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Diese Seite soll nicht mehr zur Teilnahme am Lauf motivieren,
sondern vielmehr die Erinnerung an Uwe Moldenhauer wach halten.

Bitte besucht die Gedenkseite Uwe Moldenhauer
 


 

Ehrwald (Österreich), 7. Zugspitzlauf, 22.07.2007

So hoch die Füße tragen
Zugspitze statt Ardey-Gebirge - Wittener stürmen das Dach Deutschlands

Danke an die Fotografen Kerstin Buhlmann, Claudia Kühn, Martina Gostomski, Simone Wälter,
Andreas d'Hone-Leimbach, Maurice Keller, Ralf Kubeczka, Thomas Ulm
 


 

Vorbereitung

Vorbereitung:

Unsere Klagen über das fehlende Kuchenbuffet blieben nicht ungehört.
Diesmal werden wir im Ziel privat versorgt!
Und wie!

 

 

Ehrwald

Urlaubsidylle:

Ehrwald präsentiert sich am Tag vor dem Rennen mit Kaiserwetter.

Trainingslauf

Trainingslauf:

Lockeres Schaulaufen im Angesicht der kommenden Herausforderung. Da oben geht's morgen hinauf.

Startnummer

Empfang:

Schon bei der Abholung der Startnummern wundert sich das einheimische Bergvolk über die Ausgelassenheit der Nordlichter.

Vorbild

Verstärkung:

Dieser knackige Athlet fügt sich nahtlos ein
in unser Hochleistungs-Team.

Team 3

Team 3:

Die Fangruppe siegt konkurrenzlos im Lautstärke-Wettbewerb.

Wittener am Start

Die Gipfelstürmer:

Topfit und siegessicher, gestählt vom Training im Ardey-Gebirge1), präsentiert sich das Team von Laufen-in-Witten.de.

 

1)Höchste Erhebung: Arenberg (269m)

 

Start

Startschuss:

Vorjahressieger Martin Echtler (Nr. 1) dominiert den Lauf mit einem sicheren Start-Ziel-Sieg. Der Marokkaner Mohamad Ahansal (Nr. 2, links) kommt auf den dritten Platz hinter Daniel Sonntag aus dem sauer-ländischen Willingen.

Dagegen fällt der noch knapp führende Schnellstarter mit Nr. 824 auf Platz 211
zurück ...

Ellen Clemens

Unschlagbar:

Ellen Clemens, Ärztin aus Garmisch-Partenkirchen, gewinnt wie schon im Vorjahr. Nach 2:09:37 ist sie am Sonnalpin, mit über 11 Minuten Vorsprung vor der Zweiten, der 46jährigen Barbara Imgraben aus Britzingen.

Maurice Keller

Bergkönig von der Ruhr:

Maurice Keller ist mit 2:06:02 (11. M35, 35. gesamt) schnellster des Teams Laufen-in-Witten.de.

Ralf Kubeczka

Fröhlich auf der Alm:

An der Ehrwalder Alm lässt man den Asphalt endlich hinter sich. Ralf Kubeczka ist der nächste im Laufen-in-Witten-Team und finisht nach 2:12:59 als 15. M30 und 62. gesamt.

Hinter ihm ist Ulf Bockmann (Nr. 742) das Rennen etwas zu forsch angegangen. Er kommt nach 2:32:08 ins Ziel.
Das gilt auch für Birgit Lennartz aus St. Augustin (hinten in blau-schwarz), die  ehemalige Ultraläuferin von Weltklasse und vielfache deutsche Marathon-Meisterin. Sie wird 8. Frau nach 2:34:39. Eine Woche zuvor gewann sie den Fichtelgebirgs-marathon.

Sebastian Girg

Beschwingt:

Sebastian Girg hält Team Laufen-in-Witten ganz vorn im Rennen. Ob er wohl ohne Rucksack, MP3-Player und Trinkflasche noch schneller wäre? 2:18:18 (20. M30, 96. gesamt)

Jürgen Kopp aus Leinenfelden (765) kann da nicht dranbleiben: 2:28:01, 35. M40, 171.

Trio aus Witten

Ruhr-Trio:

Die Sonnenspitze im Hintergrund macht ihrem Namen heute keine Ehre. Dafür strahlen drei Wittener:

Thomas Ulm, 2:32:13, 45. M40, 201.
Uli Sauer, 2:32:25, 16. M50, 205.
Jörg Wälter, 2:55:01, 83. M40, 418.

Rosi Bayer (links, Nr. 793) aus Mittenwald gewinnt die W50 in 2:42:07.

Dirk Gostomski

Routiniert:

Dirk Gostomski spielt die ganze Erfahrung aus dem Vorjahr aus und läuft beständig nach vorn: 2:49:41, 70. M35, 361.

Noch besser ist Marko Hartel (771) mit 2:36:46 als 49. M40 und 240. gesamt.

Andreas d'Hone-Leimbach

Dichtes Feld:

643 Läufer und 92 Läuferinnen erreichen das Ziel; eine deutliche Steigerung gegenüber dem Vorjahr (499/67).

Mittendrin ist der Wittener Zugspitz-Debütant Andreas d'Hone-Leimbach (633): 3:05:13, 98. M40, 501.

Waclaw Janikowski

Ziel im Blick:

Ironman Waclaw Janikowski komplettiert die Wittener Riege und führt das Verfolgerfeld an. 3:17:50, 18. M55, 575.

Team 3 in Aktion

In voller Aktion:

An Team 3 kommt keiner vorbei,
jedenfalls nicht ohne Applaus.

Brandjoch

Trübe Sicht:

Auf dem Weg von der Hochfeldern Alm
zum Brandjoch wird es dann ein richtiger
Berglauf.

 

Wiesenweg

Spiel ohne Grenzen:

Gut präpariert vom nächtlichen Dauerregen präsentiert sich der steile Wiesenweg zum Brandjoch und weiter zum Gatterl. Da wechselt so manches Läuferbein schlagartig die Farbe in Richtung schlamm-braun.
 

Höhenweg

Hochalpin:

Die Läuferschlange bewegt sich auf über 2000m Höhe. Da kann den Nordlichtern schon mal die Luft knapp werden.

Höhenweg 2

Bergab:

Hier können wir es mal richtig rollen lassen. Hauptsache auf den Beinen bleiben ...

Oberhalb Knorrhütte

Langer langsamer Endspurt:

Zwischen Knorrhütte und Sonnalpin sind gut 500 Höhenmeter zu klettern.

Zieleinlauf Sonnalpin

Zieleinlauf:

Nicht alle hatten es unterwegs mitbe-kommen, die Strecke wird heute doch verkürzt! Die Bergwacht hatte in Anbe-tracht des unsicheren Wetters in letzter Minute von der Schluss-Etappe abgeraten. So wurde - kurz bevor die führenden Läufer ankamen - das Sonnalpin auf 2588m zum Zieleinlauf erklärt.

Zielhang Sonnalpin

Schneefrei:

Zwei Wochen zuvor war hier noch alles weiß; Rückblick auf die letzten Meter vor dem heutigen Ziel.

 

Birgit Lennartz

Angekommen:

Birgit Lennartz hatte wohl noch die 42km des Fichtelgebirgsmarathon aus der Vorwoche in den Beinen. So begnügte sie sich mit dem 8. Platz im Frauenfeld (2:34:39).

Umweg durchs Geröll

Verlaufen:

Die Streckenführung zum improvisierten Zieleinlauf war nicht immer eindeutig. Diese Irrläufer strebten erst auf die Verpfle-gungsstände zu, bevor sie dann auf kürzestem Weg zurück zur Ziellinie fanden.

478 Karl-Hans Sponsel, 3:05:54,
45.M50, 508.

Geröllweg zum Klettersteig

Doch nach oben:

Viele ließen sich von der Ziellinie nicht stoppen und liefen weiter bis zum Gipfel,
auf eigene Verantwortung und ohne Sicherung durch die Bergwacht.

Der Pfad im Geröll war nach der Regennacht in schlechtem Zustand, doch das Wetter zum Glück noch stabil, so dass alle wohlbehalten oben ankamen.

 

 


 

 

Unten:
Wittener Gipfel-Gesichter

 

   

Die Feier

Lautstark:

 

Geführt von Lead-Sänger Ralf und genährt vom Freibier kennt die Stimmung keine Grenzen mehr. Nicht immer zur Freude humorloser Verlierer, doch überwiegend mit Lächeln hingenommen - vor allem, wenn sie sich an unserem Kuchenbuffet bedienen dürfen.

Die Ehrung

Geehrt:

Wenn das keine Sensation ist -
Team Laufen-in-Witten steht auf dem Zugspitz-Treppchen und nimmt mit unübersehbarem Stolz den Pokal für den
3. Platz entgegen.

 

(es fehlen hier Maurice Keller und
Sebastian Girg)

 

 


Die schnellsten Damen:

1. Ellen Clemens, LG Regensburg, 2:09:37
2. Barbara Imgraben, TV Britzingen, 2:20:53
3. Madeleine Lorenz, TSV Buchholz, 2:21:29
4. Gaby Kalchschmid, NGRT Biessenhofen, 2:23:05
5. Traudl Maurer, 2:25:11

92 Frauen im Ziel.

 


Die schnellsten Herren:

1. Martin Echtler, SVO Germaringen, 1:43:28
2. Daniel Sonntag, SC Willingen, 1:44:08
3. Mohamad Ahansal, MTV Ingolstadt, 1:46:28
4. Michael Barz, TSV Durach, 1:46:50
5. Silvano Turati, SFG Stagio, 1:52:09

643 Männer im Ziel.
 


nächster Termin: 19.07.2009

 

Ergebnisliste bei www.sport-timing.at
Veranstalter-Website: www.getgoing.de
Profi-Fotos bei www.marathonphotos.com

 


2008
Uwe Moldenhauer in memoriam
Nachwort zum Lauf
Fotos

2007

Bericht bei Laufreport
Bericht bei Berglaufpur
Bericht mit schönen Fotos bei Hans Pertsch
Persönlicher Laufbericht von Uli Sauer

Bild-Bericht 2006
Bild-Bericht 2005
Bild-Bericht 2004 (Start in Garmisch)
 

siehe auch: Zugspitze über Höllental


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