine kleine Häufung von Lodges.

 

Freie Sicht:

Tage später sehen wir den Berg nochmal wolkenfrei. Die Perspektive täuscht etwas: Die höchte Erhebung des Chukhung Ri ist die dunkelbraune Spitze, die am weitesten links liegt. Der Anstiegsweg  führt in den Sattel weiter links und biegt dann rechts auf den Grat.

Im Hintergrund die Südwand des Nuptse.

Wüstenlandschaft:

Nochmal der Blick auf den Chukhung Ri mit größerem Winkel.

Twin Room:

Zimmer Nr. 1 in der Lodge von Chukhung.

Ziel der Träume:

Werden wir da wohl hinaufkommen?
Island Peak, 6.189m.

Anmarsch:

Der Weg zum Island Peak Base Camp ist lohnenswert, selbst wenn man den Berg nicht besteigen will.

Infrastruktur:

Der Island Peak ist der meistbe-stiegene Trekking-Gipfel im Everest-Gebiet. "Trekking" bedeutet dabei nicht, dass es sich um einen Wanderberg handelt, sondern soll nur aussagen, dass der Berg im Rahmen eines Trekkings bestiegen werden kann, d.h. ohne Expedition.

Das Base Camp auf 5150m ist gut besucht und nimmt schon Formen einer Zeltstadt an. Trotzdem gibt es nur 2 Klo-Häuschen.

Kochzelt:

Wir haben die Komfort-Variante gebucht. Unsere Kochmannschaft ist schon vor Ort und empfängt uns mit einem 3-Course-Lunch.

Esszimmer:

Die Tafel steht in dieser geräumigen Zelthalbkugel.

Küche:

Mit einfachsten Mitteln werden hier die Mahlzeiten gezaubert.

Guten Appetit:

Beim Abendessen wirkt die Truppe etwas angeschlagen.

Nachmittags hatten wir noch den Umgang mit der Steigklemme und das Abseilen geübt. Morgen werden wir es brauchen.

Abendstimmung:

Im Base Camp lohnt es immer, den Kopf nochmal aus dem Zelt zu stecken.

 

 

Foto:
Martin Fuchsschwanz

 

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